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Ich seh mich immer noch als 13-Jähriger die ganze Nacht vor dem Radio verbringend, alles ungläubig aufsaugend, zwischendurch immer wieder Beatlesmusik - hab grade Gänsehaut hier ... :traurig:
Der Tod von John Lennon 1980 war für mich ein weiteres, sehr tiefgehendes Ereignis nach Elvis' Tod 1977.
Die Beatles, nun endgültig getrennt, nie wieder würden sie zusammen auftreten (auch wenn das nicht im Raume stand). Es war so endgültig und unabwendbar.
Und dass er dann noch ermordet wurde, konnte ich gar nicht fassen.
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
Einer meiner "Music-Heroes", ein genialer, und sehr kreativer Komponist. Ich liebe seine Songs. War damals schockiert über die Nachricht, dass er von einem Psychopathen (Chapman) umgebracht wurde.
R.I.P. John
[ame=http://www.youtube.com/watch?v=S5j-S6Eq81g]Happiness Is A Warm Gun[/ame]
Meiner Meinung nach sein bester Song, sowohl textlich, als auch musikalisch.
Die Struktur dieses Songs ist wirklich genial.
Der tolle Background-Gesang ist auch nicht zu unterschätzen.
Mit dem Rest seines Schaffens konnte ich ehrlich gesagt nie so wirklich viel anfangen, musikalisch konnte er, finde ich, nie mit Paul McCartney und George Harrison (mein Lieblings-Beatle) mithalten. Seine Beiträge zu den Beatles-Alben "Abbey Road" und "Let It Be" finde ich teilweise sogar echt schlecht.
Seine Texte zeugten jedoch immer von einer bissigen Brillianz, er ist für mich mehr ein Lyriker als ein Musiker. Wie King schon treffend meinte, eben ein Freidenker.
Ich wollte den Thread jetzt mit meiner ehrlichen Meinung keineswegs schrotten (ich hoffe, ihr seht das auch so ), ich finde, das sollte nur mal gesagt werden, in "RIP"-Threads wird ja jeder gerne mal zum besten Musiker aller Zeiten.
Crocodile on my feet.
Bowtie 'round my neck.
That's why they call me the Gangsta Mack.
Lennon hat gemeinsam mit den Beatles das wichtigste Jahrzehnt in der Rock-History entscheidend mitgeprägt.
Als Solokünstler lieferte er auch nach den Beatles teils sehr überzeugende Arbeiten ab.
Lennon war Lennon, er war authentisch und echt, hatte Ecken und Kanten und war ein tiefgründiger Mensch.
Lennon wird man immer mit "Imagine" in Verbindung bringen.
Ein schöneres Erbe hätte er der Welt nicht hinterlassen können!
Meiner Meinung nach sein bester Song, sowohl textlich, als auch musikalisch.
Die Struktur dieses Songs ist wirklich genial.
Der tolle Background-Gesang ist auch nicht zu unterschätzen.
Mit dem Rest seines Schaffens konnte ich ehrlich gesagt nie so wirklich viel anfangen, musikalisch konnte er, finde ich, nie mit Paul McCartney und George Harrison (mein Lieblings-Beatle) mithalten. Seine Beiträge zu den Beatles-Alben "Abbey Road" und "Let It Be" finde ich teilweise sogar echt schlecht.
Seine Texte zeugten jedoch immer von einer bissigen Brillianz, er ist für mich mehr ein Lyriker als ein Musiker. Wie King schon treffend meinte, eben ein Freidenker.
Ich wollte den Thread jetzt mit meiner ehrlichen Meinung keineswegs schrotten (ich hoffe, ihr seht das auch so ), ich finde, das sollte nur mal gesagt werden, in "RIP"-Threads wird ja jeder gerne mal zum besten Musiker aller Zeiten.
Gerade dieser Song ist textlich ein Meisterwerk weil er so zweideutig ist. John hat ja durch Joko Ono auch Heroin kennengelernt und so ist die "warm gun" eben auch die warme Spritze in der das aufgekochte Heroin ist..."I need a fix cause I'm going down" Später schrieb John in Solozeiten ja noch sein Lied "cold turkey" in dem er offen über den Entzug singt...
John ist ein creativer, starker und verrückter kübstler gewesen, sehr eigen, intelligent und auch extrem...ich mag ihn sehr....ein ganz Großer!!!
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:traurig:
, ein genialer, und sehr kreativer Komponist. Ich liebe seine Songs. War damals schockiert über die Nachricht, dass er von einem Psychopathen (Chapman) umgebracht wurde. 
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