"If You Love Me Let Me Know", ist zwar nicht unbedingt mein favo-songs. aber hier erkennt man, dass es elvis 1977 noch drauf hatte, wenn er wollte. LIVE war es bestimmt ein tolles-erlebnis.
Moody Blue
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ich verstehe garnicht was einige gegen diese version von "Little Darlin" haben. ich liebe diese version
"If You Love Me Let Me Know", ist zwar nicht unbedingt mein favo-songs. aber hier erkennt man, dass es elvis 1977 noch drauf hatte, wenn er wollte. LIVE war es bestimmt ein tolles-erlebnis.Zuletzt geändert von Gast; 24.04.2010, 03:04 -
Entscheidung traf,welche Titel ausgekoppelt wurden.
Ausgekoppelt wurde das,was für einen Top Hit geeignet war.
Und es gab ja auch Vorbestellungen für Singles.Kann mir gut vorstellen,dass dies auch eine Rolle spielteKommentar
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Für ein richtig gutes Album hätte auch bereits vor Betreten des Tonstudios ein vernünftiges Konzept stehen sollen. Ich glaube, in einem solchen Fall hätte Elvis auch in den 70er Jahren - als die Konzeptalben ihre wahrscheinlich erfolgreichste Phase hatten - deutlich bessere Charterfolge eingefahren.Kommentar
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Das ist bei unserem Freund aus Memphis sicherlich ein Problem gewesen, dass er im Wesentlichen nach fremden Vorgaben arbeitete.
Zwar nahm er auch viele Songs auf, die er selbst im Vorfeld ausgesucht hatte, aber im Großen und Ganzen verließ er sich darauf, dass seine Produzenten ihm Material lieferten.
Mit den Zusammenstellungen der Alben und Singles lief es ähnlich. Auch hier nahm Elvis durchaus Einfluss, aber auch hier ließ er allzu oft andere entscheiden und nickte die Vorschläge ab.
Ob es besser gelaufen wäre, wenn Elvis selbst die 100%ige Planung in der Hand gehabt hätte, wage ich allerdings zu bezweifeln.
Insgesamt ist die Kritik allerdings müßig, da niemand mehr Tonträger abgesetzt hat als Elvis Presley. Ich persönlich bin aber der Überzeugung, er hätte noch mehr verkaufen können, wenn die Qualität durchgehend gestimmt hätte.Kommentar
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass Elvis das letzte Wort hatte. Ob er seine künstlerische Freiheit in dieser Beziehung immer voll ausgeschöpft hat, steht auf einem anderen Blatt, aber wie ich oben schon sagte: Auch die Option Entscheidungen in Einzelfällen anderen zu überlassen, war seine freie Entscheidung.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Im Booklet der FTD Good Times ist ein Brief vom 20. Dezember 1973 abgebildet, in dem Parker RCA/Mel Ilberman mitteilt, daß man sie/ihn benachrichtigt, sobald Elvis entschieden hat, welche Songs auf das Album sollen.
Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa!
Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier.Kommentar
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Ich bin jetzt zu faul nachzugucken, aber war es nicht im Booklet der FTD SRO in der ein Schriftstück abgebildet war, auf dem Parker an irgendeinen Zuständigen (hab's gerade nicht auf dem Schirm) schrieb, dass er sich wegen der Trackliste melden würde, sobald Elvis sich entschieden hat, welche Stücke auf die Platte kommen sollen?Kommentar
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Nehmen wir mal an, es war wirklich so, dass Elvis entscheiden konnte, welcher Song zu einer Single wird. Wie weit ging sein Einfluss, welches Lied zur A- oder B-Seite wurde? Ich muss dabei immer an What'd I sad/Viva Las Vegas denken!
Und noch ne Frage hätte ich diesbezüglich Wer hat entschieden, ob die Lieder eines Filmes zur LP werden? Wieviel Einfluss hatten Parker/Elvis in diese Richtung? Wieder anspielend auf Viva Las Vegas!
Off-Topic:
Vielleicht sollte hier mal abgetrennt werden und ein eigener Thread aufgemacht werden. Ich finde es als eigenständiges Thema nämlich sehr interessant. Oder gab's das schon einmal?Zuletzt geändert von Gast; 27.04.2010, 07:46Kommentar
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MOODY BLUE -Japan
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Anders als in den USA z.B. erschien Elvis`Album MOODY BLUE in Japan erst im September 1977.
Nebst diversen LP-Wiederveröffentlichungen mit RCA`s Präfix RVP... am 5. September 1977 -so einige seiner frühen Platten wie: ELVIS PRESLEY, ELVIS, FOR LP FANS ONLY, A DATE WITH ELVIS, ELVIS IS BACK!, SOMETHING FOR EVERYBODY und POT LUCK, den Soundtracks: LOVING YOU, KING CREOLE, G.I. BLUES und FUN IN ACAPULCO, wie auch den vier Ausgaben ELVIS`GOLD(EN) RECORDS- gelangte MOODY BLUE (RVP-6224) als Erstveröffentlichung am 25. September auf den japanischen Markt.
Hervorzuheben ist hier ein Vorhandensein eines zusätzlichen Obis!
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Hätte RCA auf die Entscheidung über den Inhalt der Alben bestanden, hätte Elvis ja auch einfach nur 10 Songs einspielen und der Plattenfirma somit ein Schnippchen schlagen (die Älteren werden sich an diesen Ausdruck erinnern) können.Kommentar
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