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Elvis mag durchaus bis zu einem gewissen Grad gewußt haben, was er tut..
er hat sich auch mit den verschiedenen Mittelchen ausgekannt..
u.a. wie die Mischungen wirken..
aber es ist unbestreitbar, daß er auch mehr als nur einmal mit seiner Einschätzung danebenlag
(wie sonst erklärt ihr euch *Ausrutscher* wie etwa die Closing night 73 oder auch Desert Storm )
und auch wenn Leute, die alles von ihm wissen (wollen..) behaupten, daß er mit den Tabs erst in der Militärzeit angefangen haben soll..
Wie meint ihr, haben die Jungs es in den 50ern geschafft, nächtelang durchzufahren, um von einem Auftrittsort zum anderen zu kommen und dann auch noch ne gute Show abzuliefern
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
Meiner Meinung nach ist es eigentlich irrelelvant, wann Elvis damit angefangen hat ... letztendlich hat er, wie alle Suchtkranken, die Kontrolle verloren und es hat ihn, traurig aber wahr, umgebracht!
Elvis ist nicht einfach nur fett geworden, in den letzten Jahren war er stark aufgeschwemmt wegen der aus dem jahrelangen Medikamentenmißbrauch resultierenden Leberschäden und Nierenproblemen ...
Ich kann bis jetzt nicht verstehen, wie sein Hausarzt , der die meisten Verschreibungen tätigte, das verantworten will, würde mich echt gern mal mit ihm darüber fachlich unterhalten ... Immerhin waren die gesundheitlichen Folgen nach mehrmaligen Spitalsaufenthalten einschließlich Leberbiopsien uä. mit Sicherheit seit längerem evident für die Ärzte, wenn schon nicht für den Suchtkranken selbst, der sie als Bestandteil seiner Erkrankung leugnet oder wie Elvis überlieferterweise bagatellisiert ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
In diesem Zusammenhang - um mal wieder zu kommen - läßt sich sagen, dass Johnny - wie im Film zu sehen - in June Carter eine echte Seelenverwandte gefunden hat, der es persönlich gelang, ihn von seiner Tablettensucht zu erlösen. Sie hat den Mut und die Stärke bewiesen, nicht zu allem "Ja" und "Amen" zu sagen, was Johnny mit seinem ausgeprägtem Ego von sich gab oder tat und ist ihm bis an ihr Lebensende zur Seite gestanden. Es ist sehr wahrscheinlich, dass ihn ohne die gegenseitig starke Liebe zu June ein ähnliches Schicksal wie Elvis erwartet hätte.
Und unter allen von Elvis' sogenannten "Freunden" - inklusive der heiligen Priscilla - war niemand in der Lage, etwas gegen dessen offensichtlichen Probleme zu unternehmen. Stattdessen suhlen sie sich nach wie vor in seinem ungebrochenen Licht und erzählen mit leuchtenden Augen wie schön es damals war, aus dem vollen schöpfen und ohne Rücksicht auf die Finanzen oder damaligen Konventionen machen zu können, wonach ihnen der Sinn stand. Anstatt einer von ihnen den Mumm in den Knochen gehabt hätte und dem Mann als wahrer Freund gegenüber zu treten, ihn wach zu rütteln und mit ihm den schweren Weg einer Entziehungskur zu gehen. Cilla war dafür definitv die Falsche. Sie suchte lieber das Weite, als es anfing ungemütlich zu werden und andere Männer ihr mehr Aufmerksamkeit schenkten. Sie war blind und der Situation absolut nicht gewachsen. Das ist freilich ihrem jungen Alter und ihrer Unerfahrenheit zuzuschreiben, aber dennoch... so blind kann man nicht sein. Wenn man will, kann man sich auch Hilfe suchen. Elvis wird sie sehr geliebt haben, um nicht zu sagen hat er einen Narren an ihr gefressen, aber wie doch nahezu jeder aus seinem eigenen Leben weiß, ist nicht jede Liebe im Leben die einzig große Liebe... Irren ist menschlich.
