Interview, Las Vegas 04. September 1972

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  • Goblin

    #46
    Zitat von Rev.Gerhard
    sorry. wer kann so einen Satz ernst nehmen ?
    Deine Pfleger z.B.!

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    • gast-20100118

      #47
      Zitat von Goblin
      Deine Pfleger z.B.!
      ja, ich verstehe. Deine Lebensprägung erlaubt Dir halt nur diese Sicht der Dinge.

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      • Oliwa
        Board-Legende

        • 31.07.2003
        • 13401

        #48
        und so geht wieder ein guter thread den bach runter ... :traurig:
        Verwunden mein Herz mit eintöniger Mattigkeit
        23. April 1998 - 20. November 2006
        29. September 2006 - 22. September 2022 - I'll be with you always!

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        • gast-20100118

          #49
          Zitat von Oliwa
          und so geht wieder ein guter thread den bach runter ... :traurig:
          neinnein, das Gute hat Bestand, das Schlechte wird vergessen.

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          • gast-20080405

            #50
            Der Ausdruck "stoned" ist wahrscheinlich wirklich etwas irreführend. Wenn Elvis in Vegas war, lebte er nachts und schlief tagsüber. Das Interview wird wohl während des Tages gewesen sein. Vielleicht wird er weniger Schlafmittel genommen haben wie üblich (ansonsten hätten ihn wohl kaum zehn Pferde aus dem Tiefschlaf holen können), aber dennoch zu viel um bei klarem Verstand ein Interview zu geben. Das dürfte genauso sein, wenn euch jemand mitten in der Nacht aus dem Tiefschlaf reißt und neben dem Bett Kamera und Mikro für eine Liveübertragung stehen. Ihr würdet einen ähnlichen Eindruck machen. Fazit: Nachwirkungen von Schlaftabletten und die für Elvis ungewöhnliche Tageszeit um wach zu sein.

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            • MARIE
              Gehört zum Inventar

              • 11.01.2005
              • 4958

              #51
              Zitat von Stutz71
              Der Ausdruck "stoned" ist wahrscheinlich wirklich etwas irreführend. Wenn Elvis in Vegas war, lebte er nachts und schlief tagsüber. Das Interview wird wohl während des Tages gewesen sein. Vielleicht wird er weniger Schlafmittel genommen haben wie üblich (ansonsten hätten ihn wohl kaum zehn Pferde aus dem Tiefschlaf holen können), aber dennoch zu viel um bei klarem Verstand ein Interview zu geben. Das dürfte genauso sein, wenn euch jemand mitten in der Nacht aus dem Tiefschlaf reißt und neben dem Bett Kamera und Mikro für eine Liveübertragung stehen. Ihr würdet einen ähnlichen Eindruck machen. Fazit: Nachwirkungen von Schlaftabletten und die für Elvis ungewöhnliche Tageszeit um wach zu sein.

              So sieht es aus und nicht zugedröhnt bis in die Haarspitzen!

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              • gast-20100121

                #52
                Zitat von LoopmanX
                doch, "dream" spricht damit jedem menschen das recht, bzw. die fähigkeit ab sich über irgendwelche themen sachlich zu äussern, der JEMALS in seinem leben irgendeine droge genommen hat, da man mit zugedröhntem kopf ja sein leben lang eh nix mehr klar erkennen kann.

                man könnte das ganze schon fast als eine art beleidigung werten
                Wenn du das so sehen willst, dann mach das.

                Bloß geschrieben hab ich nichts dergleichen.
                Rosa Brille und klarer Kopf, wo geht's da überhaupt um Drogen ???

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                • michael grasberger
                  Posting-Legende

                  • 16.02.2006
                  • 9993

                  #53
                  Zitat von Rev.Gerhard
                  jau. das ist schlimm. kenn ich auch, denn ich arbeite in diesem Bereich.
                  totengräber?
                  ich hab gedacht, du bist pfaffe?

                  "We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
                  (Nick Tosches)

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                  • Sivle
                    Gehört zum Inventar

                    • 27.07.2003
                    • 2594

                    #54
                    Ich denke, Elvis fühlte sich bei Pressekonferenzen generell nicht sehr wohl. Entweder war er aufgedreht (Bsp. New York Hilton 1972) oder in sich gekehrt. Beides aber hatte mit Nervosität zu tun. Er war nun mal kein großer routinierter Phrasendrescher oder besser gesagt, Rhetoriker.
                    Ein Beispiel, das der hier besprochenen PK ähnelt, ist die PK von 1960 nach der Army-Entlassung. Die Gestik ist ziemlich gleich, das Reden mit den Händen, das Suchen nach den richtigen Worten usw.
                    Ich denke, würde man in Foren das Gerücht streuen, Elvis war hier zugedröhnt, würden sicher auch etliche Leute darauf aufspringen, da er ja kurz vorher von der Army kam und er dort das Pilleneinwerfen wohl gelernt hat.

