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Nur kurz zwei Korrekturen - die LP Promised Land entstand genauso wie die Songs zur Good Times LP im Dez. 73 . Im Jän. 74 gab es keine Session.
Für Why Me Lord bekam Elvis keine Auszeichnung sondern für seine Live Interpretation von How Great Thou Art vom 20.3.74
Nur kurz zwei Korrekturen - die LP Promised Land entstand genauso wie die Songs zur Good Times LP im Dez. 73 . Im Jän. 74 gab es keine Session.
Für Why Me Lord bekam Elvis keine Auszeichnung sondern für seine Live Interpretation von How Great Thou Art vom 20.3.74
Du hast vollkommen Recht, danke für die Korrektur, im Januar 74 waren die Overdub Sessions, und weil ich immer mit sowas zu tun habe hatte ich jetzt automatisch diese Sessions vom 2. bis 5. Januar im Kopf. Und auch mit How Great Thou Art hast du Recht, wie ich auf WML komme is mir schleierhaft, womöglich weil der grad bei mir lief.
Don’t criticize what you don’t understand, son. You never walked in that man’s shoes.
Der Unterschied ist nur er macht keinen Film darüber u. stellt sozusagen seine Sichtweise als Fakt hin. Diesen Film schauen sich X Menschen an u. nehmen den Inhalt als bare Münze hin.
und genau DAS ist das eigentliche "Dilemma". Nur weil es 100.000. und mehr schreiben, sehen, sagen, usw, heißt das noch lange nicht, dass es auch so war.
und zu Honeybee: Welcher eigenen "Fantasie" soll ich denn Deiner Meinung nach nachhängen? Wenn Du mich schon so aggro angehen willst, das kann ich auch. ;)
mach ich aber nicht. weil es mir zu tief ist.
und ich brauch auch nicht mit meinem "halb-Wissen" oder - nach Deinem dafürhalten - nicht wissen prahlen.
Nur eines noch: Wer Zusammenhänge kennt, und diese Zusammenhänge richtig einordnen kann, der hat schon einen großen Schritt gemacht. Mehr schreib ich zu dem Thema nicht.
Außer eines noch: Der Film - und um den gehts ja in desem Thread, ist bis auf die Ausstattung, die wirklich topp ist, ein Spielfilm mit keinerlei Warheitsgehalt. und für jeden der an Elvis Werk wirklich interessiert ist, grotenschlecht. Das ist fakt. punkt aus.
Auch alle Autoren - einschließlich Albert Goldman - wussten nicht mehr als wir. Was haben wir denn?
Das was wir alle nachprüfbar haben, sind die kommerziellen, und die privaten Film und Tonaufnahmen. Und bis auf das sagen wir mal knappe letzte Jahr (Oktober 76 bis August 77) haben wir NICHTS, was diese negativen Bilder über Elvis in den 70ern bestätigt. Ich gehe jetzt davon aus dass du dich darauf beziehst, oder?
..
Nein, ich bezog mich auf die Behauptung, dass Luhrmann das Verhältnis zwischen Parker und Elvis falsch dargestellt habe.
Und hier habe ich damit argumentiert, dass wir es doch gar nicht wirklich wissen können, was da falsch und richtig ist. Es gibt so gut wie nix belegbares, was die Beziehung einzuordnen möglich machen würde.
Was du kritisierst…diese negative Darstellung der 70er - das hat Luhrmann von Guralnick übernommen.
Als er vor über 10 Jahren das Film-Projekt startete, hat ihm irgendjemand geraten, sich an Guralnick zu halten. Das wäre ihm hier im Forum übrigens auch mehrfach geraten worden, wenn er gefragt hätte!
Guralnick ist ein Elvis-50er-Fan, und beim Lesen seiner Bücher hast du anschließend den gleichen Eindruck wie nach diesem Film.
Und zur vorherigen Frage - ja, Priscilla und Jerry Schilling waren involviert. Und - Priscilla ist erneut aktiv, ihr Buch - Elvis And Me - wird von Coppola verfilmt. Gefragt ist sie also.
George Klein ist ein enger Priscilla Vertrauter was ich daraus schließe das er als einziger In Cillas Doku sprechen darf. Ist der dadurch glaubwürdig? Eher das Gegenteil.