Und um beim Film, besser gesagt Johnnys Leben zu bleiben...
Johnny heiratete zunächst wie gesagt Vivien und hat sogar 3 Kinder mit ihr. Mußte aber im Laufe der Jahre feststellen, dass sie nicht die Richtige für ihn war und fand letztendes dennoch zu seiner einzig wahren großen Liebe June und hielt zu ihr bis zum Tod.
Meine Gedanken am Ende des Filmes waren: So einen Seelenverwandten, wenn man es so nennen will, hätte ich Elvis aus tiefsten Herzen gewünscht! Ein Mensch, der ihm auch in den schweren Lebensphasen die Stange hält und sein rebellisches starkes Ego im Zaum halten versteht. Danach hat er letztenendes sein Leben lang verzweifelt gesucht, insbesondere nach dem Tod seiner geliebten Mom und hat es tragischerweise nicht finden dürfen, was Teil seines Untergangs war.
Traurig, dass Gott dieses Schicksal für ihn vorgesehen hat.
Meiner Meinung nach ist es eigentlich irrelelvant, wann Elvis damit angefangen hat ... letztendlich hat er, wie alle Suchtkranken, die Kontrolle verloren und es hat ihn, traurig aber wahr, umgebracht!
Elvis ist nicht einfach nur fett geworden, in den letzten Jahren war er stark aufgeschwemmt wegen der aus dem jahrelangen Medikamentenmißbrauch resultierenden Leberschäden und Nierenproblemen ...
Ich kann bis jetzt nicht verstehen, wie sein Hausarzt , der die meisten Verschreibungen tätigte, das verantworten will, würde mich echt gern mal mit ihm darüber fachlich unterhalten ... Immerhin waren die gesundheitlichen Folgen nach mehrmaligen Spitalsaufenthalten einschließlich Leberbiopsien uä. mit Sicherheit seit längerem evident für die Ärzte, wenn schon nicht für den Suchtkranken selbst, der sie als Bestandteil seiner Erkrankung leugnet oder wie Elvis überlieferterweise bagatellisiert ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
Wow, das ist ja ein Posting
Ich denke die Ärtze waren machtlos. Elvis konnte keiner bremsen oder helfen, er alleine sagte jedem wo es langgeht und was sie ihn können wenn sie nicht brav mitziehen
Wow, das ist ja ein Posting
Ich denke die Ärtze waren machtlos. Elvis konnte keiner bremsen oder helfen, er alleine sagte jedem wo es langgeht und was sie ihn können wenn sie nicht brav mitziehen
Zitat von Samarah: Letztenendes bleibt wiederum nur der bescheidene Wunsch, einmal einen Film über Elvis' Leben sehen zu dürfen, der ihn mit allem Respekt und auf höchstem Niveau präsentiert. Mit allen überragenden Stärken, aber auch Schwächen und ohne auf einem von beidem verstärkt herumzureiten. Ist es denn nicht möglich, einen Schauspieler zu finden, der zumindest Ähnlichkeit, Ausstrahlung und Charisma bestitzt und ihn ohne Persiflage und Übertreibung darstellen kann? Ist das seit fast 29 Jahren so schwer in die Tat umzusetzen? Wer wehrt sich dagegen? Wer hat so einen schlechten Geschmack, dass es immer wieder zu solch peinlichen "Erscheinungen" kommen muss? Ist es notwendig, dass ein so großartiger Mensch bloß noch zu Karikaturen taugt und auf demütigende Weise verzerrt wird? Ist es nicht möglich, ein Bild über ihn zu zeigen, dass ihn als den magischen Menschen zeigt, der es auf ganz natürliche Weise schaffte (und das unglaublicherweise sogar über seinen Tod hinaus), die Menschen dort zu packen, wo es drauf ankommt: im tiefsten Herzen!? Ist das so unmöglich????? Das macht mich unsagbar traurig!
