Dazu zähle ich mich auch.
Wozu auch? Das sind Alben mit geplanter Dramaturgie. Warum hätte man sich also an eine wie auch immer vorgegebene Reihenfolge halten sollen?
Du kannst diese Alben aber nicht mit dieser Themen-CD vergleichen, die sich dazu noch als "Making of" gebärdet. Nun kann man, wie geschehen, einfach schreiben, der Titel sei ohne Bedacht gewählt, oder das sei nur ein Untertitel, oder er würde in meiner Review überbewertet etc pp. Das sind aber rhetorische Ausweichmanöver, die die Fakten ignorieren.
Es geht in meiner Review auch nicht darum, und das ist Euer mE Euer Hauptproblem, ob ich persönlich die CD gut oder schlecht finde. Als Rezensent habe ich bemüht zu klären, inwiefern FTD dem eigenen Anspruch gerecht wird und uns demnach Elvis Musik hier präsentiert. Die Musik ist klasse, keine Frage, aber FTDs Konzeptlosigkeit vermiest mir den Spaß. Ein paar "neue" Elvis Songs auf eine CD kopieren, das kann doch jeder, aber eine runde Angelegenheit daraus zu machen, ist schon schwieriger, weil Elvis einem dabei nicht mehr helfen kann.
Dieses (dünne) Trouble-Muster gibt es, aber ob es das Hörerlebnis der Scheibe strukturiert, bezweifle ich. Die Abfolge von langsamen und schnellen Stücken ist ein alter Hut, der sich nahezu auf jedes Album stülpen lässt.
Wie ich auch in der Review anmerkte, ist das aber bei den FTD Themen-CDs eine solche Dramaturgie kaum machbar und eigentlich auch gar nicht notwendig, da es mE vorrangige Kriterien gibt, solche CDs zusammenstellen.
Schreibst Du nicht selbst, dass Du FTD CDs mittlerweile hauptsächlich als Fundgrube für einzelne Stücke siehst, aus denen Du dann Deine eigene Compis zusammenbastelst?
Tatsächlich ist das überspitzt formuliert und offensichtlich ist Dir auch mindestens eine Passage in meiner Review entgangen.
Was ich aber hauptsächlich vemisse, sowohl in Deinen als auch in Timothys Postings, ist eine Auseinandersetzung mit den Details meiner Review. Ich habe ja nicht zum reinen Selsbtzweck soviel geschrieben. Meine Review wurde reduziert, wobei Ihre Eure Interpretationen meiner Aussagen am Ende der Review mit meiner anegblichen Absicht, die CD runterzumachen, verwechselt habt.
Als ich versuchte, das zu hinterfragen, kamen die Verweise auf das R&R-feeling, das mir angeblich abgeht und mich deshalb nicht befähigt, diese CD so zu würdigen, wie Ihr es für richtig haltet.
Naja, das war wohl einmal so, aber wenn ich hier durch diverse Threads blättere, kann ich das leider nicht mehr bestätigen. Und das finde ich sehr enttäuschend. Aber wir wollen hier nicht über irgendwelche User reden und daher war auch meine obige Reaktion hier fehl am Platze. Dafür entschuldige ich mich bei allen an der Sache interessierten Lesern dieses Threads.
Wozu auch? Das sind Alben mit geplanter Dramaturgie. Warum hätte man sich also an eine wie auch immer vorgegebene Reihenfolge halten sollen?
Du kannst diese Alben aber nicht mit dieser Themen-CD vergleichen, die sich dazu noch als "Making of" gebärdet. Nun kann man, wie geschehen, einfach schreiben, der Titel sei ohne Bedacht gewählt, oder das sei nur ein Untertitel, oder er würde in meiner Review überbewertet etc pp. Das sind aber rhetorische Ausweichmanöver, die die Fakten ignorieren.
Es geht in meiner Review auch nicht darum, und das ist Euer mE Euer Hauptproblem, ob ich persönlich die CD gut oder schlecht finde. Als Rezensent habe ich bemüht zu klären, inwiefern FTD dem eigenen Anspruch gerecht wird und uns demnach Elvis Musik hier präsentiert. Die Musik ist klasse, keine Frage, aber FTDs Konzeptlosigkeit vermiest mir den Spaß. Ein paar "neue" Elvis Songs auf eine CD kopieren, das kann doch jeder, aber eine runde Angelegenheit daraus zu machen, ist schon schwieriger, weil Elvis einem dabei nicht mehr helfen kann.
Dieses (dünne) Trouble-Muster gibt es, aber ob es das Hörerlebnis der Scheibe strukturiert, bezweifle ich. Die Abfolge von langsamen und schnellen Stücken ist ein alter Hut, der sich nahezu auf jedes Album stülpen lässt.
Wie ich auch in der Review anmerkte, ist das aber bei den FTD Themen-CDs eine solche Dramaturgie kaum machbar und eigentlich auch gar nicht notwendig, da es mE vorrangige Kriterien gibt, solche CDs zusammenstellen.
Schreibst Du nicht selbst, dass Du FTD CDs mittlerweile hauptsächlich als Fundgrube für einzelne Stücke siehst, aus denen Du dann Deine eigene Compis zusammenbastelst?
[...] überspitzt formuliert: Manhattoe hat einfach nur die Recording Session Chronologie mit dem Ablauf der CD verglichen - Unterschiede festgestellt - und gemeckert .... ohne mal hinzuhören ob die Abfolge so wie sie gewählt ist einfach gut ist und einen hörbaren Bogen spannt.
Was ich aber hauptsächlich vemisse, sowohl in Deinen als auch in Timothys Postings, ist eine Auseinandersetzung mit den Details meiner Review. Ich habe ja nicht zum reinen Selsbtzweck soviel geschrieben. Meine Review wurde reduziert, wobei Ihre Eure Interpretationen meiner Aussagen am Ende der Review mit meiner anegblichen Absicht, die CD runterzumachen, verwechselt habt.
Als ich versuchte, das zu hinterfragen, kamen die Verweise auf das R&R-feeling, das mir angeblich abgeht und mich deshalb nicht befähigt, diese CD so zu würdigen, wie Ihr es für richtig haltet.
Naja, das war wohl einmal so, aber wenn ich hier durch diverse Threads blättere, kann ich das leider nicht mehr bestätigen. Und das finde ich sehr enttäuschend. Aber wir wollen hier nicht über irgendwelche User reden und daher war auch meine obige Reaktion hier fehl am Platze. Dafür entschuldige ich mich bei allen an der Sache interessierten Lesern dieses Threads.
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