Elvis & Nixon
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...to cruise the PCH
Elvis' Harley hatte ich ja im zweiten Teil des großen Motorrad-Reports genau vorgestellt; die Aufnahme entstand übrigens während der Dreharbeiten zu "Spinout", und die "Motorbiene" hinter Elvis ist folglich Deborah Walley.
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Jerry hat so tolle Sachen mit Elvis erlebt. Er hat sich mit den Beatles z.B. viel besser verstanden als sein Chef. Er ist von ihnen zu dem Konzert damals eingeladen worden und sollte ihr spezieller Gast im backstage Bereich sein. Jerry war auch dort. Hat aber schon vor dem ersten Song ein schlechtes Gewissen bekommen und ist schnell abgehauenWould you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Und weil ich Jerry mag, habe ich mir den Film von meiner Tochter zum Muttertag gewünscht. Ist ja bald
Ich habe aber keine Ahnung, ob man die Szene, wo Elvis dem Präsi seine Leibwächter vorstellt, auch verfilmt hat.
Wenn ich mir das Foto so ansehe, dann könnte ich mir für ihre Rollen den Mark Wahlberg (als Jerry) und Matt Damon (als Sonny) gut vorstellen, doch die geben sich für ultra-kurze Nebenrollen wohl nicht mehr her.........Kommentar
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Sorry, aber da Mrs. Pres nicht schnell genug antwortet , ist das jetzt schon das vierte Posting hintereinander, doch dafür ist es höchst on topic und ein kleiner Vorgeschmack auf das Muttertagsgeschenk am Sonntag:
[ame="https://youtu.be/_MrD8nLXqBE"]How Kevin Spacey, Michael Shannon Became 'Elvis & Nixon' - YouTube[/ame]
Viel Vergnügen!Zuletzt geändert von Tafka S.; 10.05.2017, 14:07Kommentar
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Ja, ich kann ihn ja auch ein bisschen verstehen. Aber Jerry war halt einer seiner engsten Freunde und Elvis hat sich oft bei Jerry 'ausgeheult' und hat Rat gesucht. Jerry besitzt mMn sehr viel Empathie und hätte Elvis das Leben vielleicht etwas leichter machen können. Ich finde immer so schrecklich, wenn iwo geschrieben wurde, dass Elvis einsam starb.
Hätte, hätte, FahrradketteWould you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Mir ging es beim Lesen auch nahe, als ich in irgend einem Buch erfuhr, dass Elvis sich bei seinem Vater traurig darüber beklagte, dass niemand sich richtig für ihn Zeit nehmen würde. Alle verrichteten ihre Arbeit, und danach würden sie zusehen, dass sie sich schnellstmöglich verdünnisieren könnten. Längere Gespräche konnte er zuletzt wohl nur noch mit Billy (evtl. auch Charlie) und Larry führen, sofern dieser in der Stadt war, denn er lebte ja mit Frau und Kindern in L.A.
Und mit Ginger stritt er zuletzt wohl mehr, als sich mit ihr über Gott und die Welt zu unterhalten....Kommentar
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Ja, das ist traurig.
Mir ging es beim Lesen auch nahe, als ich in irgend einem Buch erfuhr, dass Elvis sich bei seinem Vater traurig darüber beklagte, dass niemand sich richtig für ihn Zeit nehmen würde. Alle verrichteten ihre Arbeit, und danach würden sie zusehen, dass sie sich schnellstmöglich verdünnisieren könnten. Längere Gespräche konnte er zuletzt wohl nur noch mit Billy (evtl. auch Charlie) und Larry führen, sofern dieser in der Stadt war, denn er lebte ja mit Frau und Kindern in L.A.
Und mit Ginger stritt er zuletzt wohl mehr, als sich mit ihr über Gott und die Welt zu unterhalten....Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!
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Er war - wenn man so will - der Tafka S. der realen Elvis-Welt: unverstanden, von den meisten nicht ernst genommen, Hohn und Spott ausgesetzt.
Womöglich konnte sich der King nur mit ihm auf geistiger Augenhöhe unterhalten; in Gesprächen mit den anderen "Mafiosi" ging es dann wohl eher um triviale Dinge wie schöne Klamotten, Schmuck, Autos, Mädels etc.
Aber ich will nicht Alle über einen Kamm scheren; mit Jerry konnte sich Elvis bestimmt auch prima unterhalten, nehme ich an. Und selbst der raubeinige Red West muss als gelegentlicher Songwriter ja auch eine gewisse kreative Ader gehabt haben, die für ein gutes Gespräch förderlich ist....Kommentar
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