Nina Hagen
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Wohl wahr. Und das bei einem öffentlich rechtlichen Sender. Also ich würde nicht fordern Nina nur bei privaten Sendern zu bringen. Aber schon bei so einem blöden Thema mit Ufos etc. war doch nichts anderes zu erwarten. Mal schauen wann Frau Maischberger mal wieder Lust verspürt dem Zuschauer ein drittes mal zu präsentieren, dass sie eine Diskussions-Runde mit Nina Hagen einfach nicht gewachsen ist.
Ja, das mit Mai ist teilweise zu lesen. Wurde aber wohl nach hinten auf den 16.7. verschoben.Kommentar
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Unwichtige Mini-Anekdote:
Nina Hagen wohnte Mitte der 1980er Jahre in Beverly Hills, wo sie auch etwas mit Anthony Kiedis anfing. Der war irgendwann dann bei ihr zu Hause, und bewunderte ein Kleid, das bei ihr im Schrank hing. Sie bemerkte seine Faszination, holte das Kleid aus dem Schrank, und schenkte es ihm mit den Worten "You've got to give things away - otherwise you won't be happy."
Diese Mentalität hinterließ bei AK so einen tiefen Eindruck, dass ihn dieses Erlebnis zu dem Song "Give It Away" inspirierte.
Alleine aus diesem Grund finde ich Nina Hagen großartig.Crocodile on my feet.
Bowtie 'round my neck.
That's why they call me the Gangsta Mack.Kommentar
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Meine Vermutung hat sich bewahrheitet. Nina hat Lieder aus Elvis' Repertoire auf ihre CD aufgenommen.
Hier ein prelistening der im Juli erscheinenden CD:
Das ist jetzt die 3. CD von ihr die Elvis-Titel beinhaltet. Nach "Nina Hagen" von 1989 mit "Las Vegas" und "Big Band Explosion" von 2003 mit "The Lady Loves Me".Kommentar
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Ich hab beim Link jetzt erst an Johnny Cash gedacht, warum denke ich bei Personal Jesus nicht mehr ans Original von Depeche Mode?
Gut, Elvissongs sind es ja nicht im wirklichen Sinne und ansonsten kann ich damit leben. So schlecht singt sie ja nun auch nicht.
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