Ja.
Oder, wenn du so willst: Jein. Es erscheint mir (zumindest) eine Frage der Sichtweise bzw. eben des Betrachtenden selbst.
Darüber zu spekulieren, was es für ihn -Elvis- einst bedeutete, erspare ich mir. Sein u.a. 'Kopfschütteln' in jener Pressekonferenz, als er sich der (angeblich dann live zugeschalteten) Länder (per Hüte) gegenüber sah, nehme ich ihm -dem "Hinterwäldler" aber durchaus ab, wird er doch bei so manchen von ihnen nicht wirklich gewusst haben, dass es diese überhaupt gibt, geschweige denn, wo sie liegen.
Unabhängig davon fragte ich mich, warum einem konzerterfahrener Star mit u.a. einem Publikum in weitaus größerem Maße, so auch in größeren Hallen/Stadien, nun ausgerechnet hier auf Hawaii die Begrenztheit in Beidem so nervös und das Ganze zugleich soooooo bedeutsam gemacht haben soll?
Auch sah er sich nicht das erste Mal irgendwelchen Kameras gegenüber, respektive einer tatsächlichen Liveübertragung. Und zu wiederholen, dass an dieser keine 1,5 Milliarden Menschen teil nahmen, erscheint auch mal wieder angebracht. So wohl auch, darauf hinzuweisen, dass ALOHA NICHT das erste weltweit per Satellit ausgestrahlte Musikevent war.
Für seine Fans mag ALOHA -so wie Burbank '68 und das eine oder andere darüber hinaus- einen überdimensionalen Stellenwert haben. Ich denke aber, dass ein nicht zu unterschlagenes Argument dafür wohl die Tatsache ist, dass Elvis seinen Jüngern nichts Brauchbareres mehr nachlieferte, man so auch heutzutage von nichts anderem zehren wie reden kann als von eben jener handvoll Ereignisse.
Global gesehen und die Musikgeschichte langfristig betrachtet -insbesondere aber mit weniger verklärtem Blick- sind das eher unbedeutende Momente.
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Oder, wenn du so willst: Jein. Es erscheint mir (zumindest) eine Frage der Sichtweise bzw. eben des Betrachtenden selbst.
Darüber zu spekulieren, was es für ihn -Elvis- einst bedeutete, erspare ich mir. Sein u.a. 'Kopfschütteln' in jener Pressekonferenz, als er sich der (angeblich dann live zugeschalteten) Länder (per Hüte) gegenüber sah, nehme ich ihm -dem "Hinterwäldler" aber durchaus ab, wird er doch bei so manchen von ihnen nicht wirklich gewusst haben, dass es diese überhaupt gibt, geschweige denn, wo sie liegen.
Unabhängig davon fragte ich mich, warum einem konzerterfahrener Star mit u.a. einem Publikum in weitaus größerem Maße, so auch in größeren Hallen/Stadien, nun ausgerechnet hier auf Hawaii die Begrenztheit in Beidem so nervös und das Ganze zugleich soooooo bedeutsam gemacht haben soll?
Auch sah er sich nicht das erste Mal irgendwelchen Kameras gegenüber, respektive einer tatsächlichen Liveübertragung. Und zu wiederholen, dass an dieser keine 1,5 Milliarden Menschen teil nahmen, erscheint auch mal wieder angebracht. So wohl auch, darauf hinzuweisen, dass ALOHA NICHT das erste weltweit per Satellit ausgestrahlte Musikevent war.
Für seine Fans mag ALOHA -so wie Burbank '68 und das eine oder andere darüber hinaus- einen überdimensionalen Stellenwert haben. Ich denke aber, dass ein nicht zu unterschlagenes Argument dafür wohl die Tatsache ist, dass Elvis seinen Jüngern nichts Brauchbareres mehr nachlieferte, man so auch heutzutage von nichts anderem zehren wie reden kann als von eben jener handvoll Ereignisse.
Global gesehen und die Musikgeschichte langfristig betrachtet -insbesondere aber mit weniger verklärtem Blick- sind das eher unbedeutende Momente.
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