ie gefällt euch dieses Album? ich finde es nicht sehr gut. N paar Sachen sind ganz gut, aber sonst isses eigentlich ne Enttäuschung für mich
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Zitat von JimDandyie gefällt euch dieses Album? ich finde es nicht sehr gut. N paar Sachen sind ganz gut, aber sonst isses eigentlich ne Enttäuschung für mich -
Bei Clapton kann ich leider nicht mitreden, da kenne ich mich so gut wie überhaupt nicht aus. Einzig "Cocain" ist mir in (guter) Erinnerung, auch "Laila" und viel später dann "Tears In Heaven", das er wohl für seinen verstorbenen Sohn geschrieben hat, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Ansonsten kenne ich kaum etwas von ihm.Kommentar
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Zitat von Tafka S.Bei Clapton kann ich leider nicht mitreden, da kenne ich mich so gut wie überhaupt nicht aus. Einzig "Cocain" ist mir in (guter) Erinnerung, auch "Laila" und viel später dann "Tears In Heaven", das er wohl für seinen verstorbenen Sohn geschrieben hat, wenn ich das richtig in Erinnerung hab. Ansonsten kenne ich kaum etwas von ihm.
"Wonderful Tonight"-erste Sahne Love-Schnulze, oder
"Promises",
"Lay Down Sally",
"I Shot The Sheriff" und natürlich
"Cocain" - diese alle als Solo-Künstler
Dann gabs ja noch Derek And The Dominos, da intonierte Clapton dann "Layla".
Und nicht zu vergessen Cream mit den auch Dir bekannten Songs
"Sunshine Of Your Love"
"I Feel Free" - war vor ein paar Jahren mal in ner Autowerbung zu hören
"White Room".
Alles Songs von und mit Clapton! Und wenn Du diese Songs nicht mit Clapton in Verbindung bringst - kennen wirst Du sie -1000%
Kann Dir da empfehlen : CD The Cream Of Eric Clapton die gibts schon für nen schmalen Geldbeutel und hat alle Hits drauf!
Und die CD Clapton Unplugged , also die gehört doch in jeden gut sortierten Schrank.
Übrigens völlig richtig: Tears in Heaven hat er für seinen Sohn geschrieben, der ausm Hotelfenster gefallen ist und verstorben ist. War auch Soundtrack zu irgend einem Film, da hab ich den Filmtitel aber nicht.
Die neue Clapton hab ich noch nicht gehört, kann ich also nichts zu sagen.Kommentar
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Zitat von charroOho Tafka, da sehe ich Nachholbedarf! Kennst mit Sicherheit noch mehr Songs von Clapton insbesondere aus den 70er Jahren. Gehört zum absoluten Standartprogramm der Dudel-Radiosender. Ich sage nur
"Wonderful Tonight"-erste Sahne Love-Schnulze, oder
"Promises",
"Lay Down Sally",
"I Shot The Sheriff" und natürlich
"Cocain" - diese alle als Solo-Künstler
Dann gabs ja noch Derek And The Dominos, da intonierte Clapton dann "Layla".
Und nicht zu vergessen Cream mit den auch Dir bekannten Songs
"Sunshine Of Your Love"
"I Feel Free" - war vor ein paar Jahren mal in ner Autowerbung zu hören
"White Room".
Alles Songs von und mit Clapton! Und wenn Du diese Songs nicht mit Clapton in Verbindung bringst - kennen wirst Du sie -1000%
Kann Dir da empfehlen : CD The Cream Of Eric Clapton die gibts schon für nen schmalen Geldbeutel und hat alle Hits drauf!
Und die CD Clapton Unplugged , also die gehört doch in jeden gut sortierten Schrank.
Übrigens völlig richtig: Tears in Heaven hat er für seinen Sohn geschrieben, der ausm Hotelfenster gefallen ist und verstorben ist. War auch Soundtrack zu irgend einem Film, da hab ich den Filmtitel aber nicht.
