Der “King of Rock’n Roll” führt die Liste der meistverdienenden toten Celebrities an, gefolgt von Peanuts-Erfinder Cartoonist Charles Schultz.
Auch 39 Jahre nach seinem Tod noch Bestverdiener: Elvis Aaron Presley
aus: kurier.at
Auch 39 Jahre nach seinem Tod noch Bestverdiener: Elvis Aaron Presley
Das renommierte Business-Magazin „Forbes“ ernannten in seiner neuesten Ausgabe nicht nur die einflussreichsten Celebrities, sondern auch die Bestverdiener unter den Toten. Auf Platz eins, wie zu erwarten, die 1977 verstorbene Rock’n Roll-Legende Elvis Presley, der auch im 39. Jahr nach seinem Tod noch sage und schreibe 45 Millionen US-Dollar verdiente. Elvis Aaron Presley führt die Forbes-Liste bereits seit fünf Jahren in Folge an. Erst im Februar erwarb Unterhaltungs-Mogul Robert Sillerman den 85%-Anteil an Graceland, damit auch das Recht auf Elvis’ Namen, an seinen Fotos und an den Einnahmen aus seiner Musik und seinen Filmen. Sillerman will Graceland zu einem Erlebnispark nach dem Vorbild Disneylands gestalten.
Peanuts vor Beatles
Erstaunlicherweise schaffte es Peanuts-Erfinder Charles Schultz, den 1982 ermordeten Beatle John Lennon auf Platz drei unter den toten Bestverdienern zu verweisen. Schultz starb 2000, seine Einnahmen betrugen im letzten Jahr immer noch 35 Millionen US-Dollar. Der frühere Beatle John Lennon lag mit 22 Millionen US-Dollar auf Platz 3, gefolgt von Pop-Artist Andy Warhol mit 16 Millionen US-Dollar auf Platz 4. Beatle George Harrison, der 2001 an Lungenkrebs verstarb, belegt Platz 9 der Liste.
Tote Stars im Kino
Die Liste der Celebrities zeigte dieses Jahr vor allem den zunehmenden Einfluss Hollywoods auf die Einnahmen von Musikern. Der unglaubliche Erfolg des Johnny Cash-Films „Walk the Line“ mit Joacquin Phoenix und Reese Witherspoon als June Carter-Cash schlug sich auch im Verkauf von Cash-Alben nieder, der damit auf Platz 10 der Bestverdiener kam. Der Vorjahreserfolg von „Ray“ brachte Ray Charles auf Platz 13.
Artikel vom 16.06.2006, 12:53 | BBC News | Julia Pühringer
Die toten Bestverdiener
Forbes bestimmte die 13 bestverdienenden toten Stars - darunter Musiker, Schauspieler und Schriftsteller.
1. Elvis Presley
2. Charles Schulz
3. John Lennon
4. Andy Warhol
5. Theodor Geisel
6. Marlon Brando
7. Marilyn Monroe
8. JRR Tolkien
9. George Harrison
10. Johnny Cash
11. Irving Berlin
12. Bob Marley
13. Ray Charles
Peanuts vor Beatles
Erstaunlicherweise schaffte es Peanuts-Erfinder Charles Schultz, den 1982 ermordeten Beatle John Lennon auf Platz drei unter den toten Bestverdienern zu verweisen. Schultz starb 2000, seine Einnahmen betrugen im letzten Jahr immer noch 35 Millionen US-Dollar. Der frühere Beatle John Lennon lag mit 22 Millionen US-Dollar auf Platz 3, gefolgt von Pop-Artist Andy Warhol mit 16 Millionen US-Dollar auf Platz 4. Beatle George Harrison, der 2001 an Lungenkrebs verstarb, belegt Platz 9 der Liste.
Tote Stars im Kino
Die Liste der Celebrities zeigte dieses Jahr vor allem den zunehmenden Einfluss Hollywoods auf die Einnahmen von Musikern. Der unglaubliche Erfolg des Johnny Cash-Films „Walk the Line“ mit Joacquin Phoenix und Reese Witherspoon als June Carter-Cash schlug sich auch im Verkauf von Cash-Alben nieder, der damit auf Platz 10 der Bestverdiener kam. Der Vorjahreserfolg von „Ray“ brachte Ray Charles auf Platz 13.
Artikel vom 16.06.2006, 12:53 | BBC News | Julia Pühringer
Die toten Bestverdiener
Forbes bestimmte die 13 bestverdienenden toten Stars - darunter Musiker, Schauspieler und Schriftsteller.
1. Elvis Presley
2. Charles Schulz
3. John Lennon
4. Andy Warhol
5. Theodor Geisel
6. Marlon Brando
7. Marilyn Monroe
8. JRR Tolkien
9. George Harrison
10. Johnny Cash
11. Irving Berlin
12. Bob Marley
13. Ray Charles
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