Brittany Murphy ist ist überraschend im Alter von 32 Jahren gestorben. Die US-Schauspielerin aus „8 Mile“ und „Clueless“ brach im Bad zusammen. Sie erlitt ein Herzversagen.:traurig:
Ihre Mutter fand Brittany Murphy am Sonntagmorgen (Ortszeit) leblos unter der Dusche in ihrem Haus im kalifornischen Los Angeles. Ihr Ehemann Simon Monjack habe gegen 8 Uhr (Ortszeit) noch einen Notarzt gerufen, zitierte TMZ die Feuerwehr von Los Angeles. Reanimationen blieben offenbar erfolglos. Gegen 10 Uhr (19 Uhr MEZ) wurde die junge Frau bei der Ankunft in der Cedars-Sinai-Klinik in Beverly Hills für tot erklärt worden.
Die Ursache für das Herzversagen ist noch unklar. Offenbar starb sie aber eines natürlichen Todes, wie der stellvertretende Leiter der Gerichtsmedizin, Ed Winter, in Los Angeles mitteilte. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. Eine Sprecherin der Schauspielerin bat um Respekt vor der Privatsphäre der Angehörigen.
In „8 Mile“ an der Seite von Eminem
Die in Atlanta geborene Murphy wurde von ihrer Mutter Sharon in New Jersey aufgezogen. 1991 spielte sie ihre erste Fernsehrolle in „Blossom“, noch im selben Jahr bekam sie in „Drexell´s Class“ eine Hauptrolle. Bekannt wurde sie durch die Kinofilme „8 Mile“ an der Seite des weißen Rappers Eminem und „Sin City“, in dem sie gemeinsam mit Bruce Willis spielte.
Neben der Schauspielerei unternahm Murphy auch Ausflüge ins Musikgeschäft. Gemeinsam mit dem britischen Diskjockey Paul Oakenfold brachte sie die Single „Faster Kill Pussycat“ heraus. Der Club-Hit kam auf Platz eins der Dance-Charts. In dem Zeichentrickfilm „Happy Feet“ sang sie eine Cover-Version des Queen-Hits „Somebody to Love“ sowie „Boogie Wonderland“ von Earth, Wind & Fire.
Ashton Kutcher bekundet Beileid
Bevor Murphy 2007 den britischen Drehbuchautor Monjack heiratete, war sie unter anderem mit ihrem Schauspielkollegen Ashton Kutcher zusammen. Kutcher, mittlerweile mit der deutlich älteren Schauspielerin Demi Moore verheiratet, sagte über über den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter: „Meine tiefste Anteilnahme geht an Brittanys Familie, ihren Mann und ihre fantastische Mutter Sharon.“ Die Welt habe „einen kleinen Sonnenschein verloren“.
Ihre Mutter fand Brittany Murphy am Sonntagmorgen (Ortszeit) leblos unter der Dusche in ihrem Haus im kalifornischen Los Angeles. Ihr Ehemann Simon Monjack habe gegen 8 Uhr (Ortszeit) noch einen Notarzt gerufen, zitierte TMZ die Feuerwehr von Los Angeles. Reanimationen blieben offenbar erfolglos. Gegen 10 Uhr (19 Uhr MEZ) wurde die junge Frau bei der Ankunft in der Cedars-Sinai-Klinik in Beverly Hills für tot erklärt worden.
Die Ursache für das Herzversagen ist noch unklar. Offenbar starb sie aber eines natürlichen Todes, wie der stellvertretende Leiter der Gerichtsmedizin, Ed Winter, in Los Angeles mitteilte. Die Polizei nahm Ermittlungen auf. Eine Sprecherin der Schauspielerin bat um Respekt vor der Privatsphäre der Angehörigen.
In „8 Mile“ an der Seite von Eminem
Die in Atlanta geborene Murphy wurde von ihrer Mutter Sharon in New Jersey aufgezogen. 1991 spielte sie ihre erste Fernsehrolle in „Blossom“, noch im selben Jahr bekam sie in „Drexell´s Class“ eine Hauptrolle. Bekannt wurde sie durch die Kinofilme „8 Mile“ an der Seite des weißen Rappers Eminem und „Sin City“, in dem sie gemeinsam mit Bruce Willis spielte.
Neben der Schauspielerei unternahm Murphy auch Ausflüge ins Musikgeschäft. Gemeinsam mit dem britischen Diskjockey Paul Oakenfold brachte sie die Single „Faster Kill Pussycat“ heraus. Der Club-Hit kam auf Platz eins der Dance-Charts. In dem Zeichentrickfilm „Happy Feet“ sang sie eine Cover-Version des Queen-Hits „Somebody to Love“ sowie „Boogie Wonderland“ von Earth, Wind & Fire.
Ashton Kutcher bekundet Beileid
Bevor Murphy 2007 den britischen Drehbuchautor Monjack heiratete, war sie unter anderem mit ihrem Schauspielkollegen Ashton Kutcher zusammen. Kutcher, mittlerweile mit der deutlich älteren Schauspielerin Demi Moore verheiratet, sagte über über den Internet-Kurznachrichtendienst Twitter: „Meine tiefste Anteilnahme geht an Brittanys Familie, ihren Mann und ihre fantastische Mutter Sharon.“ Die Welt habe „einen kleinen Sonnenschein verloren“.
Kommentar