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Wäre Elvis ohne Colonel Tom Parker so groß geworden
An dieser Stelle sollte aber nicht vergessen werden, dass Philipps ein Jahr lang mit Elvis nichts zu tun haben wollte und er ihm von Marion Keisker aufgedrängt wurde.
jaja, mit ner Marion wünschte sich jeder Möchtegernstar das Ticket in den Profihimmel. Und natürlich wünschte sich auch jeder nen Plattenlabelinhaber, der ne Ahnung davon hat, dass in dir ein Hitmaker steckt.
Offensichtlich hat das nicht jeder so gesehen - siehe nachst. Aussagen...
Na ja, hier hat sich wohl auch wieder jemand die Rosinen aus dem Kuchen gesucht, um der eigenen Ansicht etwas mehr Nachdruck zu verleihen. Abgesehen davon, dass die Statements teilweise von Leuten stammen, die sich mit der Biographie von Elvis nicht wirklich auseinandergesetzt haben und ebenfalls nur die Gerüchte kennen, z.B. Keith Richards. Wenn dann Ray Parker sagt, Scotty war als Manager besser als Parker, soll man mal überlegen, was Scotty denn als Manager auf die Reihe bekommen hat: Rein gar nichts. Schlecht bezahlte Auftritte in Turnhallen, die reine Ochsentour. Die Behauptung der Elvis-Getreuen, Parker hätte Elvis ins Elend geführt und sei gar schuld an dessen Drogenkonsum oder gar Tod, ist doch Pippifax. Gerade diese tollen „Freunde“ haben Elvis‘ Drogenkonsum nicht nur toleriert, sondern sogar mitgemacht
Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt ____________________________
An dieser Stelle sei auch mal die Frage erlaubt, warum die Beatles, Garth Brooks und Celine Dion Parker gerne als Manager gehabt hätten. Alles Idioten? Und: Warum gelten die Methoden von Parker bis heute als Standard und werden oft kopiert, wenn das alles so falsch war. Warum sahen Brian Epstein und Jerry Weintraub Parker als leuchtendes Vorbild. Vermutlich alles irgendwelche ahnungslosen Trottel? Ja, nee ... is klar ...
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Wäre Elvis ohne Colonel Tom Parker so groß geworden ?
Ich glaube schon.Bestimmt wäre das eine oder andere anderst gelaufen.
Parker wird immer als besonderst wichtig hingestellt.Das sehe ich nicht so.
Was wäre Parker ohne Elvis gewesen? Würde ihn überhaupt jemand kennen?
Parker ohne Elvis war immerhin schon äußerst erfolgreich, im Gegensatz zu Elvis, der bereits mit zwei Managern zuvor nichts auf die Reihe gekriegt hat. Parker dagegen war erfolgreicher Konzertveranstalter und hat die Karrieren von Eddy Arnold und Hank Snow überhaupt möglich gemacht, die waren damals die Top-Acts der Szene. Dass sie keine Weltstars wurden wie Elvis, lag nicht an Parker, sondern an der Musikrichtung, die außerhalb gewisser Teile der USA halt nicht gefragt war. ... Ist nunmal so, auch wenn's nicht jedem in den Kram passt
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Ich hätte gerne für das Forum Revi als Manager.Dann könnte ich endlich hemmungslos Beleidigen und Unterstellen,ohne jemals eine Ermahnung oder Sperre dafür zu kassieren.
Reverend Gerhard: the german Tom Parker for the Blue Board Forum.
Scotty Moore, former Guitarrist v Elvis: Pakrer hatte nicht das Beste für Elvis im Sinn....
Der schiebt natürlich einen Hals auf Parker, weil er selber als Manager nichts auf die Reihe bekommen hat und weil seit Parker Elvis Millionen verdiente, während er nur wie ein Begleitmusiker bezahlt wurde, nach Tarif. Zu Recht, denn genau das war er: Ein Begleitmusiker. Er hätte es natürlich lieber gesehen, wenn Parker nicht nur an Elvis gedacht hätte, sondern ihn als Quartett mit Scotty, D.J. und Bill gesehen hätte. Doch hatte Parker einen Vertrag mit Elvis; die Interessen der anderen interessierten ihn einen Dreck. Er sah sie als austauschbar an, zumal sie nicht gerade die besten Musiker waren.
