Bestreitet ja auch keiner. Wahrscheinlich haben sie auch die spätere reichere Zeit nicht genutzt um sich an der VHS weiterzubilden. Aber muss es denn so krass formuliert werden? Es kann und soll doch über alles gefachsimpelt werden, doch egal was und wie es auch gewesen sein mag, es bleiben seine Eltern. Auch wenn alle tot und begraben sind, wir nicht verwandt und verschwägert sind, deswegen kann man doch gewisse Umgangsformen und Ausdrucksweisen bewahren.
Wäre Elvis ohne Colonel Tom Parker so groß geworden
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@Schorni
Bestreitet ja auch keiner. Wahrscheinlich haben sie auch die spätere reichere Zeit nicht genutzt um sich an der VHS weiterzubilden. Aber muss es denn so krass formuliert werden? Es kann und soll doch über alles gefachsimpelt werden, doch egal was und wie es auch gewesen sein mag, es bleiben seine Eltern. Auch wenn alle tot und begraben sind, wir nicht verwandt und verschwägert sind, deswegen kann man doch gewisse Umgangsformen und Ausdrucksweisen bewahren.Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
* Antoine De Saint-Exupéry * -
Hinterwälder hätten nicht einen solchen Sohn hervorgebracht, Elvis Familie hat ihm doch gute Werte vermittelt, Der Junge war höflich und freundlich, musizierte und hatte einen freien ungebrochenen Willen und eine starke Persönlichkeit, er war gläubig und human, kein Rassist. Also das waren doch keine Rednecks die Presleys.Ohne Worte!Kommentar
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https://www.elvisnachrichten.de/showt...ids#post344907
.... und nicht wie ich (meine schulische Karriere verlief ähnlich, ich war auf einer Schule für begabte Kids), die Kurve nicht kriegt. Zu viel mehr, als Mutter zu sein, habe ich es ja leider nicht gebracht.
Ich denke, es steht keinem zu, so über eine Familie zu sprechen, die man nicht kennt. Und wer solch eine Armut noch nie erlebt hat, kann auch nicht beurteilen, was man selbst alles tun würde, um zu überleben.
Gerade arme Leute besitzen zumeist eine Herzensbildung-/wärme, die den sogenannten intelligenten Leuten manchmal fehlt. Und ich denke, dass gerade Gladys Presley diese Attribute besaß u. sie auch an Elvis weiter gegeben hat. Sicherlich liegt bei Vernon die Vermutung nahe, dass er die Arbeit nicht erfunden hat u. seinen Fehler in Bezug auf den Scheckbetrug war nicht gerade eine intelligente "Glanzleistung". Aber Armut mit Dummheit gleich zu setzen, halte ich schon für sehr vermessen.
Kennst du keine andere Wortwahl, als dich immer so "gewählt" auszudrücken? Deine Wortwahl u. die ständigen Sätze mit Ausrufezeichen sind meiner Ansicht nach schon sehr aufschlussreich u. entlarvend. Hast du das eigentlich nötig?? (das meine ich völlig wertfrei)Kommentar
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Gilla
Elvis' Mutter Gladys aber begegnete dem Colonel von Anfang an mit Skepsis und Argwohn, vielleicht, weil sie wusste, dass Elvis zwar mit seiner Hilfe seine Lebensträume erfüllen könnte, aber dafür einen hohen Preis bezahlen müsse.Circle
Und was Gladys betrifft: Hier kam sicher der normale Mutterinstinkt zum tragen, den jede einfühlsame und verantwortungsbewusste Mutter in sich trägt. Das ist grundsätzlich auch kein Problem, auch wenn dieser Instinkt bei ihr extrem ausgeprägt war. Aber: Gilla erwähnte sie in Hinblick auf Elvis' Beziehung und bevorstehende Zusammenarbeit mit dem Colonel. Ihr da ein ungutes Gefühl zu attestieren und dies noch als "Beweis" darzulegen, wie recht sie hatte, ist Quatsch,...*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
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Gerade arme Leute besitzen zumeist eine Herzensbildung-/wärme, die den sogenannten intelligenten Leuten manchmal fehlt. Und ich denke, dass gerade Gladys Presley diese Attribute besaß u. sie auch an Elvis weiter gegeben hat. Sicherlich liegt bei Vernon die Vermutung nahe, dass er die Arbeit nicht erfunden hat u. seinen Fehler in Bezug auf den Scheckbetrug war nicht gerade eine intelligente "Glanzleistung". Aber Armut mit Dummheit gleich zu setzen, halte ich schon für sehr vermessen.Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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Circle, lies mal dein Posting nochmals in aller Ruhe (siehe meine zitierten Sätze v. dir) Wenn du damit nicht ausdrücken wolltest, dass arm = dumm ist, hättest du es vielleicht etwas anders formulieren müssen/sollen. Dadurch ist es auch so rübergekommen...
