Elvis-Biopic mit Tom Hanks als Parker

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  • king1970
    Fühlt sich hier wohl

    • 01.09.2019
    • 87

    Zitat von honeybee
    Das Thema Parker-Elvis ist kompliziert in einer Diskussion, ja.


    Ich will gar nicht über Parker diskutieren. Ich möchte nur wissen, was deiner Meinung nach im Film falsch dargestellt wurde und welche Fakten für deine Ansicht sprechen.

    Ja, worüber sprechen wir? Über das, was man im Kino gesehen hat. Und nur über das.
    um das falsche Bild zu widerlegen muss man aber über Parker "diskutieren". Weil so viel in dem Film falsch dargestellt wurde.
    Nur ein Beispiel: Es wird doch ein Bild gezeichnet dass das "Verhältnis" zwischen E u P schlecht, verharmlost ausgedrückt "schwierig" war.
    WER sagt das? Was heißt überhaupt "schwierig"? So wie Luhrmann es dargestellt hat?
    Das widerlege ich Dir sofort in dem die Fakten
    Dazu sollte man zu aller erst einmal wissen, WAS ist die Aufgabe eines Managers?
    Wenn man sich dessen wirklich bewusst ist, kommt etwas wesentliches dazu, dass Parker 21 Jahre (!) Elvis Manager war. Punkt! DAS müsste alleine schon als Argument genügen.

    Das es in 21 Jahren zu "Reibereiein", "geteilter Meinung" bzw. auch Streit kommen kann, nein, sogar MUSS, liegt in der Natur der Sache..... oder siehst Du das anders?
    Aber Elvis wusste IMMER genau was er Parker zu verdanken hatte! Er hat das NIE vergessen.
    Das könnte ich jetzt mit Argumenten noch und noch ausschmücken, würde aber nichts bringen, da ich nicht weiß ob Du über die Aufgabe eines Managers wirklich bescheid weißt......

    Kommentar

    • honeybee
      Board-Legende

      • 29.01.2017
      • 11654

      Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

      Kommentar

      • honeybee
        Board-Legende

        • 29.01.2017
        • 11654

        Zitat von king1970
        Nur ein Beispiel: Es wird doch ein Bild gezeichnet dass das "Verhältnis" zwischen E u P schlecht, verharmlost ausgedrückt "schwierig" war.
        Ich sag dir wie ich es im Film empfunden habe:

        Ein kompliziertes Verhältnis, aber keinesfalls schlecht. Aber auch nicht gut, im allgemeinen Verständnis. Soll heißen, die beiden waren nicht die dicksten Freunde. Sie waren gemeinsam erfolgreich und abhängig voneinander, weil sich der Erfolg auf der Partnerschaft begründete.

        Parkers Geschäftssinn wurde deutlich in Szene gesetzt, angefangen mit dem Merchandising 1956, über die Nutzung der Medien, die finanziell erfolgreichen Filmjahre, der Wunsch kommerziell erfolgreich zu sein, indem das Special den Durchschnittsamerikaner ansprechen sollte bis hin zu den Verträgen in Vegas und das Aloha.
        Er hat Elvis stets erfolgversprechend untergebracht und für beste Konditionen gesorgt.

        Gleichzeitig hat er die Person Elvis, mit seinen persönlichen Wünschen, hin und wieder hinten angestellt. Das private Glück seines Klienten hat ihn nicht sonderlich interessiert. Zudem brauchte Parker später auch diese enormen Einkünfte, auf die er gesetzt hatte, als er sich beim Zocken verschuldet hatte.
        Parker war ein genialer Geschäftsmann, der allerdings nicht als Menschenfreund bezeichnet werden konnte, obwohl er Elvis durchaus mochte.
        Im Film fallen mir zwei Szenen ein, in denen sich Elvis widersetzte. In denen er nicht Parkers Ratschlägen gefolgt ist: Die Szene im Russwood-Park und beim Special.
        Der Colonel blieb bis zum Schluss undurchsichtig und irgendwie kalt, trotz der einzwei Gefühlsausbrüche, die man ihm aber nicht wirklich abnimmt. Diese Heulerei war eher ein bisschen crazy.

