dieses urteil wird aber auch dem guralnickbuch nicht im entferntesten gerecht. guralnick hat persönlich hunderte interviews geführt und praktisch die gesamte bisherige elvisliteratur in sein buch einfließen lassen.
für einen ernstzunehmenden biographen ist es unerlässlich, möglichst viele quellen zu berücksichtigen und diese gemeinsam mit seiner eigenen recherche zu einem schlüssigen gesamtbild zusammenzustellen. dieser zugang unterscheidet eben eine propere biographie von den vielen subjektiven erinnerungsbüchern, die es zu elvis gibt.
wenn er andere autoren zitiert, dann ist das mit wissenschaftlicher akribie und korrektheit im anmerkungsteil seines buches vermerkt.
das nenne ich seriöse arbeitsweise.
für einen ernstzunehmenden biographen ist es unerlässlich, möglichst viele quellen zu berücksichtigen und diese gemeinsam mit seiner eigenen recherche zu einem schlüssigen gesamtbild zusammenzustellen. dieser zugang unterscheidet eben eine propere biographie von den vielen subjektiven erinnerungsbüchern, die es zu elvis gibt.
wenn er andere autoren zitiert, dann ist das mit wissenschaftlicher akribie und korrektheit im anmerkungsteil seines buches vermerkt.
das nenne ich seriöse arbeitsweise.
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