Mag ja alles sein, aber es waren keine Angestellten, sondern bekamen die Kohle Cash auf die Hand, bzw. Schecks. Oder meinst du, Elvis hätte jede Überstunde von Charlie Hodge mit dem Finanzamt abgerechnet?
Elvis What Happened - totaler Müll ?
Einklappen
X
-
Zitat von Stutz71J.D. Sumner ist also ein Lügner? Ich sehe ihn als einen ehrlichen Menschen an, der nur das sagte, wovon er auch überzeugt war.
Viele der Mafia waren bei Elvis als seine Freunde. Freunde bezahlt man nicht wie eine Putzfrau. Sie bekamen alles von Elvis was sie brauchten und vieles mehr (Autos, Häuser etc.). Es ist doch ihr eigenes Risiko, sich auf sowas einzulassen. Aber wahrscheinlich würden wir auch so naiv sein in so einer Situation. Wenn man sich in Elvis' Luxus suhlt, denkt man eben nicht an so normale Sachen wie Versicherungen, Steuern etc.
selbst wenn dem so gewesen waere (man beachte den konjunktiv): zum wiederholten male - keiner hat ihn oder die anderen zu irgendetwas GEZWUNGEN! also moegen sie bitte im nachhinein nicht rumplaerren deswegen.
count me out! das waere ICH ganz gewiss nicht. eine meiner besten qualitaeten ist pragmatismus. ich weiss meistens, was ich will .... und immer, was ich definitiv nicht will!Kommentar
-
Zitat von SchorniIch las die Tage erst ein Interview eines Mitglieds der MM, wo er die Art der Bezahlung beschrieb. Darin ging es sinngemäß um Grundlöhne, die bezahlt worden.
...
Du bringst es noch fertig, das ich mir die Mühe mache, das zu suchen.
dann wuerde ich es bei gelegenheit uebersetzen ...Kommentar
-
ich bleib dabei! der engere kreis,um elvis-leuten,bekam ganz normalen lohn,wie jeder angestellte auch.der mindeslohn war 250 dollar pro woche,andere bekammen wesendlich mehr.für die damalige zeit war es relativ viel geld.nicht alle elvis-leute waren die "dummies",wie oft gedacht wird. z.b. die sicherheits-chefs sam thomson,dick grobe: der eine war richter,der andere ehemaliger polizeibeamter! und seine leibwächter:elvis konnte sich immer auf seine sicherheit verlassen,da seine leibwächter gute arbeit leisteten.dies ist mit sicherheit auch elvis bewusst gewesen,dass das nur geht wenn seine angestellten ohne finanzielle sorgen,ihre arbeit machen können.ich glaube nicht dass sie sich mit milden gaben abgegeben hätten.außerdem sagte schilling ja selbst "wir bekamen unseren ganz normalen lohn und viele andere dinge" "uns ging es sehr gut bei elvis"!
die negativen äüßerungen kamen doch meist von leuten,die sich in der elvis-gruppe reingedrängt haben.elvis hatte oft eine große anzahl von "angestellten" wo meist der eine oder andere nur für eine aufgabe zuständig war und elvis sie einfach aufnahm,damit sie nicht auf der straße landeten.diese "angestellten" bekammen eben nicht ein geregelten lohn,sondern hin und wieder einen scheck.ein vorgang der in amerika auch ganz normal ist,soweit ich weiß.Zuletzt geändert von Gast; 06.07.2006, 21:35Kommentar
-
Zitat von Marcoich bleib dabei! der engere kreis,um elvis-leuten,bekam ganz normalen lohn,wie jeder angestellte auch.der mindeslohn war 250 dollar pro woche,andere bekammen wesendlich mehr.für die damalige zeit war es relativ viel geld.nicht alle elvis-leute waren die "dummies",wie oft gedacht wird. z.b. die sicherheits-chefs sam thomson,dick grobe: der eine war richter,der andere ehemaliger polizeibeamter! und seine leibwächter:elvis konnte sich immer auf seine sicherheit verlassen,da seine leibwächter gute arbeit leisteten.dies ist mit sicherheit auch elvis bewusst gewesen,dass das nur geht wenn seine angestellten ohne finanzielle sorgen,ihre arbeit machen können.ich glaube nicht dass sie sich mit milden gaben abgegeben hätten.außerdem sagte schilling ja selbst "wir bekamen unseren ganz normalen lohn und viele andere dinge" "uns ging es sehr gut bei elvis"!
