Dick Brave-Yes, I'm back!
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Große Männer brauchen keine langen Worte: Mit einem schlichten "Yes, I'm Back!" kündigt Dick Brave auf seiner Homepage an, worauf die Fans lange gehofft hatten: ein Comeback. Acht lange Jahre ist es inzwischen her, seit Dick Brave und seine Backbeats mit ihrem Album "Dick This!" die #1 der deutschen Charts eroberten und das Land mit Rockabilly, dem Sound der frühen Beat-Jahre und der obligatorischen Schmalztolle kunstvoll einwickelten. 2006 sorgten Dick Brave und seine Jungs mit einem Auftritt bei Pinks Hochzeit noch dafür, dass diese einen unvergesslichen Tag haben sollte - dann zog sich Dick Brave wieder in die Weiten Kanadas zurück. Ebenso plötzlich wie er gekommen war, verschwand der Sänger wieder im Nichts.
Nun entdeckten ihn Fans zufällig in einer einsamen Blockhütte in Kanada wieder. Brave war bester Dinge, einzig: seine Erinnerung an die Zeiten von No.1-Alben, wilden Auftritten und exaltierten Hüftschwüngen schien nahezu ausgelöscht. Mit Hilfe einer Tour-Therapie soll Dick Brave jetzt zurück in die Gegenwart befördert werden. Dabei stehen ihm natürlich die Backbeats zur Seite.
An folgenden Terminen wird Dick Brave in Form einer sanften Konzert-Kur wieder an die Rockabilly-Materie herangeführt, unterstützt natürlich von den Backbeats:
Dick Brave & the Backbeats
"Rock’n’Roll Therapy"-Tour 2011
23.05. Köln Gloria
24.05. Hamburg Grünspan
25.05. Berlin Columbia Club
06.06.: München Ampere
07.06. Frankfurt Batschkapp
08.06. Bochum ZecheBecause Elvis is so much more than the King...
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Sasha - die Story
Als Dick Brave zurück in die 50er
Angefangen hat alles mit dem Wunsch, endlich einmal wieder richtig zu rocken! Schluss mit dem soften Hitparaden-Pop, hin zu wilden Live-Auftritten. Sasha erfüllt sich 2003 damit gleichzeitig einen Jugendtraum: Einmal wie Elvis oder Bill Haley mit echter Schmalzlocke auf der Bühne stehen.
Unter dem Namen "Dick Brave & The Backbeats" stellt er eine zweite Band zusammen, studiert ein paar Rockabilly-Klassiker ein und geht damit auf Tour durch die Musik-Clubs der Republik.
Die Liste der Songs, mit denen Dick Brave über die Bühne tobt, erfreut auch die Eltern der Sasha-Fans. Denn: Aus den 50ern stammen Eddie Cochrans "Twenty Flight Rock" und "Slippin' 'n' 'Slidin'" von Little Richard. Ansonsten gibt's Hits der letzten 20 Jahre in einer Spezialversion. Von den Chili Peppers ("Give It Away"), Michael Jackson ("Black or White") bis hin zum Aerosmith-Kultsong "Walk This Way".
Anfang 2006 schafft der Sänger als Dick Brave etwas ganz Besonderes. US-Sängerin Pink ist nach eigenen Worten ein "riesiger Fan" und will Dick Brave unbedingt mit seiner Band auf ihrer Hochzeit haben, die allerdings in Costa Rica stattfindet.
Sasha, der Pink bei einem gemeinsamen Konzert in Luxemburg kennen gelernt hat, sagt zu und es wird ein riesiger Erfolg. "Meine ganze Familie war begeistert", so Pink. "Mein 60-jähriger Vater, mein 30-jähriger Ehemann und mein achtjähriges Patenkind liebten ihn alle - da kann Dick Brave doch einfach nur gut sein, wenn alle Altersklassen ihn toll finden."
Abschied von Dick Brave - Sasha wird erwachsen
Im Dezember 2004 geben "Dick Brave & The Backbeats" ihr Abschiedskonzert in der Dortmunder Westfalenhalle - vor 10.000 begeisterten Fans. Den Erlös spenden sie karitativen Einrichtungen. Sasha: "Dick Brave war ein Spaßprojekt, das eine enorme Eigendynamik entwickelt hat..."
http://www.br-online.de/bayern3/musik-center/sasha-die-story-DID1231437058927/sasha-dick-brave-backbeats-ID1195389793.xmlIf it's illegal to Rock and Roll, throw my ass in jail!~Kurt Cobain~
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If it's illegal to Rock and Roll, throw my ass in jail!~Kurt Cobain~
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Die Grundidee fand ich damals auch nicht schlecht, ein kleines R+R-Revival ist immer gut.
Aber dieses wirkte - aufgrund dieser scheiß Bio und ersten Auftritten mit pseudo-amerikanischen Akzent - auf mich auch nicht lustig sondern völlig abgebrüht und auch irgendwie peinlich.
Der Aufstieg von Shakin' Stevens damals war irgenwie "ehrlicher". Echter.
Aber was soll's - der Erfolg hat Ihnen Recht gegeben, auch wenn ich kein Geld in CD / DVD / Konzerte gesteckt habe.
So wie die Casting-Shows einen "Superstar" und die Zeitungen einen Minister machen können, kann halt ein Konzern auch auch irgendeinem Pop-Sänger einen Rock'n'Roller und damit ein gutes Geschäft machen.Kommentar
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