spex war in den 80ern mal eine wirklich relevante zeitschrift für alle, die sich für musik abseits des mainstream begeistern konnten. da nahm man als provinzkind schon mal eine längere busfahrt auf sich, um an die neueste nummer ranzukommen, die es genau an einem kiosk im ganzen bezirk zu kaufen gab...
ab mitte der neunziger jahre wurde das heft dann immer studentischer und beliebiger und in den letzten jahren komplett unlesbar.
dann hat der verlag die notbremse gezogen, die gesamte redaktion wurde ausgetauscht & der neue chefredakteur max dax schaffte es, seit 2007 wieder ein lesbares und lesenswertes magazin rauszubringen.
in der aktuellen sommerausgabe gibt es u.a. einen ersten artikel zum thema 30.todestag von elvis (viele artikel in anderen zeitschriften werden folgen).
der text selbst - autor ist der musiker michael j. sheehy - ist eher stereotyp (der autor führt ausgerechnet das "elvis is back"-album als beleg für den "künstlerischen selbstmord" nach der armeezeit an), aber zumindest die hörtipps sind halbwegs originell ausgewählt.
ab mitte der neunziger jahre wurde das heft dann immer studentischer und beliebiger und in den letzten jahren komplett unlesbar.
dann hat der verlag die notbremse gezogen, die gesamte redaktion wurde ausgetauscht & der neue chefredakteur max dax schaffte es, seit 2007 wieder ein lesbares und lesenswertes magazin rauszubringen.
in der aktuellen sommerausgabe gibt es u.a. einen ersten artikel zum thema 30.todestag von elvis (viele artikel in anderen zeitschriften werden folgen).
der text selbst - autor ist der musiker michael j. sheehy - ist eher stereotyp (der autor führt ausgerechnet das "elvis is back"-album als beleg für den "künstlerischen selbstmord" nach der armeezeit an), aber zumindest die hörtipps sind halbwegs originell ausgewählt.
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