Muss genau den Strunz noch korrigieren weil ich beim reinschauen in den Thread eben den Name Jerry Schilling las: Ich meinte natürlich Jerry Schilling in der dem Elvis seiner Ex Doku, und nicht George Klein. Meine Güte....
Don’t criticize what you don’t understand, son. You never walked in that man’s shoes.
Außer eines noch: Der Film - und um den gehts ja in desem Thread, ist bis auf die Ausstattung, die wirklich topp ist, ein Spielfilm mit keinerlei Warheitsgehalt. und für jeden der an Elvis Werk wirklich interessiert ist, grotenschlecht. Das ist fakt. punkt aus.
Und er stellt Elvis wiedermal zu 80 % seines Lebens - außer den 50 ern - als naiven Deppen dar, der mehr zufällig und durch einen intriganten Manager zum größten Superstar aller Zeiten wurde - naiv, dörflich, pillendrehend, dümmliche Filme drehend und ab den 70ern gelangweilt zugedröhnt langweilge Konzerte gebend, mit Fans die eher nervend sind. Das hat mit der Realität NULL zu tun!
Nur mal die 60er, weil ich ja gestern die 70er hatte:
Aus heutiger (meiner) Sicht sind z.B. seine Filme typische 60r Jahre Filme für die leichte Unterhaltung - und nichts anderes sollten sie zum großen Teil sein - die sich einreihen in hunderte andere 60er Filme wie die von Doris Day Rock Hudosn usw. Sind sie deswegen schlecht? Wer hat eigentlich diesen Anspruch erhoben, das nur düstere, ernste, depressive Filme in denen sich Elvis theatralisch opfert, oder eine hochintelligente Story der keiner folgen will, gute Filme sind? Wer bestimmt denn, was Qualität ist? Woher kommt dieser Anspruch Elvis gegenüber? Wieso wird ÜBERHAUPT bei Elvis, einem SÄNGER, immer dieser Massstab angelegt? Das macht man doch bei anderen Sängern, die einen Ausflug ins Filmgeschäft machen, auch nicht. Und selbst wenn man all diese Filme von Elvis weglässt, bleiben immer noch mindestens 4, die von A bis Z ernsthaft waren: Love Me Tender, Jailhouse, King Creole, und auch der so viel belächelte Wild In The Country. Irgendein Filmkritiker hat den mal verissen, und alle übernehmen das. Schaut man sich den Film vorurteilsfrei an, ist da weder was lächerliches, noch etwas nicht ernsthaft gespieltes dabei. Die Story ist nicht weniger intelligent oder dumm, noch nichtmal sehr viel anders inszeniert als bspw. "..,,denn sie wissen nicht, was sie tun". Das gleiche Thema, die gleiche Dramaturgie, die Dialoge auf ähnlichem Niveau - der eine groß gefeiert, der anderen kaum zur Kenntnis genommen. Was ist an dem einen so überragend, am anderen nicht? James Dean war kein besser Schauspieler als Elvis, soviel steht mal fest. Da hat sich Elvis aber, vor allem körperlich, mehr ins Zeug gelegt, und Elvis hatte die aussagekräftigere Mimik. Mehr als beleidigt in die Gegend schielen konnte Dean ja nicht. Ein Sänger, der nie eine Schauspielausbildung hatte, der SO in seinen Filmen schauspielern kann wie Elvis, den findet man kein zweites Mal.
Wenn Elvis nur diese 4 Filme gedreht hätte, hätte er mehr ernsthafte Filme gedreht als jeder andere Sänger. Oder fällt euch jemand ein?
Heute, wo man viele Filme auf BluRay bekommt, sieht man umso mehr, wie gut die eigentlich waren.
Ich behaupte sogar, Elvis hätte die 70er Jahre nie erreicht, hätte er in den 60ern nicht diese Filme gedreht.
Kein TTWII, kein EOT, kein Aloha, kein MSG. Kein Nashville, kein He Touched Me, kein Memphis.
Wäre uns ein toternster Filmschauspieler oder Regisseur Elvis WIRKLICH lieber gewesen?
