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bs3095 07.01.2015 00:42

Zitat:

Zitat von Graves_bei_Nacht (Beitrag 951148)
Ein in Österreich lebender Deutscher.

Also ein Piefke, aber ein Netter.

Graves_bei_Nacht 07.01.2015 01:04

Zitat:

Zitat von Adler69 (Beitrag 951173)
Der Zwei-Teiler, der da in MDR gezeigt wird, ist das der TV-Film.....

Ja......

burroughs 07.01.2015 09:15

Zitat:

Zitat von Red Scalpel (Beitrag 951143)
Dieses video ist nicht verfügbar

sei froh.. ich versteh bis heute nicht, warum das teil damals tv-preise eingefahren hat :noidea:

Zitat:

Zitat von Adler69 (Beitrag 951173)
Der Zwei-Teiler, der da in MDR gezeigt wird, ist das der TV-Film, wo der 2. Teil einfach aufhört mit dem 68er Comeback-Special?
Da singt doch der Schauspieler, der den King spielt, das Lied "If I can dream".

nein. ELVIS singt, der schauspieler macht nur den mund auf und zu :cool:
und es wär nicht schlecht gewesen, wenn er das VOR den aufnahmen ein paar mal geübt hätte :roll:

Red Scalpel 07.01.2015 11:06

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 951188)
sei froh.. ich versteh bis heute nicht, warum das teil damals tv-preise eingefahren hat :noidea:


nein. ELVIS singt, der schauspieler macht nur den mund auf und zu :cool:
und es wär nicht schlecht gewesen, wenn er das VOR den aufnahmen ein paar mal geübt hätte :roll:

Danke für die info buroughs

Tafka S. 07.01.2015 11:08

Zitat:

Zitat von Adler69 (Beitrag 951173)
Der Zwei-Teiler, der da in MDR gezeigt wird, ist das der TV-Film, wo der 2. Teil einfach aufhört mit dem 68er Comeback-Special?

Genau, das ist dieses Teil.

Zitat:

Da singt doch der Schauspieler, der den King spielt, das Lied "If I can dream". Danach war der Film zu Ende, die restlichen Jahre von Elvis wurden nicht mehr gezeigt.
Richtig. Kein Vegas-Comeback, kein On Tour, kein Aloha, keine Scheidung, keine Linda, keine Ginger, kein August 1977 - allein schon deshalb ist diese Produktion wohl nur für jene geeignet, in deren Vorstellung Elvis sich nach dem NBC-TV Special nicht weiterentwickelt hat, der nicht in die Jahre kam, nie an Gewicht zunahm usw.
Warum ich diesen Film aber vor allem nicht empfehlen kann, ist der Hauptdarsteller. Er gibt sich Mühe, gewiss, aber ich habe größte Probleme, ihn als "Elvis"-Darsteller zu akzeptieren. Weiß auch nicht warum, aber das geht ja schon bei der Frisur los.

Und außerdem: man stelle sich mal eine Film-Biografie über Dieter Bohlen vor, die nach der ersten Trennung von Modern Talking einfach enden würde. :eek: :gruebel: :down2:


Ich halte es da auch lieber mit dem Elvis-Spielfim, in dem Kurt Russell den King spielte. Er passte in diese Rolle, und dass er selbst als Pimpf dem King in einem der Elvis-Filme ans Schienbein treten durfte, ohne gleich eine Gratis-Karate-Vorführung dafür zu bekommen :grins:, legitimiert ihn obendrein auf gewisse Weise. ;-)
Schade, dass diese Verfilmung schon seit Jahren nicht mehr im TV gezeigt wurde...

Graves_bei_Nacht 07.01.2015 11:15

.

Mi 7.01.2015 - 17:30 Uhr - ORF2 heute leben

Mi 7.01.2015 - 19:30 Uhr - NDR Hamburg Journal (Wiederholungen: 8. Januar 4:05 + 9:30 Uhr)

.

Graves_bei_Nacht 07.01.2015 11:41

Zitat:

Zitat von Tafka S. (Beitrag 951195)
Richtig. Kein Vegas-Comeback, kein On Tour, kein Aloha, keine Scheidung, keine Linda, keine Ginger, kein August 1977 - allein schon deshalb ist diese Produktion wohl nur für jene geeignet....

Ich verstehe grad das Problem nicht, schon gar nicht das Abwerten gegenüber anderen Produktionen der fehlenden Jahre wegen!


ELVIS (THE KING) mit Kurt Russell (USA 1979) eröffnet mit dem Las Vegas-Comeback und erzählt dann die Bio bis eben genau dahin.