        So habe ich es im Film gesehen. Die Darstellung finde ich jetzt nicht so abwegig von dem was man als Fan so weiß.
        Was nicht zu meiner bisherigen Ansicht passte, waren Parkers Ratschläge und Elvis' Rebellion im Russwood-Park.
        So weit ich weiß, hat Parker mit der Presse zu der Zeit jongliert. Er hat Elvis' schlechte Presse genutzt um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. "Schlechte Presse ist besser als gar keine!"

        Der Typ hat alles genutzt, was ihm in die Finger kam. Ich glaube persönlich, dass er auch so etwas wie Zuneigung für Elvis empfunden hat, aber immer rechtzeitig zu seinen Zahlen zurück gekehrt ist, damit es nicht zu emotional wird und das Geschäft ins Wanken geraten könnte.


        Das ist meine grob formulierte Fantasie über Parker-Elvis. Und ich hatte das Glück, dass Luhrmann es ungefähr so dargestellt hat. Damit wurde es für mich kein Aufreger und ergab ein stimmiges Bild.
        Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

        Kommentar

        • king1970
          Fühlt sich hier wohl

          • 01.09.2019
          • 87

          Zitat von honeybee
          Ich sag dir wie ich es im Film empfunden habe:



          Honeybee, jetzt sind wir an genau diesem Punkt angelangt, den ich oben schon angemerkt habe.
          Du gehst nicht auf meine Frage(n) ein. ich weiß es auch warum.
          Es heißt nämlich nicht, dass ich Deine Worte bzw. "Argumentation" nicht verstehe odgl.
          ABER Du machst mit Deinen Ausführungen - wie Du es im Film empfunden hast - quasi ein "Fass ohne Boden" auf. (ohne es zu merken.)
          Das erstreckt sich auf "Halbwissen" bis "ahnungslos". Jedoch durchaus auch mit tatsächlichen Gegebenheiten.
          Das ist nicht böse gemeint. Wirklich nicht. Es zeigt mir nur sehr vieles auf.

          Hättest Du zb. geschrieben, dass Du nicht genau weißt, was die Aufgabe eines (Musiker-)Managers ist, hätte ich Dir in mehr oder wenigen Worten einen "kleinen Umriss" darüber gegeben.
          (Es würden sich dadurch viele "Halbwahrheiten" und festgefahrene "Meinungen" in Luft auflösen.)

          So bin ich jetzt mit "Statements" konfrontiert (aus Deiner Filmschilderung) wo man wirklich nicht weiß wo man ansetzen soll.

          Das fängt schon mit Deinem ersten Satz an: "Ein kompliziertes Verhältnis, aber keinesfalls schlecht aber auch nicht gut..."
          WER sagt DAS?
          Dass das Verhältnis "nicht gut" war? ich wiederhole mich.... von WELCHEN "Verhältnis" sprechen wir? Ich mach es Dir mal leichter, damit Du verstehst was ich genau meine. Normalerweise mache ich das nicht, weil ich wissen will ob mein Gegenüber überhaupt mitdenkt und selber draufkommt...

          Sprechen wir vom "Persönlichen Verhältnis" zueinander ODER sprechen wir vom "Beruflichen quasi Geschäftlichen Verhältnis", was die beiden hatten?
          Man MUSS diese BEIDEN "Verhältnisse" strickt auseinander halten. Aber gerade weil BEIDE "Verhältnisse" bis zu einem gewissen Grad quasi "zusammengehören", machen viele den Fehler diese zwei unterschiedlichen "Verhältnisse" aus Unwissenheit zu vermischen.
          Denn eines ist schon aus der Logik her ganz sicher; hätten Elvis und der Colonel so ein schlechtes persönliches Verhältnis gehabt, wie es Luhrmann in seinem Film dargestellt hat, und wie Du es ja auch "glaubst zu wissen".... glaubst Du ernsthaft, dass dann eine "Partnerschaft" bzw. Verhältnis (in diesem Fall in beruflicher Hinsicht) über 20 Jahre halten bzw BESTAND haben würde? Egal wie erfolgreich man letzten Endes ist. Das ist "auf Dauer" einfach unmöglich.

