Elvis wäre mit Sicherheit sehr viel GRÖßER in seiner Musik aufgegangen und hätte mehr tolle Sachen gemacht. Ich bin zwar ein riesen Fan, jedoch muss man ehrlich sein, Elvis hat in seinen Concerten fast immer dasselbe gesungen!
Wäre Elvis ohne Colonel Tom Parker so groß geworden
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Passend zum Thema oder besser gesagt auf die Gegenfrage, die hier am Anfang des Threads und dann immer mal wieder gestellt wurde ...
... was aus Colonel Parker geworden wäre, wenn er nicht das Glück gehabt hätte, das junge aufstrebende Ausnahmetalent Elvis Presley zum rechten Zeitpunkt unter die Fittiche zu nehmen
Was the late Colonel Thomas A. Parker a visionary genius or master of exploitation? Music historian Peter Guralnick argues that the answer is both. Parker was the mysterious, controversial manager who guided Elvis Presley’s career from 1955 on. Before he ever met Presley, though, he had revolutionized the art of management and promotion, particularly in his long association with Eddy Arnold.
QuelleAhnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Achso! Und daran war wohl der Colonel schuld? ... oder was willst Du uns damit sagen?Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Er hat das gesungen, was das Publikum hören wollte! Er hat oft genug andere Songs probiert. Es kam nicht an! Die Zufriedenheit des Publikums war das erste Ziel. Elvis' Ziel! Dem Colonel war es völlig egal, welche Lieder er in den Konzerten gesungen hat!Zuletzt geändert von MysteryTrain; 24.03.2009, 06:15.Kommentar
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Da muß man aber dazu sagen wenn wir von Live-Shows sprechen meinen wir 69-77.Ein Zeitraum von 8 Jahren.Welcher Musiker ändert in dieser Zeit X mal seine Set-Liste.Es kamen ja auch viele neue Songs ins Program aber das fällt den meisten Fans heute gar nicht mehr auf,denn wenn man die 650 Show hört noch dazu die 20.von der gleichen Tour dann kommt einen dieser Verdacht.Weiters muß man sagen die Shows wurden nicht dafür gemacht 35 Jahre später auf CD gehört zu werden sondern für das Publikum welches sich in der Halle befunden hat.Bei der Show waren nicht nur Freaks sondern in erster Linie Leute die diese Musik gerne hören und die in ihren Leben höchstens 1-2 Elvis Konzerte erlebt haben.Kommentar
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klar. eddy arnold war im countrybereich ein superstar, der übrigens bei rca victor unter vertrag stand.
"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)Kommentar
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Ohne Elvis wäre Colonel Parker nicht so groß geworden.
Das ist eine Antwort der vielen Fragen zu dem Thema. Auch wenn er schon Gewicht hatte in dem Geschäft, wäre er doch einer unter vielen geblieben, weil keiner seiner Klienten bis dato so einen Schatz zu bieten hatte wie Elvis Presley.
Als der Colonel 1955 hörte: "Da unten im Süden gibt es einen weißen Sänger, der die Massen verrückt macht" und er sofort "zugriff", um das Geschäft seines Lebens zu machen, wurde daraus diese einzigartige, gigantische Erfolgsgeschichte.
Elvis wäre auch ohne Parker zu Ruhm gelangt, da er schon vor Parker für die Jugend eine rebellische, aufsässige Figur darstellte, den die damalige Jugend so sehr herbeisehnte und er das Talent und das Charisma besaß, jeden Song zu einem Hit werden zu lassen.
Aber der besonders ausgeklügelten Marketing-Strategie des Colonel war es zu verdanken, dass Elvis vom King of Rock 'n' Roll zum größten Entertainer der Musikgeschichte geworden ist.
Elvis' Mutter Gladys aber begegnete dem Colonel von Anfang an mit Skepsis und Argwohn, vielleicht, weil sie wusste, dass Elvis zwar mit seiner Hilfe seine Lebensträume erfüllen könnte, aber dafür einen hohen Preis bezahlen müsse.*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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In 1954 und 1955 machte Elvis $30 pro Auftritt, in 1956 "etwas" Mehr.
In 1954 und 1955 verkaufte Sun etwa 100,000 Elvis Schallplatten, in 1956 verkaufte RCA-Victor "etwas" Mehr.
In 1954 und 1954 kannte man Elvis nur im Süden des USA, in 1956 kannte man Elvis Weltweit.
Alles zu danken an seinen "schlechten" Manager Colonel Tom Parker.Kommentar
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Er meinte es würde sich nicht so gut verkaufen wie die der angeblichen Freunde der MM,weil er nicht so einen Schmutz verbreiten kann und will.
Er fügte hinzu : " sie machen genau was der Käufer wünscht,sie schreiben Schmutz,denn Schmutz lässt sich gut verkaufen,dass wollen die Leser".
Genauso ist es - leider...Kommentar
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Am 15. August 1976 erschien ein Artikel im "Sunday Mercury News",es wurde vermutet das Elvis den Colonel feuern wolle.Angehängte DateienKommentar
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ganz gewiss nicht!
...dies ist die Antwort auf die Eingangsfrage!
Colonel Tom Parker war schon VOR Elvis einer der besten Manager des amerikanischen Musik-Geschäfts.
...Elvis wäre zwar nicht zwingend "LKW-Fahrer mit einigen SUN-Platten-Aufnahmen" geblieben (sicher etwas überspitzt ausgedrückt..) , aber DEN Erfolg - bis hin zur Glorifizierung dieses einzigartigen Entertainers auch über 30 Jahre nach dessen Tod .... DAS wäre ohne den Colonel nicht möglich gewesen!Kommentar
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Gladys als Argument gegen Parker ins Feld zu holen, ist einfach nur unüberlegt. Gladys war generell dagegen, dass Elvis Musik machte. Also muss man - wenn man sich schon auf Gladys beruft - auch so konsequent sein und Elvis' gesamte Karriere als Fehler ansehen und die Ansicht vertreten, er wäre besser bei Crown geblieben.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Jetzt wo Dein Star wieder da ist, haust Du aber wieder voll rein. So über Menschen zu sprechen ist doch nicht schon. Diese Sprache offenbahrt mehr über Deine menschliche Armut, als über die Güte dieser Leute. Selbst in ärmsten Bedingungen kann es moralisch einwandfreie menschen geben. Deine Weltsicht und Dein Menschenbild ist ekelerregend und ganz ala Colonel und Musikman, einfach nur schlecht. Gute Nacht!Ohne Worte!Kommentar
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Aber ich glaube, dass diese Familie doch so schlau gewesen wäre, dich keines Blickes zu würdigen und dir überhaupt Beachtung zu schenken.Zuletzt geändert von Gast; 24.03.2009, 12:45.Kommentar
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