Meiner Meinung nach ist es eigentlich irrelelvant, wann Elvis damit angefangen hat ... letztendlich hat er, wie alle Suchtkranken, die Kontrolle verloren und es hat ihn, traurig aber wahr, umgebracht!
Elvis ist nicht einfach nur fett geworden, in den letzten Jahren war er stark aufgeschwemmt wegen der aus dem jahrelangen Medikamentenmißbrauch resultierenden Leberschäden und Nierenproblemen ...
Ich kann bis jetzt nicht verstehen, wie sein Hausarzt , der die meisten Verschreibungen tätigte, das verantworten will, würde mich echt gern mal mit ihm darüber fachlich unterhalten ... Immerhin waren die gesundheitlichen Folgen nach mehrmaligen Spitalsaufenthalten einschließlich Leberbiopsien uä. mit Sicherheit seit längerem evident für die Ärzte, wenn schon nicht für den Suchtkranken selbst, der sie als Bestandteil seiner Erkrankung leugnet oder wie Elvis überlieferterweise bagatellisiert ...
Johnny Cash hat es geschafft seine Süchte zu überwinden ... ich hätte es mit für Elvis auch gewünscht, sehr sogar ...
Das wird auch mir immer ein Rätsel bleiben... das macht mich sooo traurig und wütend.. daß alle zugesehen haben
...Bei leichten Depressionen hilft ein Bad mit ätherischen Ölen, bei schweren Depressionen ein Bad mit Fön.
Und unter allen von Elvis' sogenannten "Freunden" - inklusive der heiligen Priscilla - war niemand in der Lage, etwas gegen dessen offensichtlichen Probleme zu unternehmen. Stattdessen suhlen sie sich nach wie vor in seinem ungebrochenen Licht und erzählen mit leuchtenden Augen wie schön es damals war, aus dem vollen schöpfen und ohne Rücksicht auf die Finanzen oder damaligen Konventionen machen zu können, wonach ihnen der Sinn stand. Anstatt einer von ihnen den Mumm in den Knochen gehabt hätte und dem Mann als wahrer Freund gegenüber zu treten, ihn wach zu rütteln und mit ihm den schweren Weg einer Entziehungskur zu gehen. Cilla war dafür definitv die Falsche. Sie suchte lieber das Weite, als es anfing ungemütlich zu werden und andere Männer ihr mehr Aufmerksamkeit schenkten. Sie war blind und der Situation absolut nicht gewachsen. Das ist freilich ihrem jungen Alter und ihrer Unerfahrenheit zuzuschreiben, aber dennoch... so blind kann man nicht sein. Wenn man will, kann man sich auch Hilfe suchen. Elvis wird sie sehr geliebt haben, um nicht zu sagen hat er einen Narren an ihr gefressen, aber wie doch nahezu jeder aus seinem eigenen Leben weiß, ist nicht jede Liebe im Leben die einzig große Liebe... Irren ist menschlich.
Ich finde nicht dass man diesen Leuten praktisch die Schuld an Elvis Tod zuschieben sollte. Meiner Frau ihr Vater ist jahrelang Alkohol abhängig. Wenn die Familie ihn auf dieses Thema anspricht und ihm helfen will, blockt er ab. Er will keine Hilfe annehmen. Ihm "gefällt" das so wie es ist. Er meint, es sei sein Leben und er mache mit diesem was er will usw. Es ist wirklich sehr schwer einen abhängigen Menschen aus er Sucht zu helfen. Vor allem muss dieser es selbst erkennen und wollen. Ich denke Elvis wollte auch keine Hilfe annehmen. Elvis hatte wahrscheinlich keinen sehr starken Charkater. Zudem war er schnell stark jähzornig und wurde ausfällig. Was die Sache leider nicht einfacher macht. Es hat bestimmt Leute in seinem Umfeld gegeben die ihm helfen wollten. Elvis war ein erwachsener Mann und er wusste selbst was er tat.