          Du vermischt BEIDE "Verhältnisse" schon in Deinem ersten Absatz indem Du schreibst, "Sie waren nicht die dicksten Freunde..." bzw. "....weil sich der Erfolg auf die Partnerschaft begründet"! Das eine ist das "persönliche Verhältnis" (dicksten Freunde) und das andere ist das "Geschäftliche Verhältnis" (Erfolg auf die Partnerschaft begründet)

          Und dann behauptest Du, dass das Verhältnis zwischen den beiden "nicht gut" war.
          Wenn ich nur vom "Geschäftlichen Verhältnis" ausgehe.... also bei allem nötigen Respekt, wenn das "nicht gut" war?! Was war es dann???

          Und was das "Persönliche Verhältnis" zw. P + E angeht: Es ist NICHT die Aufgabe eines (Musik-)Managers der "Dickste Freund" seines Klienten zu sein. (Wobei wir wieder bei den Aufgaben eines Managers wären und diese Aufgaben auch zu verstehen. Der Kreis schließt sich immmer wieder.;)
          Wenn die beiden "Dickste Freunde" gewesen wären, wäre das - nicht nur aus meiner Sicht - sogar für das "2. Verhältnis" (das Geschäftliche) eher hinderlich gewesen.
          Richtigerweise erwähnst Du es ja selber. BEIDE waren voneinander abhängig.
          Und zwar JEDER auf SEINE Weise. Und DAS wussten sie BEIDE! Elvis genau so wie Parker!
          Und beide WOLLTEN des. So wie es war! Sie waren EIN Team! Geschäftlich sowieso. Und persönlich haben sie sich gegenseitig geschätzt. Und das TROTZ aller "Reibereien", "geteilter Meinungen" bis hin zum Streit, wie ich an anderer Stelle bereits erwähnte.
          Wie gesagt, wäre das nicht der Fall gewesen, dass sie sich auch auf der persönlichen Ebene irgendwie verstanden hätten, hätte es dieses "Verähltnis" in keinster Weise so lange gegeben. Logisch oder?
          Du schreibst ja selber: "Ich glaube persönlich, dass er auch so etwas wie Zuneigung für Elvis empfunden hat, aber immer rechtzeitig....."
          Der erste Teil des Satzes "bestätigt" ja fast, das was ich "angemerkt" habe. Den 2. Teil des Satzes "aber immer rechtzeitig...." hättest Du sparen können, weil es nur DEiNE Interpretation, die in Bezug auf alles was mit Parker zu tun hat, negativ behaftet ist. somit nicht objektiv ;)


          "Parkers Geschäftssinn wurde deutlich in Szene gesetzt, angefangen mit dem Merchandising 1956"
          Das sehe ich auch ein bisschen anders. angefangen hat es schon damit, dass Parker Elvis zu RCA brachte. mit den ganzen Begleitumständen.
          Und Parkers MEISTERSTÜCK war sowieso das, wie er Ed Sullivan "über den Tisch zog"! DAS WAR SOWAS VON GENIAL! Leider wird gerade diese Story, wenn sie überhaupt erwähnt wird, immer so in einem Nebensatz erwähnt.
          Aber das ist wieder eine andere Geschichte, ich wollte es nur richtigstellen..... wie gesagt DAS nur aus MEINER Sicht.

          "Gleichzeitig hat er die Person Elvis, mit seinen persönlichen Wünschen, hin und wieder hinten angestellt."
          Also DIESEN Satz musst Du mir mal genauer erklären! WANN? WO? WIE?

