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Ich kenne sie doch nicht privat, auch tausche ich keine E-Mails aus bzw. chatte ich mit ihr - wie soll ich mir da ein wertfreies Urteil über Lisa als Menschen bzw. als Frau erlauben können?
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sei doch nicht sauer, dass Du Deine Argumentation diesmal auf Seifenblasen baust.
es ist Lisa völlig klar, dass sie bis ans Lebensende, dass noch ganz weit weg sein möge, Daddy's Tochter bleiben wird. Was nicht heißt, dass der tolerante Teil der Welt ihr nicht den eigenen Musikgeschmack ließe.Kommentar
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Von der ganzen Diskussion um Kommerz, Karriere und Scientology etc. mal abgesehen: Meine Theorie besagt, daß ein solches Duett an einem besonderen Jahrestag, zum Tod eines besonderen Vaters, noch eine wichtige Komponente mehr enthält: Eine zutiefst persönliche.
Ich stelle mir vor, daß es für Lisa Marie eine persönliche Bedeutung hat, sich mit dem Song ihres Vaters auseinanderzusetzen. Es wird ja kaum so sein, daß ihr sein Werk gar nichts sagt. Es ist eine Möglichkeit, unter mehreren anderen, sich damit auseinanderzusetzen, und so auch mit der Person des Vaters. Gerade an solchen herausragenden Erinnerungstagen wird sich gerade auch Lisa mit Elvis' Tod und ihrem folgenden Schicksal besonders beschäftigen. Das ist rein menschlich.
Warum soll sie es nicht auch in der Form eines Duetts tun? Ich denke, ihr hat es persönlich etwas bedeutet und gegeben. Bei allen Konflikten, die sie hat zwischen Abgrenzung und Nichtabgrenzung, es gibt für sie keine andere Chance mehr, mit ihrem Vater zu singen als in der vorliegenden Form. Ich nehm's auch als Form von Nähe suchen in der Musik, die anders nicht mehr zu erreichen ist. Die Weiterentwicklung einer Persönlichkeit ist bis zur deadline nie abgeschlossen. Lisa Marie hat vielleicht durch diese Form des Singens etwas für sich gefunden, das sie etwas anders mit der Trauer umgehen läßt als nur durch die rigide Abgrenzung.
Und das Ergebnis ist in der gesangstechnischen Umsetzung wirklich toll! So haben wir auch was davon.
Und warum soll sie dahinein nicht gleichzeitig ein Anliegen ihres Vaters, da sie zu ihrem eigenen machte, einbinden, das sich Kümmern um benachteiligte Menschen?
Da sie nicht Elvis' Klon ist, sondern seine Tochter, ist es ihr gutes Recht, einen anderen Stil dabei zu entwickeln. Sie redet halt darüber. Was den Vorteil hat, daß mehr Geld reinkommen könnte und mehr Menschen geholfen werden könnte. Schlecht? Ich weiß nicht.Kommentar
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...und ich sagte noch letzte Woche zu ihr:"Lisa-Baby,mach das nicht.Das wird dem Onkel Stutz71 nicht gefallen."
Aber sie hörte ja mal wieder nicht auf mich...
Wem das Duett nicht gefällt,soll es sich nicht anhören bzw. die Single nicht kaufen und fertig.
Die wahren Motive werden wir eh nie erfahren und eigentlich sind diese auch nicht wichtig.Kommentar
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In Bezug auf Elvis ist allerdings das halbe Forum voll mit Postings, in denen vielfältig spekuliert wird, warum er dies und das so und nicht anderes gemacht hat, warum er zu viele Tabletten nahm, ob er traurig, glücklich oder sonstwas war. Wenn das alles nicht zulässig ist, weil ihn keiner von uns persönlich kannte, kann man das Forum auch getrost dicht machen
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Du verquickst hier gerade zwei völlig verschiedene Sachen...
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Ohje, jetzt hab ich mir das auch mal angesehen. Das Video ist ja GROTTENSCHLECHT, ich würd mich schämen!!!
In allerbilligster Machart zusammengeschustert, absolut peinlicher Assoziationsversuch, da machen Leien bei Youtube bessere Videos.
Lisa Maria hat keine Ausstrahlung, ihre schauspielerischen Fähigkeiten reichen nicht mal für dieses Billigvideo, sie sollte sich lieber ein anderes Hobby suchen...........
Scientology hat mit der Produktion bestimmt nichts zu tun, da wäre ein besseres Ergebnis bei rausgekommen (diese blöde Diskussion ist sowieso kindisch).
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