Zunächst einmal bin ich immer wieder erstaunt, dass Sven ohne Scheu in vielen Beiträgen seine romantische, emotionale Elvis-Fan-Seite nicht verbirgt, die ich bei einigen seiner männlichen Zeitgenossen etwas vermisse.
Ja, von Elvis ging ein Zauber aus. Er lag auch ein stückweit an seiner Authentizität; er glaubte das, was er in seinen Liedern besang.
Ein gutes Studium, ihn etwas außerhalb seiner Auftritte kennenzulernen, sind Interviews.
Eines ist mir im Kopf, (ich finde es aber gerade nicht) da kommt Elvis in den Raum, der voller Journalisten ist. Beifall brandet auf und Elvis scherzt etwas herum. Plötzlich ruft ihm eine Stimme laut zu: "Elvis, I love you". Er dreht sich zu ihr um, sein Gesicht wird ernst und er sagt ganz deutlich: "I love you, too".
Das ist es, was ich meine, das konnte ich ihm glauben.
Ja, von Elvis ging ein Zauber aus. Er lag auch ein stückweit an seiner Authentizität; er glaubte das, was er in seinen Liedern besang.
Ein gutes Studium, ihn etwas außerhalb seiner Auftritte kennenzulernen, sind Interviews.
Eines ist mir im Kopf, (ich finde es aber gerade nicht) da kommt Elvis in den Raum, der voller Journalisten ist. Beifall brandet auf und Elvis scherzt etwas herum. Plötzlich ruft ihm eine Stimme laut zu: "Elvis, I love you". Er dreht sich zu ihr um, sein Gesicht wird ernst und er sagt ganz deutlich: "I love you, too".
Das ist es, was ich meine, das konnte ich ihm glauben.
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