"Mein Name ist Bond, James Bond!" Ein Satz, der Sean Connery mit einem Schlag weltberühmt machte. Der Schotte war damals gerade 32 Jahre alt, als er zum ersten Mal in die Rolle des Geheimagenten schlüpfte - der Beginn einer Weltkarriere. Heute feiert Sean Connery seinen 80. Geburtstag.
Sean Connerys künstlerische Karriere begann beim Musical: 18 Monate lang tourte er mit der Produktion "South Pacific" durch England - Connery bezeichnet diese Monate heute als seine Studienzeit.
Nach ersten Rollen in Fernsehserien und B-Filmen Ende der 50er-Jahre sorgte er in "Tarzan's Greatest Adventure" (1959) sowie Disneys "Darby O'Gill and the Little People" (1959) für Aufsehen. Sein Graf Wronski in "Anna Karenina" (1961) überzeugte die Produzenten Albert Broccoli und Harry Satzman schließlich, Connery als James Bond 007 zu verpflichten.
Insgesamt sieben Mal spielte Connery den Geheimagenten, gab die Rolle 1971 aus eigenem Willen schließlich ab, um sich anderen, unterschiedlicheren Projekten widmen zu können. Zu seinen persönlichen Lieblingsfilmen aus den 60er- und 70er-Jahren zählen John Hustons "Der Mann, der König sein wollte" (1975) sowie "Der Wind und der Löwe" (1975). Kritiker begeisterte Connery außerdem in Alfred Hitchcocks "Marnie" (1964) sowie unter anderem als älterer Robin Hood in "Robin and Marian" (1976).
Connery hat nur einmal einen Oscar gewonnen, 1987 als bester Nebendarsteller in "The Untouchables". 1996 wurde ihm der Cecil B. DeMille Award verliehen, 2002 der Spezial Prize for Outstanding Contribution to World Cinema.
Im Jahr 2000 wurde er für seine Verdienste um Schottland von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen. Seitdem darf er sich Sir Sean Connery nennen.
2005 erhielt er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk, im Juni 2006 den "Life Achievement Award" durch das American Film Institute (AFI) in Los Angeles. Die nach eigenen Angaben höchste Ehre wurde ihm aber 1991 zuteil: Die Stadt Edinburgh verlieh Connery die Auszeichnung Freedom of the City of Edinburgh, die Ehrenbürgerschaft von Edinburgh.
Sean Connerys künstlerische Karriere begann beim Musical: 18 Monate lang tourte er mit der Produktion "South Pacific" durch England - Connery bezeichnet diese Monate heute als seine Studienzeit.
Nach ersten Rollen in Fernsehserien und B-Filmen Ende der 50er-Jahre sorgte er in "Tarzan's Greatest Adventure" (1959) sowie Disneys "Darby O'Gill and the Little People" (1959) für Aufsehen. Sein Graf Wronski in "Anna Karenina" (1961) überzeugte die Produzenten Albert Broccoli und Harry Satzman schließlich, Connery als James Bond 007 zu verpflichten.
Insgesamt sieben Mal spielte Connery den Geheimagenten, gab die Rolle 1971 aus eigenem Willen schließlich ab, um sich anderen, unterschiedlicheren Projekten widmen zu können. Zu seinen persönlichen Lieblingsfilmen aus den 60er- und 70er-Jahren zählen John Hustons "Der Mann, der König sein wollte" (1975) sowie "Der Wind und der Löwe" (1975). Kritiker begeisterte Connery außerdem in Alfred Hitchcocks "Marnie" (1964) sowie unter anderem als älterer Robin Hood in "Robin and Marian" (1976).
Connery hat nur einmal einen Oscar gewonnen, 1987 als bester Nebendarsteller in "The Untouchables". 1996 wurde ihm der Cecil B. DeMille Award verliehen, 2002 der Spezial Prize for Outstanding Contribution to World Cinema.
Im Jahr 2000 wurde er für seine Verdienste um Schottland von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen. Seitdem darf er sich Sir Sean Connery nennen.
2005 erhielt er den Europäischen Filmpreis für sein Lebenswerk, im Juni 2006 den "Life Achievement Award" durch das American Film Institute (AFI) in Los Angeles. Die nach eigenen Angaben höchste Ehre wurde ihm aber 1991 zuteil: Die Stadt Edinburgh verlieh Connery die Auszeichnung Freedom of the City of Edinburgh, die Ehrenbürgerschaft von Edinburgh.
Einer meiner Lieblingsfilme ist "Marnie", mit Tippi Hedren, von 1964
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