die negativen äüßerungen kamen doch meist von leuten,die sich in der elvis-gruppe reingedrängt haben.elvis hatte oft eine große anzahl von "angestellten" wo meist der eine oder andere nur für eine aufgabe zuständig war und elvis sie einfach aufnahm,damit sie nicht auf der straße landeten.diese "angestellten" bekammen eben nicht ein geregelten lohn,sondern hin und wieder einen scheck.ein vorgang der in amerika auch ganz normal ist,soweit ich weiß.Kommentar
-
Zitat von Marcogehört zur allgemein bildung!Kommentar
-
ich hole mal den thread hoch, weil 'elvis unlimited' derzeit laut newsletter das buch wieder auf lager hat - allerdings zum sehr stolzen preis von fast 47 euro.
Kommentar
-
Es gibt noch ein englisches Exemplar bei www.booklooker.de
Die Versandkosten sind allerdings Abzocke !Kommentar
-
Es gibt noch ein englisches Exemplar bei www.booklooker.de
Die Versandkosten sind allerdings Abzocke !
Off-Topic:
fuer 47 euro muesste es eigentlich einen kaffeefleck von elvis' tasse habenKommentar
-
ich bleib dabei! der engere kreis,um elvis-leuten,bekam ganz normalen lohn,wie jeder angestellte auch.der mindeslohn war 250 dollar pro woche,andere bekammen wesendlich mehr.für die damalige zeit war es relativ viel geld.nicht alle elvis-leute waren die "dummies",wie oft gedacht wird. z.b. die sicherheits-chefs sam thomson,dick grobe: der eine war richter,der andere ehemaliger polizeibeamter! und seine leibwächter:elvis konnte sich immer auf seine sicherheit verlassen,da seine leibwächter gute arbeit leisteten.dies ist mit sicherheit auch elvis bewusst gewesen,dass das nur geht wenn seine angestellten ohne finanzielle sorgen,ihre arbeit machen können.ich glaube nicht dass sie sich mit milden gaben abgegeben hätten.außerdem sagte schilling ja selbst "wir bekamen unseren ganz normalen lohn und viele andere dinge" "uns ging es sehr gut bei elvis"!
die negativen äüßerungen kamen doch meist von leuten,die sich in der elvis-gruppe reingedrängt haben.elvis hatte oft eine große anzahl von "angestellten" wo meist der eine oder andere nur für eine aufgabe zuständig war und elvis sie einfach aufnahm,damit sie nicht auf der straße landeten.diese "angestellten" bekammen eben nicht ein geregelten lohn,sondern hin und wieder einen scheck.ein vorgang der in amerika auch ganz normal ist,soweit ich weiß.
b) weder Thompson (siehe auch eine gleichnamige Frau namens Linda) noch Grob sind für mich verlässliche Quellen
c) was Mr. Sumner angeht: wenn jeder/jede der/die des öfteren in Graceland zu Besuch war, zum *inner circle* gehört hätte, dann hätte dieser einen Umfang von ca 100 Personen gehabt .. mitdenken Leute
d) der wohl einzige, der uns hätte detailliert über die Personal-verrechnung im Hause Presley berichten hätte können, wäre Vernon gewesen.
Alle anderen werden sicher bei *ihren* Versionen bleiben, und man weiß ja inzwischen, wie stark die mitunter voneinander abweichen
e) daß Vernon mit Gehältern nicht gerade großzügig war, sollte vielleicht am Rande noch einmal erwähnt werden..Kommentar
Kommentar