Oder einer der Album wie Pink Floyd auf den Markt wirft? Echt jetzt? Mir graust es
Welche Musik hätte er denn machen sollen in den 60ern? Der RockNRoll war in den 60ern schon Kommerz, ein Abklatsch des ehemaligen Rebellentums, ein Glück das Elvis das nicht mitgemacht hat. Die Beatles waren mit ihrer blechernen Musik, bei denen ein Song wie der andere klingt, noch unerträglicher. Der Text häufig noch einfältiger als in so manchen Elvis Songs, und doch feierten die damit auch Welterfolge. Hat jemals jemand die Beatles kritsiert, ihre Songs wären dümmlich? Ich tu das hiermit. =)
Im Grunde legte Elvis die genialste Karriere im Showbiz hin, er und Parker waren das beste Team das es jemals im Showbiz gab.
Und er stellt Elvis wiedermal zu 80 % seines Lebens - außer den 50 ern - als naiven Deppen dar, der mehr zufällig und durch einen intriganten Manager zum größten Superstar aller Zeiten wurde - naiv, dörflich, pillendrehend, dümmliche Filme drehend und ab den 70ern gelangweilt zugedröhnt langweilge Konzerte gebend, mit Fans die eher nervend sind. Das hat mit der Realität NULL zu tun!
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Äh…du redest immer noch von dem gleichen Film? Falls ja: Was hast du da gesehen? Ich habe nichts dergleichen entdecken können. Und das nach dreimaligem Ansehen.
Sag mir eine Szene, die ihn dümmlich, dörflich, naiv darstellt!
Oder übertrifft hier die Erwartungshaltung das tatsächlich Gesehene?
Ich habe kein Problem damit, wenn jemandem der Film einfach nicht gefällt. Sei es die Machart, dieser Schnelldurchlauf, diese vermeintliche Biografie, die keine ist, der Soundtrack, die Schminke der Darsteller oder die Auswahl der in Szene gesetzten Situationen.
Womit ich hadere, sind Argumente, die keine sind. Objektiv sollte man schon bleiben. Wer behauptet, Elvis sei von Luhrmann als naives Landei hingestellt worden, verdreht die Tatsachen. Und damit tut er dann genau das, was er im Film bemängelt und Luhrmann vorwirft.
Äh…du redest immer noch von dem gleichen Film? Falls ja: Was hast du da gesehen? Ich habe nichts dergleichen entdecken können. Und das nach dreimaligem Ansehen.
Sag mir eine Szene, die ihn dümmlich, dörflich, naiv darstellt!
Oder übertrifft hier die Erwartungshaltung das tatsächlich Gesehene?
Pass auf, nimms mir nich übel: Mir ist der Film SCHEISSegal, ich muss da auch nich diskutieren. Ich hab geschrieben, wie ich das sehe, ich hab eh schon wieder zuviel geschrieben noch dazu als ich sauer war, das sollte man eh nie tun weil sich dann Fehler einschleichen, war eh schon wieder viel zu lange hier, diskutiert hier mal schön untereinander weiter, wie ich lese macht ihr das auch prächtig ohne mich.....ich bin wieder raus.
Ich hab weder Zeit noch Nerven um mich über ein Machwerk auseinanderzusetzen,
das mit dem realen Elvis soviel gemein hat wie eine Kuh mit dem Fliegen. Und das mir rein gar nichts bringt.
Da haben sich wieder Filmemacher die Taschen mit Elvis vollgehauen, ihn, seinen Namen, sein Aussehen dafür benutzt, ein weiterer Jungschauspieler verdankt Elvis seine aufblühende Karriere, und Elvis seine Ex kann sich die nächsten Schönheits-OPs leisten. SO sehe ich das, Business as Usual. Ich könnte nur noch Erbrechen. bis dann
Und zur vorherigen Frage - ja, Priscilla und Jerry Schilling waren involviert. Und - Priscilla ist erneut aktiv, ihr Buch - Elvis And Me - wird von Coppola verfilmt. Gefragt ist sie also.
Das habe ich heute früh auch mit großer Verwunderung in meinem Elvis-Newsticker gelesen und mich gleich gefragt: Braucht es das denn wirklich noch einmal?
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