European Elvis Festival- Reisebericht

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  • MissClawdy

    European Elvis Festival- Reisebericht

    BAD NAUHEIM - Auf der Suche nach Elvis?!

    Das es viele Defizite gibt, die das "European Elvis Festival" betrifft, war uns im Vorfeld klar. Mehr als drei Programmänderungen, ein Programm, mit dem man den härtesten Imi-Lover nicht hinter den Tisch vorzieht und ewig die gleiche Frage: Wo geht es hier eigentlich rein um Elvis?

    Samstag folgendes Szenario: Natalie Pech stellte wie immer ihre Bilder aus. Im Vorraum des Dolche vier Händler und aus die Maus. Im Sprudelhof waren die Caddys angekündigt. Also da hin. Eine ziemlich müde Formation begrüßte uns schon von weitem mit Cliff Richards "Rote Lippen (in Deutsch!) und spielte sich später zu Status Quo und anderen Größen hoch. Erst, als wir massiv nach einem Elvis Song begehrten, gibt man uns "Burning Love" in schlechtem Text!

    Die Caddys waren rar gesäät. Zählte man alle zusammen, kam man auf ca. 10-15 Stück. Die Ausrede des EPV Präsi: Wegen der Möglichkeit, dass es regenen könne, hätten viele abgesagt. (So, so, nun ist auch noch der Himmel Schuld... um Ausreden ist man dort nie verlegen!)

    Für dieses wundervolle Ambiente kassierte der EPV im Sprudelhof ein Eintrittsgeld (übrigens auch zum ersten Mal, böse ist, wer denkt, die haben die Karten für den Müller Milch Kasper nicht los bekommen für den Samstag Abend!). Nun gut, es gab ein paar klitzekleine Elvis Stände. Dafür bitte 3,-€ (In Worten: DREI EURO!!!). Hallo??? Sagte ich mal was von Abzocke? Tschuldigung, ich habe mich geirrt. Das ist Wegelagerei und räuberische Erpressung! Aber solange sich Elvis Fans ver**** lassen, immer zu!



    Und dann komme ich an dieses Auto und ein Plastikding sitzt darin. Ein Schlag in das Gesicht jedes seriösen Elvis Fans. Man fühlt sich nicht nur veräppelt im "deutschen Memphis", sondern ist weit entfernt davon, Elvis selbst ernst zu nehmen!!! Ein Ärgernis, das man im Januar 2007 sicher noch toppen kann, so wie ich die Pappenhiemer dort kenne.

    Das Ergebnis war nicht schwer zu sehen. Kaum Elvis Fans auf den Straßen, die Lokale im August noch voll klagten "Umsatzverlust" und hätte nicht an der Stadtinfo ein Banner gehangen, man hätte meinen können, es wäre nur ein ganz normaler Tag gewesen.

    Bedenkt man nun die Einstellung des lokalen Vereins, ist es natürlich wieder ein Bombenerfolg, denn nur wo gehoblet werden, fallen Spähne. Die von der Frankfurter Rundschau angedachten 5000 Elvis Fans suchte man vergebens, es sei denn, man zählte sie jeden Tag neu, multiplizierte dies mit 100 und schummelte das zu einer runden Summe. Der Sinn der Übung war ja schon immer: Bieten wir einfach nur Rock'n' Roll, egal von wem, solange die Dussel alle zahlen!

    Die Angst der Fans ist, dass Elvis "Deutsche Heimat" den Bach runter geht. Meine Ansicht, sie müsste erst mal den Bach hoch kommen, denn mit dieser Organisation kann nicht mal ein Straßenfest bestehen!