ELVIS AND THE BEAUTY QUEEN mit Don Johnson (USA 1981) fokussiert mal eben gerade die Zeit einer Linda Thompson & Elvis.

ELVIS & THE COLONEL (THE UNTOLD STORY) USA 1992/3 mit Rob Youngblood erinnert schon mal am Anfang an Elvis' Tod und erzählt dann "die ganze Story". (Der Film ist trotzdem Mist.)

ELVIS AND ME mit Dale Midkiff (USA 1988) als Verfilmung gleichnamigen Buches von Priscilla enthält deren Sichtweise auf die Dinge und geht somit über die entsprechende Zeit des Kennenlernens bis hin zum August 1977.

ELVIS - KING OF ROCK' N' ROLL mit Michael St. Gerard (USA 1990) beleuchtet gar nur die ersten 2 Jahre und endet quasi noch vor Antritt eines Parkers als Manager.



Fazit: Sich einen Teil der Jahre, bestimmte Lebensabschnitte somit heraus zu suchen, erscheint mir legitim. Über die Qualität sagt das nichts aus.

Tafka S. 07.01.2015 12:10

Zitat:

Zitat von Graves_bei_Nacht (Beitrag 951201)
Sich einen Teil der Jahre, bestimmte Lebensabschnitte somit heraus zu suchen, erscheint mir legitim. Über die Qualität sagt das nichts aus.

In Ordnung, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber dann sollte einer thematischen Einschränkung auch im Titel Rechnung getragen werden. Bei Deinem Beispiel von ELVIS AND THE BEAUTY QUEEN würde man ja gar nicht erst vermuten, dass auch die Jahre vor 1972 thematisiert würden (sofern man weiß, dass Linda Thompson "Miss Tennessee" war).
Einen Zweiteiler einfach nur "ELVIS" zu benennen, suggeriert eben eine Abhandlung über den ganzen Elvis, sag ich mal, und da gehören auch die Jahre 1969 bis 1977 mit dazu.
Ein anderer Titel (z.B. "Elvis, wie er für immer in Erinnerung bleiben soll"), und ich könnte mich gleich viel weniger beschweren. ;-) Dass es aber nicht nur um die Materie sondern auch um den Hauptdarsteller ging, hatte ich erwähnt.

Zitat:

Ich verstehe grad das Problem nicht, schon gar nicht das Abwerten gegenüber anderen Produktionen der fehlenden Jahre wegen!
Siehe vorheriger Erklärungsversuch. Wobei es um kein "Problem" geht, sondern lediglich darum, ob diese Produktion zu empfehlen ist oder nicht. Ich kann sie nicht empfehlen, aber für Dich ist sie vielleicht das Maß aller Dinge in Sachen verfilmter Elvis-Biografie. :noidea:
Nur darum ging es. :-)

Allerdings hatte ich jetzt nicht mehr in Erinnerung, dass auch die Verfilmung mit Kurt Russell nicht die "ganze" Elvis-Geschichte abgedeckt hat - ich sag ja, lief schon jahrelang nicht mehr im TV. ALLES kann man sich nun wirklich nicht merken; ich hoffe, das siehst Du mir nach. ;-)

Graves_bei_Nacht 07.01.2015 12:38

Zitat:

Zitat von Tafka S. (Beitrag 951209)
Einen Zweiteiler einfach nur "ELVIS" zu benennen, suggeriert eben eine Abhandlung über den ganzen Elvis....

Was auch immer jemand (TV, Presse...) sagen/schreiben mag, schon Promo-Material wie aber später auch beispielsweise die Cover entsprechender DVD-Veröffentlichungen schränken dies doch ein, lassen einen so erahnen, worum es geht:

Was liest man hier u.a.:

"...his electrifying yet tumultuous story - from his humble beginnings to his meteoric rise to fame- will be told."


https://www.elvisnachrichten.de/gale...m/CIMG7460.JPG

Graves_bei_Nacht 07.01.2015 15:25

Zitat:

Zitat von Tafka S. (Beitrag 951209)
In Ordnung, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber dann sollte einer thematischen Einschränkung auch im Titel Rechnung getragen werden...

Bei all den Kritiken zu den diversen Sendungen der letzten Jahrzehnte mit Titel "Elvis lebt!" habe ich nie wirklich Beschwerden allein schon dieser Benennung wegen feststellen können! (Auch nicht von dir.)
Oder hapert es mir persönlich nur an biografischen Infos und der King weilt wirklich unter uns?

:noidea:


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