Haben sie aber nicht. Haben sie ihr Potential (und Eurer Meinung nach hatten sie das ja) genutzt, um es selber zu etwas zu bringen? (Man muss ja nicht gleich zum Weltstar avancieren. Man kann durchaus auch auf anderem Gebiet erfolgreich sein, auch wenn sich der Erfolg nicht unbedingt und immer an übervollen Taschen misst.)
Denke mal an die heutige Zeit, in der berufl. Qualifikationen u. Ausbildung mehr denn je gefragt ist.
Zu Col. Parker - versuche mal davon auszugehen, dass nicht jeder gepostete Fakt dazu dienen soll, ihn zu verteufeln - denn wie ich schon geschrieben habe: Das Verhältnis Elvis/Parker war viel viel tiefgründiger und komplexer als auf den 1. oder 2. Blick ersichtlich ist.
Ok, du kannst aus den Verträgen nicht erkennen, dass es Elvis Firmen waren bzw. er der Mehrheitseigentümer war. Gehe mal davon aus, dass sie die künstlerische u. geschäftl. Seite strikt trennten. Tatsache ist doch, dass Elvis als Geschäftsmann in der Öffentlichkeit gar nicht so wahrgenommen wird. Und Tatsache ist auch, dass Parker wirkich gute Deals für Elvis an Land gezogen hat. Das schliesst aber m. E. nicht aus, dass es keine Sidedeals zugunsten des Colonels gegeben hat. Aber weil so viel Kohle u.a.durch die Publishing Rights seiner Musikfirmen rein kam, war es Elvis sicherlich egal. Das waren die Deals, die Elvis die grosse Kohle brachten, die sein Erbe waren u. von denen der Estate bzw. Lisa Marie immer noch profitieren.
Und sorry, aber ich glaube nicht, dass es Elvis möglich gewesen wäre, Priscilla bei der Scheidung die jeweiligen 5% Beteiligungen an seinen Musikverlagen zu überschreiben, wenn sie nicht ihm gehört haben. Für meine diesbezügl. Recherchen habe ich jede Menge Zeit u. Energie aufgewendet - man wird fündig. Aber man muss selbst was dafür tun - sich nicht immer auf andere verlassen u. erwarten, dass alles vorgekaut wird.
