Michael Jackson gestorben!

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  • gast-20100118

    so ne LP ließ das Herz auch irgendwie höher schlagen.

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    • Sandy75
      Foren-Experte

      • 10.08.2008
      • 869



      [ame="http://www.youtube.com/watch?v=je1KOcBYGjM"]YouTube - Michael Jackson Tribute - Stockholm. July 8, 2009[/ame]
      Nein ich bin nicht Gott, und auch kein Heiliger, ich bin stinknormal.
      Elvis Presley

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      • gast-20110321

        Zitat von Blues Boy
        1977 haben sich Tonträger allgemein aber wesentlich besser verkauft als heute.
        werden downloads (legal),nicht auch als verkaufte cds gewärtet?!

        eigendlich ist es ja auch relativ egal ! nur finde ich es nicht in ordnung mit diesen gefälschten-zahlen es mit elvis zu vergleichen!

        diese vergleiche liegen zwar in der natur der sache,aber MJ hatte ja auch immer ein problem damit,dass elvis größer war als er (und das nicht nur körperlich). sein größter wunsch war es sogar,die größte beerdigung der welt zu bekommen.
        ehrlich,sowas ist doch doof !
        Zuletzt geändert von Gast; 11.07.2009, 21:13

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        • Sayuri
          Kommt langsam in Fahrt

          • 19.07.2008
          • 141

          Verdacht gegen Michaels Arzt verhärtet sich immer mehr

          11. JULI 2009 - Die Nachrichten-Website TMZ.com meldet, dass sich der Verdacht gegen Michaels letztem Hausarzt Dr. Murray erhärtet hat. Unter Berufung auf Quellen im Los Angeles Police Department, das Michael Jacksons Tod untersucht, meldet die Website, dass der Arzt sich weiterhin weigert, mit der Polizei zu kooperieren. Man habe aber dennoch Hinweise darauf gefunden, dass Murray dem Mega-Star Propofol verabreichte.

          Propofol ist ein extrem starkes Medikament, das Anästesisten bei Operationen benutzen. Es spricht große Teile des Gehirns an und versetzt den Patient in einen Narkose-Zustand. Der Patient muss unter Einwirkung dieses Präparats mit Sauerstoff versorgt werden und wacht auch nicht von alleine wieder auf. Deshalb ist die Verabreichung von Propofol auch ausschließlich in Krankenhäusern gestattet. Das Medikament wird intravenös verabreicht.

          TMZ meldet desweiteren, dass die Polizei davon ausgeht, dass man gegen Murray wegen Totschlags Anklage erheben wird. Der Anwalt des Arztes sagte zu TMZ, dass er die Behauptung, Murray habe Michael Jackson Propofol zu Hause verabreicht, weder bestätigen noch verneinen.

          Seit Michaels Tod häufen sich die Meldungen, dass es sich um Fremdverschulden handelt. Michaels Vater Joe Jackson hat bei einer Trauerfeier in Gary Indiana am 10. Juli offen von einem Mordverdacht gesprochen.

          Der Polizeichef von Los Angeles hat vor wenigen Tagen zugegeben, dass Fremdverschulden nicht mehr ausgeschlossen wird.
          Wir erinnern daran, dass die Polizei nach dem Tod von Michael Jackson, den potentiellen Tatort 24 Stunden lang ohne jegliche Absperrung allen anwesenden überlassen hatte. In dieser Zeit war Dr. Murray von der Polizei gesucht, weil er unmittelbar nach Jacksons Tod verschwand.

          Übersetzung aus dem JacksonVillage.org

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          • gast-20100118

            Irgendwie haben die Jacksons den Schuss doch nicht gehört.

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            • marquardt72
              Posting-Legende

              • 19.08.2006
              • 5712

              Off-Topic:

              Dann müsstest Du Dich ihnen ja sehr verbunden fühlen...

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              • gast-20100118

                Off-Topic:

                neenee. ich hab kein Interesse an Jackos Geld.

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                • Sayuri
                  Kommt langsam in Fahrt

                  • 19.07.2008
                  • 141

                  Zitat von Rev.Gerhard
                  Irgendwie haben die Jacksons den Schuss doch nicht gehört.

                  http://de.news.yahoo.com/2/20090712/...r-c1b2fc3.html

                  wieso? was gefällt Dir an diesem Artikel nicht? Zudem die Quelle auch nicht gerade die glaubwürdigste ist, besteht für mich zurecht der Verdacht, das umstrittene und nicht gerade moralisch korrekt handelnde Leute in Michaels Umfeld schwirrten.. ich schließe Mord auch nciht aus. Nicht in dem Sinne das ihm jemand absichtlich "vergiftet" hat, aber ein Arzt der einem Patienten Narkose ähnliche Mittel spritzt die sonst nur bei OP`s in Krankenhäusern verwendet werden etc und nach Michaels Tod untertaucht etc wirkt auf mich nicht gerade "unschuldig". Ich verstehe also die bedenken der Familie. Für mich wirkt die ganze Sache auch so, das Michael ärztlich falsch behandelt wurde. Alle angestellten die er in seinen letzten Lebensowchen um sich hatte waren von AEG bezahlt und angestellt worden ..

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                  • King77
                    Board-Legende

                    • 04.08.2007
                    • 14667

                    Warum sollte jemand seinen besten Kunden umbringen,da schaue ich doch das mir der ja lange genug erhalten bleibt.Nur der lebende bringt dem Arzt Geld ein u. nicht der verstorbene.Der bringt nur den Verwandten-Money.

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                    • gast-20100118

                      so seh ich's auch.