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Die Behauptung der Elvis-Getreuen, Parker hätte Elvis ins Elend geführt und sei gar schuld an dessen Drogenkonsum oder gar Tod, ist doch Pippifax.
Das seh ich zum Teil auch so. Ich bin aber der Meinung, dass der Colonel die Konzertroutine angesichts der sich verschlechternden gesundheitlichen Situation seines Bosses hätte verändern können bzw. dürfen. Und er hätte Elvis, kurz nach Veröffentlichung von What Happened, am 17.8. noch nicht auf die Bühne lassen sollen, ohne ein Konzept an der Hand zu haben, angemessen auf die Schmähungen zu reagieren. Wäre natürlich besser gewesen, Elvis selbst hätte es gecancelt.
Parker ohne Elvis war immerhin schon äußerst erfolgreich, im Gegensatz zu Elvis, der bereits mit zwei Managern zuvor nichts auf die Reihe gekriegt hat.
Hier noch einige Beispiele,wie es anderen Künstlern mit ihren Managern erging:
Aerosmith: Wurden in den 70ern von ihren damaligen Managern sogar mit Drogen versorgt,damit diese in ihrem umnebelten Zustand nicht merkten,wie sie von diesen abgezockt wurden.
Buffalo Springfield: Deren Management soll 60 % von den Einnahmen kassiert haben.
Rolling Stones: Wurden von Allan Klein von Ende der 60er bis Anfang der 70er finanziell übers Ohr gehauen.Das Gleiche machte er mit den Beatles.
Three Dog Night: vom Management ausgebeutet.
David Bowie: Wurde in den 70ern von Tom DeFries finanziell ausgebeutet.
Billy Smith, Elvis Lieblingscousin: The Colonel may have been trying to get rid of Elvis, but I think Elvis was trying to get rid of the Colonel too. He told me so. But he died before he ever got around to it.....
Lamar Fike, MG der MM zu Colonel Parker nach Elvis Tod: Well, it took a while, but you finally ran him into the ground.....
Die Leute um Elvis bekamen von den geschäftlichen Auswirkungen von Parkers Arbeit nur insofern etwas mit, als dass sie von den Früchten dieser Arbeit ein verdammt geiles Leben führen konnten. Also sollen die lieber ihre Klappe halten und schön dankbar sein.
Lamar Fike hat sich immer wieder in geschäftliche Angelegenheiten versucht einzumischen, insbesondere im eigenen Interesse, weil er seine Songs, die er im Verlag hatte, Elvis unterschieben wollte. Parker hat sich das verbeten und Fike kleingehalten. Richtig so! Klar, dass der heute noch sauer darüber ist.
Es ist auch völlig egal, was irgendwer von Parkers Arbeit hält. Es zählt nur der Erfolg (welcher unbestritten ist) und dass Elvis mit Parker zufrieden war, denn nur der konnte es wirklich beurteilen. Er war mehr als zufrieden, bis zum Ende. That's it!
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Hier noch einige Beispiele,wie es anderen Künstlern mit ihren Managern erging:
Aerosmith: Wurden in den 70ern von ihren damaligen Managern sogar mit Drogen versorgt,damit diese in ihrem umnebelten Zustand nicht merkten,wie sie von diesen abgezockt wurden.
Buffalo Springfield: Deren Management soll 60 % von den Einnahmen kassiert haben.
Rolling Stones: Wurden von Allan Klein von Ende der 60er bis Anfang der 70er finanziell übers Ohr gehauen.Das Gleiche machte er mit den Beatles.
Three Dog Night: vom Management ausgebeutet.
David Bowie: Wurde in den 70ern von Tom DeFries finanziell ausgebeutet.
ähnliches wird Parker doch auch unterstellt.
Dass er Elvis finanziell übers Ohr haute, ist doch bekannt. So hat er sehenden Auges RCA und Lizenzfirmen die verkauften Tonträger nicht mehr korrekt zählen und abrechnen lassen. Was mag da wohl für ihn bei rausgesprungen sein ? EPE einigte sich Anfang der 80er ja mit ihm größtenteils außergerichtlich.
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