Mag ja alles sein, doch all das ist definitiv nicht die Aufgabe eines Managers. Das ist eine Geschäftsbeziehung! Wenn Elvis "Nahrung für die Seele" gebraucht hätte, dann hätte er sich mal ein paar entsprechende Freunde suchen sollen, statt einen Haufen Ja-Sager und Raufbolde. Mit diesen Leuten hat er schließlich den Großteil seiner Zeit verbracht, nicht mit dem Colonel. Wer von uns verlangt von seinen Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten bitteschön "Nahrung für die Seele"?
Wäre Elvis ohne Colonel Tom Parker so groß geworden
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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es ist doch albern, am Karrierestart von Erfolgslosigkeit zu sprechen. Es war für diese Zeit schon eine Karriere, die Aufmerksamkeit der Provinz und Karrierescouts auf sich gezogen zu haben. Selbstverständlich wären auch andere Manager früher oder später auf Elvis zugekommen und hätten ihm Angebote unterbreitet. Elvis hätte aus jedem Manager einen VIP gemacht.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Mag ja alles sein, doch all das ist definitiv nicht die Aufgabe eines Managers. Das ist eine Geschäftsbeziehung! Wenn Elvis "Nahrung für die Seele" gebraucht hätte, dann hätte er sich mal ein paar entsprechende Freunde suchen sollen, statt einen Haufen Ja-Sager und Raufbolde. Mit diesen Leuten hat er schließlich den Großteil seiner Zeit verbracht, nicht mit dem Colonel. Wer von uns verlangt von seinen Geschäftspartnern, Kollegen und Vorgesetzten bitteschön "Nahrung für die Seele"?
Sollte ein Manager, dem ich vertraue und der in meinem Leben mitbestimmt, nicht auch annähernd ein Freund sein? Egal, ob auf geschäftlicher oder privater Ebene. Also der Ausdruck "Geschäftsfreund" ist mir schon bekannt.Kommentar
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