    Es wird Zeit, dass professionelle Leute dort endlich bieten, was das Elvis Herz begehrt. Ein guter Start, und diese Meinung behalte ich bei, auch wenn ich damals die Querelen mibekommen habe, war das 4th European Festival im August 2005. Von Mitgliedern des Bad Nauheimer Vereins werden die Musiker als "Auslaufmodelle" laut und deutlich bezeichnet, aber man bietet selbst dort den Elvis Fans nichts, was eine Wurst vom Tisch zieht! Sich allein über die Dinge zu stellen aus Trotz und dem Fan das Erlebnis zu nehmen hat nun auch nicht grade die Massen bewegt. Man kann nur hoffen, das man daraus lernt für die Zukunft und Kreativität, Initiative und basierter Elvis-Liebe den Vorzug einräumt, die diesem Ausnahmekünstler gebührt. Momentan wirkt es eher, als hätte man bei aller Geldmacherei den Hauptakteur vergessen, um den es geht.

    Elvis Presley!

    Quelle: elvis-girls.de
  • Eva
    Ehrenmitglied
    • 02.02.2004
    • 19694

    #2
    ...paar hundert waren es schon!

    Da ich nicht wegen des Programms hingefahren bin, hat es mit gut gefallen.
    Die Stele war schön geschmückt...............und das Wetter war prima.
    Die Fans alle gut gelaunt, was will man mehr

    Kommentar

    • edoep
      Gehört zum Inventar

      • 01.09.2005
      • 2662

      #3
      Zitat von MissClawdy
      BAD NAUHEIM - Auf der Suche nach Elvis?!

      Das es viele Defizite gibt, die das "European Elvis Festival" betrifft, war uns im Vorfeld klar. Mehr als drei Programmänderungen, ein Programm, mit dem man den härtesten Imi-Lover nicht hinter den Tisch vorzieht und ewig die gleiche Frage: Wo geht es hier eigentlich rein um Elvis?

      Samstag folgendes Szenario: Natalie Pech stellte wie immer ihre Bilder aus. Im Vorraum des Dolche vier Händler und aus die Maus. Im Sprudelhof waren die Caddys angekündigt. Also da hin. Eine ziemlich müde Formation begrüßte uns schon von weitem mit Cliff Richards "Rote Lippen (in Deutsch!) und spielte sich später zu Status Quo und anderen Größen hoch. Erst, als wir massiv nach einem Elvis Song begehrten, gibt man uns "Burning Love" in schlechtem Text!

      Die Caddys waren rar gesäät. Zählte man alle zusammen, kam man auf ca. 10-15 Stück. Die Ausrede des EPV Präsi: Wegen der Möglichkeit, dass es regenen könne, hätten viele abgesagt. (So, so, nun ist auch noch der Himmel Schuld... um Ausreden ist man dort nie verlegen!)

      Für dieses wundervolle Ambiente kassierte der EPV im Sprudelhof ein Eintrittsgeld (übrigens auch zum ersten Mal, böse ist, wer denkt, die haben die Karten für den Müller Milch Kasper nicht los bekommen für den Samstag Abend!). Nun gut, es gab ein paar klitzekleine Elvis Stände. Dafür bitte 3,-€ (In Worten: DREI EURO!!!). Hallo??? Sagte ich mal was von Abzocke? Tschuldigung, ich habe mich geirrt. Das ist Wegelagerei und räuberische Erpressung! Aber solange sich Elvis Fans ver**** lassen, immer zu!



      Und dann komme ich an dieses Auto und ein Plastikding sitzt darin. Ein Schlag in das Gesicht jedes seriösen Elvis Fans. Man fühlt sich nicht nur veräppelt im "deutschen Memphis", sondern ist weit entfernt davon, Elvis selbst ernst zu nehmen!!! Ein Ärgernis, das man im Januar 2007 sicher noch toppen kann, so wie ich die Pappenhiemer dort kenne.

      Das Ergebnis war nicht schwer zu sehen. Kaum Elvis Fans auf den Straßen, die Lokale im August noch voll klagten "Umsatzverlust" und hätte nicht an der Stadtinfo ein Banner gehangen, man hätte meinen können, es wäre nur ein ganz normaler Tag gewesen.