Lasse dir mal erklären, was es mit den Publ. Rights auf sich hat und warum die soviel Kohle bringen.... siehe Paul Anka (wenn ich mich recht erinnere).Kommentar
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Aber hat einer von denen dann z.B. die Gelegenheit genutzt, aus sich selber etwas zu machen? Anstatt sich auf Elvis' Lorbeeren auszuruhen, hätten sie ja das Geld, was Elvis ihnen eh zuschusterte für eine Ausbildung, Fortbildung oder ein Studium o.ä. nutzen können. Haben sie aber nicht. Haben sie ihr Potential (und Eurer Meinung nach hatten sie das ja) genutzt, um es selber zu etwas zu bringen? (Man muss ja nicht gleich zum Weltstar avancieren. Man kann durchaus auch auf anderem Gebiet erfolgreich sein, auch wenn sich der Erfolg nicht unbedingt und immer an übervollen Taschen misst.) Nicht dass ich wüsste.Zuletzt geändert von Gast; 24.03.2009, 15:27.Kommentar
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Aber hat einer von denen dann z.B. die Gelegenheit genutzt, aus sich selber etwas zu machen? Anstatt sich auf Elvis' Lorbeeren auszuruhen, hätten sie ja das Geld, was Elvis ihnen eh zuschusterte für eine Ausbildung, Fortbildung oder ein Studium o.ä. nutzen können. Haben sie aber nicht. Haben sie ihr Potential (und Eurer Meinung nach hatten sie das ja) genutzt, um es selber zu etwas zu bringen? (Man muss ja nicht gleich zum Weltstar avancieren. Man kann durchaus auch auf anderem Gebiet erfolgreich sein, auch wenn sich der Erfolg nicht unbedingt und immer an übervollen Taschen misst.) Nicht dass ich wüsste. Wo also liegt das Problem, wenn ich ihnen da nicht gerade den größten Respekt abgewinnen kann? Man kann nicht immer alles mit Armut und schlechten Voraussetzungen entschuldigen und in diesem Fall schon gar nicht, denn beides war spätestens ab 1956/1957 nicht mehr gegeben.
Parker und Elvis trafen sich zum richtigen Zeitpunkt. Sie schnürrten ein Gesamtpaket wo alle ihren Platz hatten. Die Eltern blockierten ihren Sohn nicht, auch wenn Ängste vorhanden waren und Parker beschnitt Elvis in seinen Freiheiten nicht.Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
* Antoine De Saint-Exupéry *Kommentar
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Ich denke die Presley´s und auch die folgende Generation wie Elvis,Red und Sonny hatten eine für uns schwer verständliche Einstellung zum Thema Leben und Zukunft.
Wie doch die meisten der MM Leute berichteten,hatte die meisten doch nur ein Ziel (in ihrer Jugend und Schulzeit) die Schule hinter sich zu bringen,einen Job zu finden und wenn es passte noch ein paar Biere fürs Wochenende zu kaufen.
Red West sagte mal " wir jungs hatten keine grossen Träume,wir waren uns sicher das wir es nicht anders machen als unsere Eltern.Als Junge aus Memphis zu träumen war so unmodern wie Zöpfe zu tragen".
Deshalb sahen sie wohl auch alle Elvis als den Hauptgewinn an, durch ihren Job hatten sie die chance dem ganzen Elend zu entgehen.
Ich denke das diese Zeit doch sehr hart war und selbst dabei ein gewisser Ehrgeiz auf der Strecke blieb.
Ich würde sie nicht als Looser bezeichnen.
Vor einigen Tagen sah ich einen Bericht der BBC über die Weltfinanzkrise,insbesondere wie und warum diese zustande kam.Dabei wurde Memphis erwähnt,Memphis ist die Stadt der meisten Privatinsolvenzen der USA.Bei ca. 600 000 Einwohnern,meldeten im Jahre 2008 etwa 90 000 Haushalte Privatinsolvenz an.Es wurde mit den 30er Jahren verglichen,Tendenz steigend.
Und wenn von Hinterwäldnern gesprochen wird,was sollten sie denn tun??
Die Südstaaten der USA gehörten nun mal zu den Ärmsten Regionen.Die möglichkeiten waren wohl sehr sehr begrenzt.
....übrigens es gibt im Jahre 2009, zigtausende Tagelöhner in Deutschland-Tendenz steigend.Kommentar
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Ich denke die Presley´s und auch die folgende Generation wie Elvis,Red und Sonny hatten eine für uns schwer verständliche Einstellung zum Thema Leben und Zukunft.
Wie doch die meisten der MM Leute berichteten,hatte die meisten doch nur ein Ziel (in ihrer Jugend und Schulzeit) die Schule hinter sich zu bringen,einen Job zu finden und wenn es passte noch ein paar Biere fürs Wochenende zu kaufen.
Red West sagte mal " wir jungs hatten keine grossen Träume,wir waren uns sicher das wir es nicht anders machen als unsere Eltern.Als Junge aus Memphis zu träumen war so unmodern wie Zöpfe zu tragen".Kommentar
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Zitat von Mondayverklickere Marty Lacker wie es wirklich war.
man muß ja nicht mit jedem Gossenjungen reden.
