Was ist das auf dem Foto, Graves?
Ich mag die Platten wirklich und ich finde, sie sind einfach etwas besonderes. Obwohl die FTD-CDs ja auch schon außergewöhnlich sind - die LPs toppen das rein optisch noch mal. Zum Sound kann ich nichts sagen. Ich habe noch keine FTD-LP gehört. Aber viele sind ja der Meinung, dass der Sound auf Vinyl der beste ist. Naja, da ich aber noch nicht einmal einen vernünftigen Plattenspieler habe, werde ich bei den CDs bleiben. |
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Wie auch immer: Unlängst hatte ich (mal wieder) die Formate MC, Schallplatte und CD ein und derselben Veröffentlichung in der Hand: Where No One Stands Alone. Und ob nun Vinyl in Schwarz, Blau oder Pink... es bleibt dabei: das Format LP macht einfach mehr her! Und gerade eben auch bei besagter Veröffentlichung macht es eben inhaltstechnisch keinen Unterschied, braucht ein Käufer des einen nicht auf etwas verzichten, was der des anderen (Formats) hat. Nur für die , welche eben nur downloaden gibt es nicht mehr als eine äußerst uncharmante, digitale Datei.... |
Okay, aber man muss schon sagen, dass es doch viel mehr Material gibt, was von FTD auf CD veröffentlicht wurde. Der reine Plattensammler muss schon mit vielen Lücken leben können falls er keine Downloads mag. Und als Späteinsteiger kann das Vinyl-Sammeln gerade bei FTD sehr kostspielig werden!
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Auch 2019 (mit all seinen Vinyl-Veröffentlichungen) wird ganz sicher keine Änderung dahingehend bringen, dass das Format inhaltstechnisch (enthaltenen Musik) für umfassendes Material, ja gar Vollständigkeit stehen wird. Dies ganz unabhängig offizieller wie inoffizieller Ausgaben. Es bleibt -wie schon beim Revival vor Jahren- ein Format weniger der Logik geschuldet, sondern insbesondere spezieller Leidenschaft. Diese braucht es auch, wo auch jemand wie Ernst beispielsweise so lange aus einer ursprünglichen Gesamttrackliste für entsprechende Vinylausgaben herausstreicht, bis Plattenseiten mit Laufzeiten von u.a. 10 Minuten dabei herauskommen und dennoch an die 40 Euro fällig werden. |
Das genau verstehe ich nicht: das Material liegt vor, ist überarbeitet und muss nur noch auf die Tonträger gebracht werden. Warum ist man bei den Vinyl-Ausgaben so geizig? Ein bisschen mehr als 10-15 Minuten wird ja wohl ohne Qualitätsverlust auf eine Seite passen, oder?
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Ganz einfach...... die CD soll ja auch noch gekauft werden!
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Eine Antwort aber auch auf diese Frage ("Warum...?") wird es wohl -wie bei FTD üblich- nicht geben (obwohl sich auch hier im Forum besonderer Kontakte zum Verantwortlichen gerühmt wird). Es scheint in der Tat so, dass diese Art der Verkaufspolitik das CD-Format klar nach vorn stellen mag, dieses bestmöglich abgesetzt haben will. Es ist aber auch seitens etwaiger Interessenten logisch: Wer FTD kauft, mag entweder in der Liste an Konzerten oder auch in der möglichst zu habender (Studio-)Takes seine Kreuz für 'Vollständigkeit' setzen wollen. Das LP-Format scheint hierfür (mögliche Kapazität, Handling) nicht förderlich. . |
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