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Unverzeihlich für mich, wie er bei der Beerdigung im Hawaii Hemd erschien. Unverzeihlich für mich, wie er den total zugedröhnten Mann - dessen Kopf unter kaltes Wasser haltend - aufforderte: Sing Presley, sing für mich... Schöner Freund...!!!! |
bis auf Aloha ist das alles lächerlich. Er hat sich eines Genies bedient, das all das auch ohne seine ungehobelte Art erreicht hätte. Nur war das Genie zu anhänglich, treu und wenig selbstbewußt, um das zu durchschauen. Und Aloha hätten sie auch mit jedem anderen Manager hingekriegt. Wenn sie auf Teufel komm raus mit jedem anderen Manager auch auf Welttourneen hätten verzichten wollen. Aber ob Aloha als Ersatz für eine solche zu betrachten ist, ist noch fraglich. Es war nicht der Colonel, der die Bresche für Elvis schlug, sondern der sich der bahnbrechenden Beliebtheit seines Stars bediente.
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Das alles wäre geflopt, wenn von Elvis' Seite keine entsprechende Leistung gekommen wäre. In den 70ern war Elvis bereits eine lebende Legende. Da hätte er theoretisch gar nichts mehr "leisten" müssen, um ganz oben zu bleiben (egal ob mit oder ohne Parker). Bis dorthin waren sie ein gutes Team. Allerdings ohne Substanz kann man nicht dauerhaft ganz oben im Showbusiness bleiben. Das mag heutzutage funktionieren, damals nicht.
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der colonel hat ihm bereich des künstlermanagment dinge creiert die die ganze musikwelt veränderte (ging allerdings nur miit elvis) er hat dinge erfunden und betrieben die heute standart sind und verträge ausgehandelt (was seine aufgabe war) die noch heute ungeschlagen sind ....
aber ich bin der letzte(vorletzte weil rev ist der letzte ;-)) der für einen colonel huldigungsthread geeignet bin ich versuche nur differenziert meine reseach ergebnisse zu teilen die teilweise nicht einmal was mit meiner persönlichen meinung zu tun hat... bei manchen muss man allerdings denken wären sie auch nur 10 % der fan von elvis der sie vom colonel sind..... aber genau wie bei elvis ist halt auch über den colonel viel quatsch geschrieben worden...und das gehört in dieser generation mal richtiggestellt . |
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;-)und er tuts heute noch |
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Dass ein Manager nicht besonders erfreut reagiert, wenn sein Schützling wenige Stunden vor einem Konzert schwächelt, ist verständlich. Dass er von Elvis Unmenschliches verlangt hat, glaube ich nicht! |
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Wunderbar! :hurra: Der eine Colonel-Parker-Thread wird geschlossen und wie Phönix aus der Asche, entsteht ein neuer! :lol: Das Ding ist einfach nicht tot zu kriegen!!! :top: |
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joa mei, für Deine Unterhaltung werden wir schließlich bezahlt. |
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Ich hab dir mal nen Danke gegeben! :grins: |
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Ob ein anderer Manager Elvis so lange ganz oben gehalten hätte, wage ich doch stark zu bezweifeln. |
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na guck. hat ja schon wieder hingehauen. |
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Warum stellt man eigentlich immer die Arbeit als Manager der Verbindung eines nahen Freundes auf eine Stufe? :noidea:
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oben schon....also ich persönlich hatte in hollywood weiteren rat zu hilfe genommen und den colonel in den 70s beschnitten als promoter hat er auch in den 70s nen guten dienst getan aber hätte einiges anders machen können im managment.... aber beide waren in der glücklichen lage ...sie mussten nicht:cool: künstlerisch war der colonel wohl eher hinderlich |
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nur die ham halt mit rotze soviel kohle gemacht das sie auch nicht mussten... erst als elvis klare anzeichen von keinen bock mehr hatte wurden sie ein wenig aktiv... sowie ja auch die filmfirmen die sachen in den 60s an den mann und frau brachten und nicht elvis |
rotze war nicht bezogen auf elvis arbeit sondern der "arbeit 2 der plattenfirma...