      Bedenkt man nun die Einstellung des lokalen Vereins, ist es natürlich wieder ein Bombenerfolg, denn nur wo gehoblet werden, fallen Spähne. Die von der Frankfurter Rundschau angedachten 5000 Elvis Fans suchte man vergebens, es sei denn, man zählte sie jeden Tag neu, multiplizierte dies mit 100 und schummelte das zu einer runden Summe. Der Sinn der Übung war ja schon immer: Bieten wir einfach nur Rock'n' Roll, egal von wem, solange die Dussel alle zahlen!

      Die Angst der Fans ist, dass Elvis "Deutsche Heimat" den Bach runter geht. Meine Ansicht, sie müsste erst mal den Bach hoch kommen, denn mit dieser Organisation kann nicht mal ein Straßenfest bestehen!

      Es wird Zeit, dass professionelle Leute dort endlich bieten, was das Elvis Herz begehrt. Ein guter Start, und diese Meinung behalte ich bei, auch wenn ich damals die Querelen mibekommen habe, war das 4th European Festival im August 2005. Von Mitgliedern des Bad Nauheimer Vereins werden die Musiker als "Auslaufmodelle" laut und deutlich bezeichnet, aber man bietet selbst dort den Elvis Fans nichts, was eine Wurst vom Tisch zieht! Sich allein über die Dinge zu stellen aus Trotz und dem Fan das Erlebnis zu nehmen hat nun auch nicht grade die Massen bewegt. Man kann nur hoffen, das man daraus lernt für die Zukunft und Kreativität, Initiative und basierter Elvis-Liebe den Vorzug einräumt, die diesem Ausnahmekünstler gebührt. Momentan wirkt es eher, als hätte man bei aller Geldmacherei den Hauptakteur vergessen, um den es geht.

      Elvis Presley!

      Quelle: elvis-girls.de
      hallo claudia,

      klingt so, als habe man absolut nix verpasst - in jeder hinsicht

      Kommentar

      • gast-20071202

        #4
        Elvis-Hüftschwung für alle

        Im hessischen Kurort Bad Nauheim ist Elvis los. Fünf Tage feiern Liebhaber den Sänger mit Kultur statt Kitsch. Doch das Europäische Elvis Festival ist erstmal anders als erwartet.


        Philip Marks ist der Liebling des Kamerateams, denn er hat als einziger Fan eine wohlfrisierte Tolle. Behutsam hält er eine blaue Kerze in der Hand, geht drei Schritte, beugt sich vor, schaut besonnen und stellt sie vorsichtig neben der Gedenkstehle ab. Für Elvis eben, zum Todestag. Aber das Team ist noch nicht zufrieden. Nochmal von vorne, ein wenig schneller gehen und ja, so ist gut. Alles im Kasten.

        Es ist der erste Tag des 5. Europäischen Elvis Festivals. Noch sind mehr Journalisten da als Fans. Und Klaus Ritt freut das. Denn die Journalisten werden an diesem Mittwochnachmittag nicht finden, was sie suchen: verrückt maskierte Elvis Fans mit Perücken und Glitzeranzug. "Ich bin wirklich etwas genervt von den Vorstellungen der Medien über dieses Festival. Das ist kein Verblödelungs-Treffen, sondern eine Kulturveranstaltung", sagt der Vorsitzende des Elvis-Presley-Vereins Bad Nauheim-Friedberg, "hier geht es um die Musik von Elvis und wenn etwas Qualität hatte, dann seine Musik. Dafür soll es hier nur das Feinste vom Feinsten geben."

        Die Hüfte der Befreiung

        Eine ganztägige Elvis-Presley-Stadtrundfahrt zum Beispiel, mit Zeitzeugen, die den King noch hautnah erlebt haben während seiner Militärzeit 1958-1960 in Bad Nauheim und dem benachbarten Friedberg. Eine Kunstausstellung, viele Konzerte und eine Cadillac-Parade. "Am Freitag geht das erst so richtig los", sagt Ritt, "dann kommen die wirklich Festival-Interessierten. Die Hard-Core-Fans kommen an jedem Todestag, das sollen die auch haben, aber das ist nicht die Masse."

