Elvis im TV
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ok, jetzt habe ich es verstanden, da du mich gut kennst...........mag sein, dass es so ist.............Kommentar
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Wurde denn auch wenigstens mal erwähnt, dass Elvis ein sensationell großartiger Musiker war, und dass 99% aller Elvis-Fans völlig normale Menschen sind, die mitten im Leben stehen, nicht peinlich rumlaufen und keine Seancen abhalten, sondern einfach nur das Werk dieses genialen Musikers gerne genießen, und dass diese peinlichen Auswüchse nur traurige Einzelfälle sind, weil die Jungs mit der Zwangsjacke nicht rechtzeitig reagiert haben?Kommentar
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Ich finde sogar, dass man das Spektrum der Fans hierbei ganz gut abgedeckt hat. Es wurden die ganz normalen Fans gezeigt, die nicht auf den ersten Blick als solche erkennbar sind, die Originaldokumente sammeln, über ihr Idol recherchieren , nicht zwangsläufig weiblich, über 60 u. spätpubertierend sind. Mit Riu wurde ein Immi vorgestellt, der seinen Job mit Passion betreibt (jeder weiß, dass es diese Immi-Gruppierung der Elvis-Fans gibt, wieso also die Doku unglaubwürdig machen, indem man sie verschweigt).
Es wurden Zeitzeugen vorgestellt, die überhaupt keine Fans sind, aber nette Erinnerungen an Elvis in Deutschland haben. Und es gab natürlich die "durchgeknallten" älteren Damen aus dem Osten... auch das ist eine realexistierende Fangruppierung. Und mal ehrlich, hier im Forum gibt es eine Reihe von Threads, in denen diese beiden sich sauwohl fühlen würden.
Deswegen mein Fazit: Ganz gut gemacht, die Doku. Vor allen Dingen ist es den Machern gelungen, die vorgestellten Personen u. ihre Verehrung für Elvis Presley nicht lächerlich erscheinen zu lassen, wenn auch manche Form der Verehrung ziemlich schräg sein mag.
Wenn ich nicht schon Elvis-Fan wäre, würde ich denken: Muss ein interessanter Typ sein, dieser Elvis Presley, dass er immer noch so viele unterschiedliche Leute an sich fesselt. Was steckt dahinter?
Apropos, hat jemand eigentlich die Reportage in EINESTAGES 9.2008 von Spiegel online über Elvis 50. in Deutschland gelesen? Auch das ist ganz interessant aufgezogen...mit einem Interview mit Stefan Remmler über Elvis. So wirklich viel Ahnung hat Remmler in Sachen Elvis nicht, aber seine Begeisterung kommt echt rüber, was der Sache dient, finde ich. In der Elvis-Vita-Vorstellung sind natürlich wieder ein paar krasse Klöpser (sollte dem Spiegel eigentlich nicht passieren), aber das wird durch den schönen Zeitzeugen-Bericht von Claus-Kurt Ilge mit vielen Fotos wieder wett gemacht.Kommentar
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Pero el Espanol es una idioma muy importante! oder so ähnlich, nimm ihn Dir doch auf...Because Elvis is so much more than the King...
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wer es beim ersten Mal verpasst hat:
Der King lebt! - Elvis in Deutschland
NDR Mo, 01.12.2008, 23:45 bis 00:45
Als der Soldat Elvis Presley im Oktober 1958 seinen Militärdienst in Deutschland antritt, ist er bereits ein Weltstar. Eineinhalb Jahre wird der König des Rock 'n' Roll in der Bundesrepublik bleiben. Seine Musik verkörpert das Lebensgefühl einer ganzen Generation, im Westen wie im Osten Deutschlands: Elvis ist das Idol der Jugend, ein Symbol des Aufbruchs in der miefigen Nachkriegsära. Doch die Wut der Eltern auf die "zügellose Negermusik" ist gross. Das hat tiefe Gründe: Sie sind die Besiegten, und es ist die Musik der Sieger, die ihre Söhne und Töchter jetzt hören. In der DDR gilt der amerikanische Star darüber hinaus als "imperialistische Waffe" des Westens. - Elvis in DeutschlandKommentar
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für die Nachtschwärmer
Tolle Nächte in Las Vegas (Originaltitel: Viva Las Vegas)
RTL Sa, 06.12.2008, 03:30 bis 04:50
Der Rennfahrer Lucky Jordan (gespielt von Rocklegende Elvis Presley) will in Las Vegas am Grand Prix teilnehmen. Er erleidet einen Motorschaden und verliebt sich dann auch noch hoffnungslos... In Viva Las Vegas spielt Elvis den Sunnyboy und Rennfahrer Lucky, der sich in den Kopf gesetzt hat, das Grand-Prix-Rennen in Las Vegas zu gewinnen. Und träfe Lucky in der Autowerkstatt nicht auf die ausnehmend hübsche Schwimmlehrerin Rusty, könnte er sich ganz auf die Vorbereitungen des Rennens konzentrieren. So aber lässt er sich von ihr - singend, tanzend und schubsend - nicht nur aus der Fassung, sondern auch noch um sein Geld bringen. Doch Lucky gibt nicht auf - er gewinnt das Rennen und die Schwimmlehrerin.Kommentar
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