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Elvis hat sich schon in den 50er seine Nase operieren lassen, seine Haare schwarz gefärbt also ähnlich wie Modells hat er sehr auf sein äusseres geachtet...
Nochmals, auch ich finde das Elvis ein sehr schöner Mensch war...., aber überbwerte nicht alles und glaube das TS mit einem Teil seiner Aussagen Recht hatte...
Anders als TS glaube ich aber das gerade das gute, zum Teil spöttische oder Rebellische aussehen von Elvis dafür gesorgt hat das Elvis so Furore machte...
Stellt euch Bill Halley mit Elvis Stimme vor......
Anderherum muss man akzeptieren das Leute die mit Elvis nichts anfangen können ihn ganz anders bewerten wie wir die wir Elvis Fans sind musikalisch wie optisch....Kommentar
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Er war ein ziemlich schmächtiges Hemd mit Hühnerbrust, Poren groß genug, "um darin einen Panzer zu verstecken" O-Ton TS
...das meinte ich mit überzogen.
Ich bin die letzte, die deinen obigen Satz nicht unterschreiben würde.
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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Sorry, aber das ist quatsch........
Stell Dir vor ich würde Elvis pottenhässlich finden seinen Gesang aber göttlich...., bin ich dann ein schlechter Fan?????
Das problem des Fan sein ist oftmals das auch nur die leiseste Kritik überbewertet wird.....
Was sagst du Leuten die mit Elvis nichts anfangen können???Kommentar
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mit den Poren gebe ich dir Recht aber schmächtig war er schon, 1,82 und 69 Kg ist schon ziemlich schmächtig
aber lass uns nicht streiten....
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Hätte Elvis vor 3000 Jahren in Griechenland gelebt, hätte man in eine Reihe mit Herkules und Co. gestellt. Denn Elvis war im Sinne der griechischen Mythologie ein Halbgott. Die Verehrung, die ihm zuteil wird, hat religiöse Züge - ganz gleich, ob man es sich eingestehen will oder nicht, ob er es gewollt hat oder nicht, ob es gut ist oder nicht. Elvis hatte mehr als einen besonderen Charakter, er hatte mehr als einzigartiges Charisma - er war eine numinose Erscheinung. Er trug Überirdisches in sich. Und das in einer Intensität, dass es immer noch wirkt, obgleich er nicht persönlich anwesend ist.
Das erklärt (mehr schlecht als recht) die weiter oben beschriebenen Phänomene:
- dass er als einziger in seinen Anzügen nicht lächerlich wirkte,
- dass er Massenhysterien auslöste,
- dass die Fans nicht allein an seine Musik gebunden sind, sondern vielmehr an die ganze Person,
- dass er alle Brüche und Pannen seiner Karriere in einem eschatologischen Sinne strahlend überstanden hat,
- dass selbst sein Tod zum Faszinosum wurde,
- dass er ein unlösbares Rätsel bleibt,
- dass sein Phänomen sich nicht mit Worten erläutern lässt, sondern sich immer nur annähernd beschreiben lässt,
- dass er so viel Ablehnung erfährt.
Es gab im Laufe der Menschheitsgeschichte offenbar eine ganze Reihe Persönlichkeiten, die ihm ähnlich waren. Aber womöglich ist Elvis der erste, bei dem dieses Phänomen so gut dokumentiert ist und der damit über eine Nachhaltigkeit verfügt, die es bis dato nicht gab.
Dass er am Ende doch nur ein Halbgott und kein Gott war, lässt sich davon ableiten, dass er nicht nicht in den Himmel aufgefahren ist. Götter, die zur Erde niederfahren, sterben einen bösen Tod, aber sie auferstehen auch wieder und kehren zurück zum Olymp. Das blieb Elvis versagt.
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Erstens bin ich kein Fan, der kritiklos alles hinnimmt, was von Elvis kommt. Alles, was Menschen machen, kann man auch kritisieren.
Zu deiner Frage: Ich lebe mit einem eingefleischten Nicht-Fan zusammen, da wird viel diskutiert über Elvis und seine Musik.
Ich akzeptiere es, was bleibt mir anderes übrig.
Wo kämen wir denn hin, wenn es nicht auch gegenteilige Ansichten gäbe.
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@ Derek - ich fall gleich in Ohnmacht, jaja, so war Elvis.
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Nein. Der Unterschied zwischen einem Halbgott und einem Gott ist der, dass der Gott weiß, dass er einer ist, und der Halbgott durchaus spürt, wenigstens mit einem Bein auf der Erde auch ganz schön stolpern zu können. Wenn schon die Mythologie querbeet so bemüht wird, ist natürlich die Behauptung, dass Elvis nicht in den Himmel aufgefahren sei, zumindest in den Augen seiner Glaubensgenossen, ein Witz.
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Elvis schmort in der Rock'n'Roll-Hölle, das weiß doch jeder.
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