        Also raufen sich die Journalisten um das Dutzend Fans, das sich neben der Gedenkstehle für Elvis aufgebaut hat. Hans-Hugo Rudloff ist da aus Ennepetal. Er ist fast 70 Jahre alt und sieht aus wie 50. In Jeansjacke und Memphis-T-shirt beobachtet er das Gedenkspektakel. "Ich habe die Elvis TV-Show 'Aloah from Hawaii' 1973 noch mit einer Super 8 Kamera vom Fernseher abgefilmt und den Ton gleichzeitig mit einem Tonbandgerät aufgenommen", erzählt er, "ich habe alles zu Hause, was Sie sich nur vorstellen können. Ein ganzes Zimmer in unserer Wohnung ist nur für den King reserviert." Seine Frau nickt dazu und setzt sich auf eine Bank. Ihr tut der Meniskus weh. Doch das zählt heute nicht, sie lässt sich immer wieder mitreißen von der Begeisterung ihres Mannes für Elvis Presley. "Der schlackerte mit den Hüften rum und hat die USA dadurch freier gemacht", sagt der.

        Zimmer Nummer 10

        Natalia Galadzhewa ist extra aus Moskau angereist. Sie ist Journalistin und hat schon sechs Bücher über Elvis geschrieben, momentan arbeitet sie an ihrem siebten. Sie hat einen Elvis-Fanb-Club in Moskau gegründet und mag den Rock-Star nicht nur, sie liebt ihn. "Ohne ihn zu lieben, kann man kein Fan sein", sagt sie, "ich habe Englisch nur gelernt, um Elvis im Original verstehen zu können. So wie manche Russisch lernen, um den Original-Dostojewski lesen zu können." Nur zaghaft posiert sie mit ihrem Kollegen Igor Tsaler neben der Gedenkstehle. Das ist nicht so ihr Ding.

        Die Stehle steht neben dem Hotel Grunewald, in dem Elvis fünfeinhalb Monate gewohnt hat, während er in Friedberg bei der Army stationiert war. Eine ganze Etage hatte der damals 23jährige Star für sich, seinen Vater, Oma und die Bodyguards gemietet. Zimmer 10 war seins. Und da wohnen seit fast 15 Jahren jedes Jahr zu seinem Todestag zwei Damen aus Potsdam und Berlin. "Das bekommen die beiden immer", sagt Rita Issberner-Haldane, der das Hotel seit 1973 gehört. Fotografieren kann man die beiden Besucherinnen gerade nicht, das Kamerateam war wieder früher da.

        Aber Rita Issberner-Haldane hat Zeit für ein Schwätzchen. Stolz führt sie durch die eleganten Räume im Untergeschoss, das Esszimmer und das Wohnzimmer, sogar ein Spiegelzimmer gibt es. Alles von ihr sorgfältig dekoriert, mit Damasttapeten in gold und blau und dem grünen Samstsofa, auf dem auch noch Elvis gesessen hat. Automatisch setzt sich auch Issberner-Haldane darauf, für das Foto. "Das möchten Sie doch bestimmt, oder?", fragt sie liebenswürdig. Sie ist das Medieninteresse gewohnt.

        Nächtelang gequatscht

        Rita Issberner-Haldane kannte den Vorbesitzer des Hotels sehr gut. Einmal hat sie den jungen King hier im Wohnzimmer getroffen. "Wir haben uns einfach nur in die Augen geschaut, ganz lange, keiner hat etwas gesagt, aber das hat gereicht, wunderbar", sagt sie. "Mit Herrn Schmidt, dem Hotelbeseitzer, war das was ganz anders, nächtelang haben die beiden gequatscht." Zum Abschied hat Elvis ihm dann einen kleinen weißen Pudel geschenkt. Sherry hieß der.

        Zurück aus der heimeligen Elvis-Wohnstätte auf die Straße. An der Bushaltestelle gegenüber stehen Erhard und Marlene Becker aus Köln. Sie sind zur Kur hier. Jetzt erinnern sie sich, wie sie damals, in Washington D.C., im Fernsehen von Elvis' Tod erfahren haben. "Wir waren echt geschockt", sagt Marlene Becker, "Elvis war für uns die Befreiung nach dem Krieg, da wurden alte Zöpfe abgeschnitten, so etwas wie seine Stimme gibt es heute einfach nicht mehr." Zu den immer mehr werdenden Fans an der Gedenkstele möchte sich sich aber nicht stellen. Das sei etwas zu viel des Guten.

