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Ich habe gestern abend auf ARTE das 1. Mal MJs Film "Moonwalker" gesehen. Ja, da bin ich auf meine "alten Tage" doch fast in Ohnmacht gefallen, wie die Mädels dort...ich kriegte mich gar nicht mehr ein, einfach faszinierend, unglaublich, charismatisch...
[ame="http://www.youtube.com/watch?v=C8KBimRVJVg"]YouTube - Michael Jackson's Moonwalker-Part 1[/ame]
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
ich glaube, so manch fan hat sich am dienstag, als der sarg hineingeschoben wurde, gewünscht, das der sarg aufginge und michael heraussteigen würde...als dies aber nicht geschah........
:faint2::faint2::faint2:
Gott, da hätte ich mich aber erschrocken, das wäre ja wie aus einem Horrorstreifen...
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
Dieser Bericht über M.J. und Prince auf ARTE gestern war auch sehr interessant:
Doctor Prince und Mister Jackson
(Frankreich, 2009, 65mn)
ARTE F
Was wäre die heutige Popmusik ohne die Hits aus den 80ern wie "Thriller", "Purple Rain" und "Billie Jean"? Das Doppelporträt von Michael Jackson und Prince zeigt die Übereinstimmungen und Gegensätze sowie Höhen und Tiefen in der Karriere der beiden Megastars.
Ihr Ausgangspunkt war derselbe: Michael Jackson und Prince wurden als Schwarze in den USA der 50er Jahre geboren, genauer gesagt 1958, und beide stammen aus der Region der Großen Seen. Da gibt es zwangsläufig viele Gemeinsamkeiten. Aufbauend auf ihrer unglaublichen Stimme, die wunderbar hohe Tonlagen erreicht, setzten beide allen Hindernissen zum Trotz einen sehr persönlichen Stil durch. Mit ihrem großen Talent und ihrer exzentrischen Persönlichkeit eroberten sie ein internationales Publikum, das sich bis dahin nicht sonderlich für afroamerikanische Musik interessierte.
Der eine ist ein außergewöhnlicher Tänzer, der andere ein genialer Instrumentalist.
Echte Rivalen, wie oft behauptet wurde, waren sie in Wirklichkeit nicht, denn sie verfolgten unterschiedliche Ziele: Vom Auftreten und von der Musikproduktion her vertrat Michael Jackson den "Pop" in der Tradition des erfolgreichen Plattenlabels Motown. Prince dagegen ging viel stärker in Richtung "Funk" und ließ sich mehr vom Protestgeist als von einer kommerziellen Strategie leiten. Doch über ihre musikalischen Unterschiede hinweg spiegeln beide Künstler gleichsam die ganze Entwicklung der afroamerikanischen Musik des 20. Jahrhunderts wider.
Beide erstürmten die ersten Plätze der Weltcharts und prägten im Trubel und Überschwang der 80er Jahre nachhaltig eine zur Industrie gewordene Kunst. Der eine bekam den Beinamen König des Pop, der andere war bereits ein Prinz.
Aber wenn die Exzentrik in Exzess und das Talent in Verblendung umschlägt, kommt die Kehrseite der Medaille zum Vorschein. Beruflich und privat erlebten beide viel Hässliches und Enttäuschendes, das sie beinahe aus der Bahn geworfen hätte.
Welche Ironie des Schicksals: Gerade während der ersten Präsidentschaft eines Schwarzen in den USA leben die beiden Symbolfiguren der globalisierten afroamerikanischen Musik nun, 25 Jahre nach dem Höhepunkt ihrer Karrieren, fern des Rampenlichtes, das sie beide Jahre lang fast für sich allein beanspruchten.
*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice*
Jetzt kommen sie alle aus ihren Löchern gekrochen, war zu Michael Jacksons Lebzeiten wohl nicht möglich!
ich hab den Artikel gelesen und auch das Interview gesehen mit diesem Bashir
was für ein Penner, stellt MJ diese heiklen Fragen und anstatt das dieser ihm sagt "no comment" beantwortet er alle Fragen recht offen und zum dank sagt er vor Gericht gegen ihn aus
und ehrlich gesagt habe ich in dem Interview nichts dergleichen gehört, denn MJ hat lediglich gesagt er bringt die Kinder zu Bett und liest ihnen Geschichten vor, das macht eigentlich fast jeder der Kinder hat
aber das dieser Typ dahin kommt ein Interview macht und das dann gegen ihn benutzt ist ne frechheit
"Gott denkt in den Genies, er träumt in den Dichtern und er schläft in den übrigen Menschen." EAV- Es wird heller
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