Die neue Clapton hab ich noch nicht gehört, kann ich also nichts zu sagen.
Du hast recht, Lay Down Sally und Wonderful Tonight sagen mir auch was. Ansonsten werd ich mir bei Gelegenheit wirklich mal `ne Greatest Hits-Scheibe oder so zulegen...Kommentar
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Zitat von Tafka S.Vielen Dank für diese Informationen, charro!
Du hast recht, Lay Down Sally und Wonderful Tonight sagen mir auch was. Ansonsten werd ich mir bei Gelegenheit wirklich mal `ne Greatest Hits-Scheibe oder so zulegen...Kommentar
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Zitat von burroughsUnd wer 2 Blues-legenden zum Preis von einer erstehen will, besorgt sich die cd *Riding with the King* (E.Clapton & B.B.King)
Ich wünschte, ich könnte nun damit angeben, den Meister persönlich getroffen zu haben, als ich vor einigen Jahren mal dort war, doch die Wahrheit ist: ich habe ihn leider nicht einmal von weitem gesehen, denn er war schlicht nicht da.Kommentar
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Zitat von Tafka S.Stichwort B.B. King: Kennt jemand seinen "Blues Club" in der Beale Street in Memphis? Als Logo draußen vor dem Laden hängt eine Neon-Gitarre mit Krone auf dem Hals.
Ich wünschte, ich könnte nun damit angeben, den Meister persönlich getroffen zu haben, als ich vor einigen Jahren mal dort war, doch die Wahrheit ist: ich habe ihn leider nicht einmal von weitem gesehen, denn er war schlicht nicht da.
Allerdings hatte ich die Ehre und das Vergnügen, den Meister schon 2 Mal live zu erleben ..war einfach nurKommentar
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Zitat von burroughsTjo.. gibts das Cafe überhaupt noch? hab da mal was gelesen ..
Allerdings hatte ich die Ehre und das Vergnügen, den Meister schon 2 Mal live zu erleben ..war einfach nur
Wo hast Du denn den King of Blues schon bewundern dürfen? Hier in Deutschland?
Und sag mal, weißt Du jetzt so auf die Schnelle, ob seine Gitarre (die er ja "Lucille" taufte ) irgend was mit dem gleichnamigen Song von Little Richard zu tun hat?Kommentar
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Nix mit Deutschland..
das erste Mal (muss jetz ca 6 Jahre her sein) war er in Wien und vor 2 oder 3 Jahren (bin mir da nicht mehr so sicher.. öhm) war er in Wiesen
Und was Lucille angeht.. nein, auf die Schnelle fällt mir dazu auch nix einKommentar
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Zitat von Tafka S.Keine Ahnung, ob es den Club noch gibt - ist ja schon sehr lange her.
Wo hast Du denn den King of Blues schon bewundern dürfen? Hier in Deutschland?
Und sag mal, weißt Du jetzt so auf die Schnelle, ob seine Gitarre (die er ja "Lucille" taufte ) irgend was mit dem gleichnamigen Song von Little Richard zu tun hat?Kommentar
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Hallo Leute, hier die Geschichte der Lucille des Herrn King:
B.B. King hatte einen Auftritt in einem Städtchen namens Twist, bei dem es wegen einer Frau zu einer ausgewachsenen Kneipenschlägerei kam. In der Hitze des Gefechts wurde eine kerosingefüllte Tonne, die den Raum heizen sollte, umgeworfen und plötzlich stand alles in Flammen. Alle rannten um ihr Leben.
Vor der Tür stellte King fest, daß er in Panik seine Gitarre in den Flammen vergessen hatte. Ohne lange nachzudenken ging er zurück, um sein Instrument zu retten. Inzwischen hatte der Brand sich so weit ausgebreitet, daß B.B. beinahe bei dem Rettungsversuch umgekommen wäre. Aber schließlich stand er glücklich mit seiner Gitarre vor dem brennenden Laden. Als der Rauch sich verzogen hatte, fragte er als erstes nach dem Namen der Frau, die die Gemüter so erhitzt hatte, daß als Folge einer Rauferei eine komplette Bar abbrennt. Die Frau hatte den Namen Lucille. Seit dem heißen alle seine Gitarren Lucille.