        Provinzielle Trägheit

        Da liegen inzwischen Blumen noch und nöcher, Kerzen bilden Elvis' Namen und aus einem Ghettoblaster klingen Ghospelsongs des King. Mitglieder des Elvis-Presley-Vereins Bad Nauheim-Friedberg halten sich bereit für etwaige Interviews. Auch, wenn sich der Vorsitzende Klaus Ritt über die Erwartungen mancher Journalisten ärgert, das Medieninteresse nützt ihm. Am Vormittag hatte er mal wieder ein Treffen mit dem Bürgermeister und langsam sieht es so aus, als würde die Stadt den Verein jetzt mehr unterstützen, indem sie sich offiziell als "Elvis-Stadt" positioniert. Im kommenden Jahr ist der 30. Todestag des berühmten Bürgers auf Zeit, dann die Landesgartenschau 2010, das alles könnte helfen, mehr Unterstützung zu bekommen. Denn Ritt kann bald nicht mehr. "Hauptberuflich bilde ich Lehrer aus, aber in meiner Freizeit arbeite ich nur noch für den Verein", sagt er, "in den sechs Jahren, in denen ich hier mal Stadtrat war, habe ich weniger gearbeitet als im Verein." Nur mit Ehrenamt gehe das nicht mehr so weiter, er sei müde. Die Stadt verkenne das wirtschaftliche und touristische Potential, das sie als "Elvis-Presely-Stadt" habe, aus "rein provinzieller Trägheit".

        Es wird Abend. Im Pub "Green Island" heizt Elvis-Imitator Kay von Kajdacsy den Besuchern ein. An der Stele schaltet das Fernsehteam inzwischen live ins Regionalstudio, auch Philip Marks ist wieder mit dabei. Die Tolle sitzt noch immer.


        Quelle: Deutsche Welle

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        • MissClawdy

          #5
          Ja, wenn Phil nicht wäre... Sie können froh sein, dass noch ein paar Fans all ihre Liebe in dieses Festival investieren.

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          • Harty
            Gehört zum Inventar

            • 27.07.2003
            • 1071

            #6
            Endlich mal jemand , der es auf den Punkt bringt. Provinzveranstaltung , mehr nicht.
            Es gab wirklich im Sprudelhof einen Bier- und einen Wurststand. Keine Sitzgelegenheiten. Die Band am Samstag war eher mau als Schau. Dabei ist die Location Sprudelhof ideal für eine Megaparty.

            3-4 Bühnen bis in den Park am Biergarten. Einige Bands , die abwechselnd spielen: Blues, Country, Rock'n Roll, Elvis Songs. Verschiedene Ess -und Trinkstände. Südstaaten Essen, Burger etc. Amerikanisches und deutsches Bier. Viele Verkaufsstände zu fairen Preisen. Man hatte den Eindruck: Elvis Fans rippen Elvis Fans ab. Preisunterschiede für identische CD's bis zu 5 Euro !!

            Dazu noch Karaoke Wettbewerb. Es gibt viele Möglichkeiten..

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            • gast-20071202

              #7
              Zitat von Harty
              Endlich mal jemand , der es auf den Punkt bringt. Provinzveranstaltung , mehr nicht.
              Es gab wirklich im Sprudelhof einen Bier- und einen Wurststand. Keine Sitzgelegenheiten. Die Band am Samstag war eher mau als Schau. Dabei ist die Location Sprudelhof ideal für eine Megaparty.