          "Das private Glück seines Klienten hat ihn nicht sonderlich interessiert"
          1. ist diese Behauptung sehr gewagt. und dass das "private Glück", was immer das auch sein mag, Parker von Elvis überhaupt nicht inreressiert hat, glaube ich persönlich nicht!
          auf der anderen Seite,
          2. WARUM auch? Warum hätte das "Private Glück" von Elvis Parker sonderlich interessieren sollen? erkläre mir das einmal.
          3.könnte man die Frage auch anders herum stellen: Hat Elvis Parkers privates Glück sonderlich interessiert?
          merkst was?

          "Zudem brauchte Parker später auch diese enormen Einkünfte, auf die er gesetzt hatte, als er sich beim Zocken verschuldet hatte."
          Wieder so eine Behauptung, die, so wie Du sie erwähnst, NICHT stimmt. WER sagt denn, dass sich Parker "beim Zocken" verschuldet hat?
          WER sagt denn, dass Parker überhaupt "Schulden" hatte? Gibt es dafür irgendwelche "Beweise"?
          Um es mal kurz auszudrücken: Was Parker MIT SEINEM Geld machte, war ganz alleine seine Sache! Und wenn er mal, sagen wir eine Million Dollar, an einam Abend auf dem Spieltisch in Vegas "verloren" hätte.... Salopp gesagt, hat das Parker doch mit der Portokasse beglichen! Das hat ihn doch gar nicht gekratzt.
          Es wird nur immer wieder von den Medien ("sch"windlichen Autoren) hochgepusht damit man Parker als "Spieler" bezeichnen kann.

          "So weit ich weiß, hat Parker mit der Presse zu der Zeit jongliert. Er hat Elvis' schlechte Presse genutzt um seinen Bekanntheitsgrad zu steigern. "Schlechte Presse ist besser als gar keine!""
          Hat DAS nicht ein gewisser Michael Jackson fast 50 Jahre später nahezu 1:1 "kopiert"? Was soll den daran "schlecht" sein. Im Gegenteil, es ist sogar genial. Und das sag sicher nicht nur ich.

          Zum Schluss möchte ich noch anmerken, dass ich weder ein Parker-Fan noch ein Parker-Hasser bin.

          Im Grunde genommen war ich früher genau so wie Du auf Parker eingestellt. Bis mir "jemand" (Robert psssssst.... Du weißt wer....lach...) diese "Sachen" rund um Parker ganz genau erklärt hat. Und nicht nur das... aber andere Story. ;)
          Es geht einfach darum, dass ich durch dieses Wissen vieles "differnzierter" und vor allem Im Zusammenhang sehen k a n n.
          Damit wurde mir vieles klarer. aber wie gesagt, das gilt nur für mich. Und muss nicht für jeden gelten.
          Parker hat sicher nicht alles richtig gemacht. Aus HEUTIGER Sicht. Im Nachinein "gescheiter" zu sein ist aber auch keine Kunst.
          Und trotzdem behaupte ich, dass Parker aus damaliger Sicht nach besten Wissen und Gewissen gahandelt hat und somit für SICH und FÜR ELVIS alles richtig gemacht hat.

          und jetzt warte ich auf den Shitstorm. ;)

          Kommentar

          • honeybee
            Board-Legende

            • 29.01.2017
            • 11654

            Zuallererst einmal möchte ich dir sagen, dass du wieder einen Ton anschlägst, der mir gar nicht gefällt. Ich bin durchaus in der Lage, dem Sachverhalt zu folgen. Auch habe ich kein "Halbwissen" und schon gar nicht bin ich "ahnungslos".
            Zweitens weiß ich, was ein Musikmanager zu tun hat. Das muss mir niemand erklären.

            Das vorweg.


            Dann steht ganz oben "Ich sag dir wie ich es im Film empfunden habe:".

            Das bedeutet, das eine Beschreibung folgt, wie ich persönlich die Darstellung durch Luhrmann empfunden habe.
            Da gibt es kein richtig oder falsch, denn genau so ist es bei mir angekommen.

            Erst mit dem Satz "So habe ich es im Film gesehen." folgt mein persönliches Statement dazu, ob das Bild, das ich im Laufe der Zeit entwickelt habe, sich mit dem Bild im Film deckt.