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                      • MysteryTrain
                        Posting-Legende

                        • 12.07.2008
                        • 7260

                        Zitat von King77
                        Warum sollte jemand seinen besten Kunden umbringen,da schaue ich doch das mir der ja lange genug erhalten bleibt.Nur der lebende bringt dem Arzt Geld ein u. nicht der verstorbene.Der bringt nur den Verwandten-Money.
                        Umbringen nicht direkt, aber mit Medis vollstopfen um ihn möglichst fit zu kriegen. Volles Risiko, denn der Schuss kann auch nach hinten losgehen. Solche Unternehmen kalkulieren da manchmal eiskalt: eine Tour mit dem lebendigen MJ bringt uns die Summe X ein, ein toter MJ mit dem ganzen Hype drumherum bringt uns die Summe Y ein. Auch wenn Plan A vorzuziehen ist, steigen sie mit Plan B auch nicht schlecht aus.
                        Das sind so eiskalte Kalkulationen, dass man gar nicht darüber nachdenken möchte. Aber es gibt sie Ob es im Fall MJ so war, weiß ich nicht. Jedenfalls laufen inzwischen Ermittlungen, also muss es entsprechende Hinweise geben. Allein durch Gerüchte wird sowas jedenfalls nicht gemacht.

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                        • Sayuri
                          Kommt langsam in Fahrt

                          • 19.07.2008
                          • 141

                          Zitat von King77
                          Warum sollte jemand seinen besten Kunden umbringen,da schaue ich doch das mir der ja lange genug erhalten bleibt.Nur der lebende bringt dem Arzt Geld ein u. nicht der verstorbene.Der bringt nur den Verwandten-Money.
                          Zitat von Rev.Gerhard
                          so seh ich's auch.

                          du verstehst nicht ganz die Abläufe. Hätten die Ärzte ihm nicht das gegeben wonach er verlangte, hätte Mike sie einfach ausgetauscht , also gefeuert. Jemand der anderer Meinung war, als Michael sie hören wollte, wurde einfach aus seinem Leben geschafft.

                          Und lieber das tun was der Patient sagt und gut bezahlt werden und einen auf "ja natürlich michael, da passiert nichts,ich geb dir das Medikament", anstatt nicht mehr als Privatarzt von Mr. Jackson zu arbeiten. Oder????

                          Da scheissen die auf gut deutsch gesagt drauf , ob was schief geht oder nicht!!! Klare Ansage von AEG war es mit sicherheit "stellen sie mr. jackson zu frieden und behandeln sie ihn so, das er die Proben und die gesamte Tour ohne Schmerzen durchhält, egal mit welchen Methoden".

                          Kommentar

                          • King77
                            Board-Legende

                            • 04.08.2007
                            • 14667

                            Welche Schmerzen hatte er.

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                            • MysteryTrain
                              Posting-Legende

                              • 12.07.2008
                              • 7260

                              Zitat von King77
                              Welche Schmerzen hatte er.
                              Welche Schmerzen hatte Elvis?

                              In diesem Zusammenhang ist die Frage auch sekundär. Selbst wenn es "nur" die Entzugsschmerzen waren, wird der Konzertveranstalter darauf gedrängt haben, dass er diese möglichst nicht bekommt (was vielleicht durch andere Substanzen erreicht wurde, die aber auch wieder gefährliche Nebenwirkungen hatten).

                              EIner, der wie Elvis oder MJ extrem von starken Schmerzmitteln abhängig ist, gehört in eine Entzugsklinik, aber nicht auf eine Tournee.

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                              • Sayuri
                                Kommt langsam in Fahrt

                                • 19.07.2008
                                • 141

                                Zitat von MysteryTrain
                                Welche Schmerzen hatte Elvis?

                                In diesem Zusammenhang ist die Frage auch sekundär. Selbst wenn es "nur" die Entzugsschmerzen waren, wird der Konzertveranstalter darauf gedrängt haben, dass er diese möglichst nicht bekommt (was vielleicht durch andere Substanzen erreicht wurde, die aber auch wieder gefährliche Nebenwirkungen hatten).

                                EIner, der wie Elvis oder MJ extrem von starken Schmerzmitteln abhängig ist, gehört in eine Entzugsklinik, aber nicht auf eine Tournee.


                                absolut richtig!

                                Es ging hier um Schmerzen die im Zusammenhang mit "Rückenproblemen" stehen, die er schon seit Anfang der Neunziger hat. Sowie auch Kopfschmerzen die im Zusammenhang mit dem Brandunfall des Pepsi comercial Ende der Achtziger sind. Was genaueres weiss man einfach nicht.

                                Hinzu kommt, das Michael angeblich unter Schlaflosigkeit/Schlafstörungen litt. Ich denke eine so "gebrochene" Seele, wie MJ sie hatte, hat noch zu vielen anderen Medikamenten gegriffen (vorallem nach den ersten Anschuldigunen 92 .. und dann auch noch der Prozess 2005, das wundert einen dann absolut nicht das er sich medizinische Hilfe holte).

                                Wenn man schon die Medikamente Propofol/Demerol etc. hört wird einem doch schlecht ..
                                Kein anständiger Arzt, verschreibt einem für den Häuslichen gebrauch, Morphine! Das ist doch absurt und einfach fahrlässig! Sie haben ihn also vollgedröhnt, so dass er irgendwie funktioniert!

                                Angeblich war Michael auch 1992 in einer Entzugsklinik wegen Medikamenten..
                                Offene Apopthekenrechnungen und unzählige Ärtzebesuche (verschiedene Ärzte) weisen zudem draufhin das er mehrere Quellen hatte.

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