              3-4 Bühnen bis in den Park am Biergarten. Einige Bands , die abwechselnd spielen: Blues, Country, Rock'n Roll, Elvis Songs. Verschiedene Ess -und Trinkstände. Südstaaten Essen, Burger etc. Amerikanisches und deutsches Bier. Viele Verkaufsstände zu fairen Preisen. Man hatte den Eindruck: Elvis Fans rippen Elvis Fans ab. Preisunterschiede für identische CD's bis zu 5 Euro !!

              Dazu noch Karaoke Wettbewerb. Es gibt viele Möglichkeiten..
              Was bedeutet dieser Beitrag?

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              • Lucky Jackson*

                #8
                Zitat von Harty
                Endlich mal jemand , der es auf den Punkt bringt. Provinzveranstaltung , mehr nicht.
                Es gab wirklich im Sprudelhof einen Bier- und einen Wurststand. Keine Sitzgelegenheiten. Die Band am Samstag war eher mau als Schau. Dabei ist die Location Sprudelhof ideal für eine Megaparty.

                3-4 Bühnen bis in den Park am Biergarten. Einige Bands , die abwechselnd spielen: Blues, Country, Rock'n Roll, Elvis Songs. Verschiedene Ess -und Trinkstände. Südstaaten Essen, Burger etc. Amerikanisches und deutsches Bier. Viele Verkaufsstände zu fairen Preisen. Man hatte den Eindruck: Elvis Fans rippen Elvis Fans ab. Preisunterschiede für identische CD's bis zu 5 Euro !!

                Dazu noch Karaoke Wettbewerb. Es gibt viele Möglichkeiten..

                lass uns was unternehmen..harty!

                bin dabei....

                als erstes mal dieser fürchterliche monolithstein gehört da weg....




                mir ist zu ohren gekommen dass es nächstes jahr über mehrere tage ein festzelt geben wird wo alle elvis zusammen feiern können...so mit musik und alles drum herum!

                dat festzelt wird am elvispresley platz stehen!

                eintritt kostenlos....

                hoffe die immis die bis nächstes jahr noch angesprochen werden...tretten auch unentgeltlich auf...mal sehen was so abgeht
                Zuletzt geändert von Gast; 21.08.2006, 16:42.

                Kommentar

                • Lucky Jackson*

                  #9
                  Zitat von gast-20080904
                  Was bedeutet dieser Beitrag?
                  dass elvis fans nach badnauheim geloggt werden....und da in sachen elvis nix besonderes gemacht wird !!

                  Kommentar

                  • Angie
                    Board-Legende

                    • 23.06.2005
                    • 11195

                    #10
                    Zitat von Hansi*
                    dass elvis fans nach badnauheim geloggt werden....und da in sachen elvis nix besonderes gemacht wird !!
                    Seit wann ist das so ?
                    Ich denke mal, dass sie nächstes Jahr dann schon was bieten müssen.

                    Kommentar

                    • cos
                      Board-Legende

                      • 11.01.2004
                      • 26474

                      #11
                      Das Programm für Nauheim war doch monatelang vorher bekannt. Ich frage mich was erwartet wurde? Das dort überraschend doch noch ein Superstar (Putzfrau von Elviskonzerten, Klofrau aus der Kaserne) aus dem Hut gezaubert wird?
                      Ich wusste was mich erwartet und bin deswegen Freitag hingefahren und hatte einen schönen Tag mit Rüdiger, der uns Nauheim gezeigt hat. Zudem hatten wir ein kostenloses 3-stündiges Konzert von Tom Aaron, welches ich super fand.
                      Da ich persönlich weder für Imis noch für die mittlerweile in Massen herumstreunenden Schergen von und um Elvis herum Eintritt bezahle (man bedenke 35€ für Martin Möbius!!!) war das Konzert von Tom Aaron eine Superidee. Leider ist es in der Elvisszene mittlerweile so, das die Leute nur noch Geld, Geld, Geld wollen. Konzertpreise, die mittlerweile an denen von richtigen Stars heranreichen. Einfach nur Abzocke.

                      Vorher informieren, dann muss man nachher nicht klagen.
                      Ich hatte auf jedenfall einen schönen Tag und hab auch den/die einen oder anderen aus dem Forum persönlich kennen gelernt.

