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Es fing so gut an. Und nach ner dreiviertel Stunde nur noch der übliche Mist. *würgsmilieeinsetz* :roll:
Jesse ;-) |
Naja, die Sendung kann man mit einem Wort beschreiben: Schrott. :roll:
Ein Haufen Imis, die einem erklären wollen, dass man ja dem Publikum nur zeigen will, wie es damals gewesen war. Und das schafft nun mal keiner. Denn dafür fehlt: Aussehen, Stimme, Ausstrahlung...kurz gesagt: Einfach alles. :grins: |
Ich schau es auch gerade...einfach nur schlecht....für arte ganz schön schwach...
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Der Titel " Die Geschichte der Elvis-Imis" wäre passender gewesen!
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Ich habe es mir auch angesehen, leider war es eine totale Enttäuschung.:traurig: Wer es nicht gesehen hat der hat absolut nichts verpasst.
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Kann mich jetzt mal jemand verstehen, wenn es mich ärgert, wenn hier Seitenweise über eine "Zeitmaschine" oder dem angeblichen "Krieg zwischen den Fangruppen geschrieben wird:noidea: Aber niemand sonst bemerkt bzw. kritisiert einen technischen Fehler bei der musikalischen Bearbeitung? Viele (angebliche) Fans machen uns und Elvis doch selbst zum Affen! Da sitzt einer und behauptet ein normaler Fan (Mensch) zu sein und muss jede Türklinke anfassen, die Elvis berühert hat:noidea: Wie dumm solche Leute sind beweisst doch schon die Anordnung der Tattoos am Arm! Der Elvis von 77 hat nur Platz am Oberarm! Schade aber tröstet euch. Auch ein Michael Jackson wird immer mehr auf die verrückten Fans reduziert! |
Die Doku porträtiert die Elvis-Szene der heutigen Zeit recht treffend. Es geht um Heldenverehrung und Mythologie, um oberflächliche Vergötterung eines überlebensgroßen Images.
Elvis Aron Presley ist so gut wie vergessen. Nur noch wenige Fans interessieren sich für den Menschen und sein Werk, kaum jemand will noch Details zu seinen Aufnahmen und Konzerten wissen. Es geht nur noch um das Idol, mehr nicht. Im SUN Studio, in der Presley-Wohnung in den Courts und auch in GRACELAND selbst stehen irgendwelche Sachen, die irgendwer dort so hingestellt hat, weil es damals ja so ähnlich gewesen sein könnte. Und die Fans rennen hin und bewundern andächtig den Fake und Tant. Das ist natürlich alles sehr amerikanisch, aber die deutsche Elvis-Szene ist keinen Deut besser. Wenn ELVIS draufsteht, ist es gut. Details will keiner wissen, Sachkenntnis ist nicht vorhanden und wird bei der allgemeinen Verehrung auch eher als hinderlich empfunden. Die Elvis-Szene ist genau so, wie sie hier dargestellt wurde. Leider. Insofern empfand ich diese Dokumentation als durchaus gelungen. Mit Elvis Aron Presley hatte sie daher so gut wie gar nichts zu tun. |
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Ein typischer Welz,...immer die gleiche Leier. |
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Mit wenigen Worten soviel Wahrheit gesagt. :top: Jesse ;-) |
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