Vielleicht hätten die eingefleischten Fans den KING nicht so aufgedunsen und die teils schlechte Qualität die er Ende der siebziger ablieferte aktzeptieren sollen. Vielleicht hätten sehr schlechte Verkaufszahlen das Management und Elvis dazu bewogen etwas zu verändern wer weiss...
Auch wir Fans sind mitschuldig!
Zuletzt geändert von graceland77; 07.02.2006, 10:53
Ich denke mal, bei der ganzen Suchtproblematik, hatten einige Glück (z.B. Johnny Cash und Waylon Jennings) und andere wie Elvis hatten einfach das Pech, das deren Körper das nicht so gut verkraftete.
Denn so wie ich das sehe, hat Cash sich über Jahrzehnte hinweg mit so ziemlich allem zugedröhnt, was zu kriegen war. Das war mit Sicherheit schlimmer, als Elvis Tablettensucht. Cash hat des öfteren Konzerte nur Stunden vorher absagen müssen, weil er einfach zu benebelt war, um zu singen, manchmal hat er's trotzdem versucht und die Konzerte gingen voll in die Hose.
Ausserdem hat Cash seine Drogenprobleme ja Ende der sechziger Jahre noch lange nicht überwunden, es gab immer wieder lange Rückfälle, bis in die achtziger Jahre hinnein. Man muss sich nur seinen Auftritt bei Wetten das (1983?) anschauen...
Sein Körper hat das einfach besser weggesteckt und ausserdem hatte er mit June Carter einen starken Halt, der Elvis gänzlich fehlte.
Skeptiker sind jene Menschen, die einfach nicht an die friedliche Nutzung der Atombombe glauben wollen.
(Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker)
Was war denn da los? Kann mich nicht erinnern oder hab es nicht gesehen- mist
gibts auf dvd camel
frag nicht, wie der da drauf war
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast
Was war denn da los? Kann mich nicht erinnern oder hab es nicht gesehen- mist
Entweder war er betrunken, oder er hat vor dem Auftritt andere Drogen genommen. Jedenfalls hatte er eine sehr undeutliche, lallende Stimme und konnte auch nich' mehr so richtig Gitarre spielen.
So weit ich mich erinnern kann, hat er sich bei Ghost Riders In The Sky am Anfang so übel verspielt, das er sofort seine Gitarre leiser drehte, wohl in der Hoffnung,das das keiner mehr mitkriegte, aber er hatte auch starke Textprobleme und das bei Songs, die er eigentlich bei jedem Konzert spielte.
Leider kenn' ich auch nicht den kompletten Auftritt, sondern nur die 2 Songs. Er hat wohl auch noch versucht deutsch zu reden, obwohl er nich' mal mehr vernünftiges Englisch drauf hatte...
Ich glaub' Frank Elstner war auch stinksauer über den Auftritt...
...ich hab' da auch mal ein Interview mit einem Cash Experten gelesen, der sich einen Tag nach Wetten das mit einigen Bandmitgliedern getroffen hat, und diese gefragt hat, was eigentlich mit Cash an diesem Abend los war. Angeblich fanden die den Auftritt normal, zuckten nur mit den Schultern und sagten "That's the way it is".
Zitat von burroughs
gibts auf dvd
Gibt's den kompletten Auftritt auf DVD?
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(Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker)
ich hab den ausschnitt ja auch nur von dir bekommen, der is nach der letzten
show auf der dvd
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ich hab den ausschnitt ja auch nur von dir bekommen, der is nach der letzten
show auf der dvd
Ach ja, stimmt, hat ich ganz vergessen...
Die zwei Songs sind ja schon schlimm genug, aber die Ansagen sollen absolut daneben gewesen sein, im Gegensatz zu dem Auftritt, sind Elvis Omaha und Rapid City Konzerte '77 ja die reinste Meisterleistung...
Ich werd' mal seh'n ob ich irgendwo den kompletten Auftritt auftreiben kann...
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(Werner Mitsch, deutscher Aphoristiker)
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