                      Kommentar

                      • Lucky Jackson*

                        #12
                        Zitat von Angie
                        Seit wann ist das so ?
                        Ich denke mal, dass sie nächstes Jahr dann schon was bieten müssen.
                        seit ich denken kann....
                        cos, hat es schon richtig auffen punkt gebracht !

                        in sachen ...sitzen, plaudern,kaffekränzchen gibt es da genug..aber eine bestimmte zielgruppe kommt da zu kurz...besonders die jüngere elvis generation langweilt sich da zu tode !

                        es genügt eben nicht....immis auftreten zulassen...wer will dat denn noch sehen?....wir wolln elvis singen hörn und party machen und spass haben.......

                        so wie am ballerman....



                        gut das man da seine elvis freunde hat...denn deswegen fahr ich immer wieder dahin!

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                        • MissClawdy

                          #13
                          Zitat von cos
                          Das Programm für Nauheim war doch monatelang vorher bekannt. Ich frage mich was erwartet wurde? Das dort überraschend doch noch ein Superstar (Putzfrau von Elviskonzerten, Klofrau aus der Kaserne) aus dem Hut gezaubert wird?
                          Ich wusste was mich erwartet und bin deswegen Freitag hingefahren und hatte einen schönen Tag mit Rüdiger, der uns Nauheim gezeigt hat. Zudem hatten wir ein kostenloses 3-stündiges Konzert von Tom Aaron, welches ich super fand.
                          Da ich persönlich weder für Imis noch für die mittlerweile in Massen herumstreunenden Schergen von und um Elvis herum Eintritt bezahle (man bedenke 35€ für Martin Möbius!!!) war das Konzert von Tom Aaron eine Superidee. Leider ist es in der Elvisszene mittlerweile so, das die Leute nur noch Geld, Geld, Geld wollen. Konzertpreise, die mittlerweile an denen von richtigen Stars heranreichen. Einfach nur Abzocke.

                          Vorher informieren, dann muss man nachher nicht klagen.
                          Ich hatte auf jedenfall einen schönen Tag und hab auch den/die einen oder anderen aus dem Forum persönlich kennen gelernt.
                          Was ich erwarte?

                          1. Warum wird unter dem Banner "ELVIS" dort Abzocke begangen? Es hätte "Vico Torriani Festival" heißen können und keine Socke hätte es bemerkt!

                          2. Wo sind die Stimmen der Fans? Ist unterster Durchschnitt schon so "normal" geworden, dass es keinen Elvis Fan mehr interessiert, wie an sein Idol erinnert wird?

                          3. Von den 3 € hat keiner was angekündigt. Wir wurden lediglich gebeten zu bezahlen oder den Sprudelhof zu verlassen.

                          4. Es gibt reichlich Ideen von Bad Nauheimer Leuten, aber sie werden boykottiert, damit das "DOLCHE" weiter gut an euch verdient!

                          Ja, wie das Programm aussah weiß ich, aber das Elend schockt einen doch schon sehr, wenn man vor Ort ist. Wenn das der Stolz aller unserer Fans auf unseren Elvis ist, dann gute Nacht!

                          Oder kommt eines Tages wirklich mal jemand, dessen Fan Herz zu mehr in der Lage ist???

                          Kommentar

                          • Eva
                            Ehrenmitglied
                            • 02.02.2004
                            • 19694

                            #14
                            das mit den 3 € stand im Flyer

                            ich bin zufrieden, dass überhaupt was von Evlis dort zu finden ist, ich kenne Bad Nauheim noch aus Zeiten, da fand man da gar nichts

                            Kommentar

                            • Eva
                              Ehrenmitglied
                              • 02.02.2004
                              • 19694

                              #15
                              wir haben uns nicht im Dolce abzocken lassen.....kleine Cola 2,90 €, die spinnen wohl

                              .....ich verstehe nicht, wie man Leute zwingen will ein für alle tolles Programm zu machen....

                              ...dann nichts wie rein in den Verein, Mehrheiten auf sich vereinigen und alles besser machen!

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