Und so sieht das Schmuckstück aus. Gibson ES 355:
Hat also nichts mit Little Richards Lucille zu tun, welche ja bekanntlich einfach abgehauen ist und heimlich geheiratet hat, ohne Daddy zu fragen.
Ach ja, Kenny Rogers hatte ja seiner Zeit auch so seine Probleme mit einer gewissen Lucille. Die hat sich einfach eine unmögliche Zeit ausgesucht, um ihn zu verlassen....tztztz...
Diese Lucilles dieser Welt, das sind schon ein paar FrüchtchenKommentar
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Herzlichen Dank für die echt witzige Hintergrundgeschichte, charro!
Hab das vorher noch nie irgendwo gehört oder gelesen, und es klingt doch deutlich glaubhafter als die Version von tifcat.
Ich meine, als B.B. King seine Gitarre taufte, war Jimi Hendrix doch bestimmt noch kein Gitarren-Gott. Alles, was ich dazu weiß, ist, dass B.B. King eines der Idole des jungen Hendrix war ("Rock Me Baby" soll zu seinem Standard-Repertoire gehört haben). Seine Mutter hieß aber tatsächlich Lucille; sie starb bereits 1958 an Leberversagen.
Wenn Hendrix seine eigene Linkshänder-Stratocaster nach der Mutter von B.B. King benannt hätte, wäre das - glaube ich - realistischer gewesen...Kommentar
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Zitat von Tafka S.Herzlichen Dank für die echt witzige Hintergrundgeschichte, charro!
Hab das vorher noch nie irgendwo gehört oder gelesen, und es klingt doch deutlich glaubhafter als die Version von tifcat.
Ich meine, als B.B. King seine Gitarre taufte, war Jimi Hendrix doch bestimmt noch kein Gitarren-Gott. Alles, was ich dazu weiß, ist, dass B.B. King eines der Idole des jungen Hendrix war ("Rock Me Baby" soll zu seinem Standard-Repertoire gehört haben). Seine Mutter hieß aber tatsächlich Lucille; sie starb bereits 1958 an Leberversagen.
Wenn Hendrix seine eigene Linkshänder-Stratocaster nach der Mutter von B.B. King benannt hätte, wäre das - glaube ich - realistischer gewesen...
Fakt ist jedenfalls dass die Gibson ES 355 im Jahre 1958 erstmals auf dem Markt war. Sofern King die Mutter von Hendrix kannte, was ich nicht weiß, könnte es auch so gewesen sein wie Cat es sagt, indem sich King eine neue Gitarre, die ES 355, kauft und sie gleich nach der grade verstorbenen Frau Hendrix als Erinnerung benennt. Keine Ahnung. Die Geschichte mit dem Brand findest Du auf diversen B.B.King-Fan-Pages.
Berühmter (und mir um einiges mehr als B.B.King am Herzen liegender) Gibson ES 355 Player ist übrigens Chuck Berry. Seine erste ES 355 war diese hier:
Die spielte er eigentlich immer, später meist in rot. (Einigemale auch ohne die F-Löcher genau wie Kings ES 355).
Eine wunderbare Gitarre, spielt sich super und liegt einfach spitze in der Hand...da gerat ich ins Schwärmen...
Und weil wir grad bei Gitarren im Clapton-thread sind, hier noch seine:
57'er Fender Strat in Schwarz (hier als originalgetreues Repro abgebildet) und somit von ihm Blacky genannt. Claptons Hauptgitarre. Hat er letztes Jahr für 959.500,-$ für ein Waisenhaus in Antigua versteigern lassen und dürfte damit eine der teuersten Gitarren der wwelt seinKommentar
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