                    PK von 1960
                    Zuletzt geändert von Sivle; 30.01.2007, 11:28

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                    • gast-20110818

                      #55
                      Zitat von Stutz71
                      Fazit: Nachwirkungen von Schlaftabletten und die für Elvis ungewöhnliche Tageszeit um wach zu sein.
                      Also hatte Elvis gar keine Chance fit zu sein?
                      Für mich ist dieses Interview ein Beleg dafür, wie Elvis sich immer mehr gehen und eine gewisse professionelle Einstellung vermissen ließ.
                      Normalerweise ist ein Star bei solch einem Termin voll da, egal wie müde man ist.
                      Und wenn ich Elvis in die Augen schaue, dann sehe ich, dass er nicht nur schlaftrunken, sondern von irgendwelchen Substanzen ganz schön benebelt ist.

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                      • gast-20100121

                        #56
                        Zitat von Sivle
                        Ich denke, Elvis fühlte sich bei Pressekonferenzen generell nicht sehr wohl. Entweder war er aufgedreht (Bsp. New York Hilton 1972) oder in sich gekehrt. Beides aber hatte mit Nervosität zu tun. Er war nun mal kein großer routinierter Phrasendrescher oder besser gesagt, Rhetoriker.
                        Ein Beispiel, das der hier besprochenen PK ähnelt, ist die PK von 1960 nach der Army-Entlassung. Die Gestik ist ziemlich gleich, das Reden mit den Händen, das Suchen nach den richtigen Worten usw.
                        Ich denke, würde man in Foren das Gerücht streuen, Elvis war hier zugedröhnt, würden sicher auch etliche Leute darauf aufspringen, da er ja kurz vorher von der Army kam und er dort das Pilleneinwerfen wohl gelernt hat.

                        PK von 1960
                        Da stimme ich Dir zu. Nervosität und auch eine gewisse Schüchternheit und Zurückhaltung kann man immer wieder beobachten.
                        Schade, daß ganz normale menschliche Regungen und Eigenschaften immer wieder in dieselbe Richtung interpretiert werden.
                        Dabei machen sie doch viel eher einfach sympathisch.

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                        • MARIE
                          Gehört zum Inventar

                          • 11.01.2005
                          • 4958

                          #57
                          Zitat von Sivle
                          Ich denke, Elvis fühlte sich bei Pressekonferenzen generell nicht sehr wohl. Entweder war er aufgedreht (Bsp. New York Hilton 1972) oder in sich gekehrt. Beides aber hatte mit Nervosität zu tun. Er war nun mal kein großer routinierter Phrasendrescher oder besser gesagt, Rhetoriker.
                          Ein Beispiel, das der hier besprochenen PK ähnelt, ist die PK von 1960 nach der Army-Entlassung. Die Gestik ist ziemlich gleich, das Reden mit den Händen, das Suchen nach den richtigen Worten usw.
                          Ich denke, würde man in Foren das Gerücht streuen, Elvis war hier zugedröhnt, würden sicher auch etliche Leute darauf aufspringen, da er ja kurz vorher von der Army kam und er dort das Pilleneinwerfen wohl gelernt hat.

                          PK von 1960

                          Aber es ist schon ein Unterschied.Er hat in das LV Interview was genommen aber nicht so wie das hier dagestellt wird.

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                          • gast-20110818

                            #58
                            1960 war er auch noch etwas unsicherer. Von daher sollte man das LV-Interview doch eher mit dem in New York aus dem gleichen Jahr vergleichen. Oder von mir aus auch mit Houston 1970.

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                            • Sivle
                              Gehört zum Inventar

                              • 27.07.2003
                              • 2594

                              #59
                              Zitat von Blues Boy
                              1960 war er auch noch etwas unsicherer. Von daher sollte man das LV-Interview doch eher mit dem in New York aus dem gleichen Jahr vergleichen. Oder von mir aus auch mit Houston 1970.
                              Soll das heißen, dass er in New York 1972 dann nicht stoned war?
                              Da gibt es aber auch Leute, die dies behaupten. Ich glaube sogar, dass dies hier sogar im Forum diskutiert wurde.

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                              • gast-20110818

                                #60
                                Zitat von Sivle
                                Soll das heißen, dass er in New York 1972 dann nicht stoned war?
                                Ich weiß nicht, ob er da irgendetwas "Antörnendes" intus hatte, aber "stoned" ist er da ganz sicher nicht.

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