            Ich glaube nicht, dass das jetzt so schwierig zu verstehen war.
            Ich habe gestern geschrieben, dass man keine Parker-Diskussion vom Zaun brechen muss, nur um die Darstellung im Film zu diskutieren.
            Hier bist DU anscheinend nicht in der Lage, zu trennen.


            Du solltest mich nicht unterschätzen. Und der folgende Satz von dir ist eine Unverschämtheit:

            "Ich mach es Dir mal leichter, damit Du verstehst was ich genau meine. Normalerweise mache ich das nicht, weil ich wissen will ob mein Gegenüber überhaupt mitdenkt und selber draufkommt..."


            Ich bin dann auch hier raus.
            Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

            Kommentar

            • ROSI_
              Gehört zum Inventar

              • 15.11.2010
              • 1614

              Das hat hier ja fast was von den alten Zeiten im Forum.
              Da kriege ich glatt Glücksgefühle.

              Kommentar

              • Glen D.
                Gehört zum Inventar

                • 18.06.2021
                • 1160

                Der Soundtrack wurde mit einem Grammy nominiert.

                Schauen wir einmal, ob der Darsteller nun auch einen Oscar bekommt oder zumindest nominiert wird.
                " Jede Niederlage der GrünInnen ist ein Gewinn für Mensch, Tier & Natur. "

                Kommentar

                • ROSI_
                  Gehört zum Inventar

                  • 15.11.2010
                  • 1614

                  Also wenn der Soundtrack schon nominiert wurde, sollte der Darsteller erst recht für einen Oscar nominiert werden. Der war ja zB auch beim Soundtrack beteiligt.

                  Ich bin da auf jeden Fall gespannt.

                  Kommentar

                  • Glen D.
                    Gehört zum Inventar

                    • 18.06.2021
                    • 1160

                    Schauen wir einmal, gell.
                    " Jede Niederlage der GrünInnen ist ein Gewinn für Mensch, Tier & Natur. "

                    Kommentar

                    • PatrickVaals
                      Gehört zum Inventar

                      • 15.01.2008
                      • 1707

                      Elvismatters berichtet das die 4 stunden version nicht released wird (vielleicht irgendwann mal), aber das Baz arbeiten wird an eine complette Elvis concert experience dürch Butler. Nicht bestätigt wann an diesen projekt gearbeitet wird.

                      Kommentar

                      • ROSI_
                        Gehört zum Inventar

                        • 15.11.2010
                        • 1614

                        Das pisst mich an! Ich habe die ganze Zeit eine riesige Vorfreude gehabt. Ich hoffe das eines Tages doch noch eine längere Version kommt. Wenigstens die Jahre in Hollywood sollten noch aufgearbeitet werden.

                        Ich bin aber auch für das andere Projekt offen. Könnte schon interessant sein.

                        Kommentar

                        • Rusty Cage
                          Posting-Legende

                          • 17.01.2007
                          • 5232

                          Das ist doch ganz normal....erstmal gibt es den Kinofilm und dann irgendwann mal die Langfassung. Da es sich nicht nur um ein paar Minuten handelt, kann man die Fans sicherlich zu einem Zweitkauf animieren, es lohnt sich für die dann. Ist schon bei einigen Filmen so gemacht worden.
                          Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
                          Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.

                          Kommentar

                          • cadric
                            Stammuser

                            • 25.09.2007
                            • 154

                            rolling stone steht das baz gesagt hat nicht vor 2025 die lange fasung.....und was ist 2025? elvis 90zigster geburtstag..... 2027 würde auch gehen mit der langen fassung der 50zigste todestag.....es muss doch besondere jahre geben um so etwas zu veröffentlichen, marketing.....

                            Kommentar

                            • King77
                              Board-Legende

                              • 04.08.2007
                              • 14631

                              Warum, hat doch ohnehin mit Elvis nichts zu tun.

                              Kommentar

                              • Glen D.
                                Gehört zum Inventar

                                • 18.06.2021
                                • 1160

                                " Jede Niederlage der GrünInnen ist ein Gewinn für Mensch, Tier & Natur. "

                                Kommentar

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