Ich hab keine Probleme damit, Parker den Manager sein zu lassen, mit dem Elvis klar kam. Nur die Haltung, dass dieser Mensch den Schlüssel zum Erfolg geliefert hätte, kann ich nicht teilen. Fraglos war Elvis 1955 dabei, für heftigen Wirbel zu sorgen. Und ohne Frage war Parker der erste, der in diesem eine Goldgrube witterte. Selbstverständlich lassen die Parkeranbeter den Gedanken gar nicht zu, dass Elvis sich schon einen künstlerischen Wert erarbeitet hatte, der schon viele Blicke auf sich zog, so dass Parker sehr wohl ahnte, in einer Art Wettrennen nach dem goldenen Kalb der erste mit "Verlockungen" sein zu müssen. Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte. Es gab ja in Elvis Karriere genug Stolpersteine und Kritikpunkte, um die ihn nicht Parker herummanövrierte, sondern die Elvis' Charisma selbst überwand. Ebenso wie das 'Überleben' eines gigantischen Bashing-Schrottberges nach seinem Ableben und einer zeitweise oberpeinlichen Tonträgerveröffentlichungsstrategie seitens seiner Plattenfirma. Dennoch strahlt Elvis weiter. Und da seh ich in keinster Weise die helfende Hand des Colonels.Kommentar
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Das schliesst aber m. E. nicht aus, dass es keine Sidedeals zugunsten des Colonels gegeben hat.
Und sorry, aber ich glaube nicht, dass es Elvis möglich gewesen wäre, Priscilla bei der Scheidung die jeweiligen 5% Beteiligungen an seinen Musikverlagen zu überschreiben, wenn sie nicht ihm gehört haben. Für meine diesbezügl. Recherchen habe ich jede Menge Zeit u. Energie aufgewendet - man wird fündig. Aber man muss selbst was dafür tun - sich nicht immer auf andere verlassen u. erwarten, dass alles vorgekaut wird. Lasse dir mal erklären, was es mit den Publ. Rights auf sich hat und warum die soviel Kohle bringen.... siehe Paul Anka (wenn ich mich recht erinnere).
Also nochmal:
Wo ist verbrieft, dass Elvis Anteilseigner von All Star Shows war?
(Und jetzt bitte nicht mit Briefköpfen ankommen, aus denen nur hervorgeht, dass Geschäftspost an Elvis an All Star Shows ging – Geschäftspost an den Pförtner geht auch an die Firmenadresse, das macht ihn aber nicht zum Anteilseigner!)Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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man muß ja nicht mit jedem Gossenjungen reden.
Ich hab keine Probleme damit, Parker den Manager sein zu lassen, mit dem Elvis klar kam. Nur die Haltung, dass dieser Mensch den Schlüssel zum Erfolg geliefert hätte, kann ich nicht teilen. Fraglos war Elvis 1955 dabei, für heftigen Wirbel zu sorgen. Und ohne Frage war Parker der erste, der in diesem eine Goldgrube witterte. Selbstverständlich lassen die Parkeranbeter den Gedanken gar nicht zu, dass Elvis sich schon einen künstlerischen Wert erarbeitet hatte, der schon viele Blicke auf sich zog, so dass Parker sehr wohl ahnte, in einer Art Wettrennen nach dem goldenen Kalb der erste mit "Verlockungen" sein zu müssen. Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte. Es gab ja in Elvis Karriere genug Stolpersteine und Kritikpunkte, um die ihn nicht Parker herummanövrierte, sondern die Elvis' Charisma selbst überwand. Ebenso wie das 'Überleben' eines gigantischen Bashing-Schrottberges nach seinem Ableben und einer zeitweise oberpeinlichen Tonträgerveröffentlichungsstrategie seitens seiner Plattenfirma. Dennoch strahlt Elvis weiter. Und da seh ich in keinster Weise die helfende Hand des Colonels.Kommentar
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