übrigens war da auch der colonel nicht für zuständig sondern die plattenfirma... und was elvis anging war das marketing der plattenfirma das es kein marketing gab... |
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zu singen, zu schauspielern, zu entertainen. Dass dafür jetzt auch schon das Managment zuständig ist, war mir neu. Tschuldigung! :roll: |
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singen schauspielern entertainen - aufgabe des künstlers... sehr bewährte aufgabenverteilung |
was hat parker überhäupt EPE überlassen?
für 35 tonnen bravo-berichte hat er wohl kaum 5 millionen bekommen! das elvis nicht pleite war wissen wir doch spätestens seit er 1977 vor der verschlossene tür des hotels stand und sagte,dass er jederzeit dieses hotel kaufen könnte! das ist info aus erster hand :cool: |
Pleite heisst für mich bei Elvis nicht dass er sich nichts mehr zu essen kaufen konnte, oder sein Flugzeug nicht mehr auftanken konnte :eek: :grins:
Wir wissen alle dass er nie wirklich Pleite war. Aber wenn er mal eine oder zwei Millionen auf dem Konto hatte dann ist das in seinem Fall auch sowas wie Pleite, gemessen an dem was dort hätte sein müssen, oder können :noidea: Und wenn man seine Ausgaben und "Betriebskosten" berücksichtigt, dann wäre so eine Million in kürzester Zeit auf Null gesunken :cool: Eigentlich war das schon sehr schlimm. Es gab keine oder ungenügend Rücklagen für den Fall der Fälle. Und dass er z.B. für sein Tochter und dem Rest der Familie nicht entsprechend was auf Reserve gelegt hat damit sie unbeschwert leben können wenn plötzlich alles zu Ende ist. Ein paar Caddys weniger verschenken wäre manchmal angesagt gewesen. Bei den Unmengen die er verdient hat ist das schon irgendwie verantwortungslos :noidea: Nicht ganz umsonst hat Vernon immer wieder befürchtet sie könnten wieder zu den Verhältnissen wie damals in Tupelo zurückfallen, das hat ihm ja sehr zugesetzt wie Elvis sich mit seiner Verschwendung aufgeführt hat. Und wenn so gut wie jeder der Teil des "Unterbehmens" war sagt Elvis hat am Ende schon arbeiten müssen weil er das Geld gebraucht hat, dann wird da schon was dran sein und nicht bei jedem nur der Phantasie entsprungen sein :roll: |
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Wenn der arbeitssame Vernon tatsächlich befürchtet haben sollte, wieder in die Hütte in Tupelo einziehen zu müssen, hatte er ja wirklich wenig Ahnung vom tatsächlichen Vermögen seines Sohnes durch die Teilhabe an Songrechten, Casinobetrieben etc. Und weder Elvis noch der Colonel werden sich die Mühe gemacht haben, Vernon großartig die Augen zu öffnen, über die tatsächlichen Besitzstände. Die Beschäftigung mit dem Haushaltskonto reichte auf jeden Fall aus, um Vernon das Gefühl zu geben, von immenser Wichtigkeit zu sein, und sich eine neue Halskette für seine Gespielin leisten zu können. |
Sehr gut geschrieben, Johnny.
So sehe ich es auch. Elvis war zwar nicht pleite im Sinne von zahlungsunfähig, aber gemessen an dem, was er über die Jahre eingenommen hat, hätte ganz eindeutig mehr übrig bleiben müssen. Aber so ist es eben, wenn man die Kohle zum Fenster raus haut wie Michael Jackson und sein Geld von einem ungelernten Hilfsarbeiter, auch wenn es der eigene Vater ist, verwalten lässt. Das hätte man besser machen können. Wenn ich mal wieder eine provokante These aufstellen darf: Elvis hat es komplett vergeigt. Die Finanzen, die Familie und seine Gesundheit. PS: Bitte nicht am dritten Absatz stören, sonst läuft der Thread hier aus dem Ruder ;-) |
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Hey, arbeitest Du bei der Zeitung mit den vier großen Buchstaben? Das ist ja mal eine 1a-Version einer verkürzten Wiedergabe. Ich habe ja noch ein paar Zeilen darunter geschrieben und vom kompletten Looser stand da nichts.
Also: 01) Handelt es sich um eine bewusste verkürzte Zitierung? 02) Gehst Du nach dem ersten Satz schon auf die Palme und kapierst deshalb den Rest nicht mehr? |
wieso Palme? welchen Rest? Doch. Dein P.S. ist luschtig :grins:
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....hat Elvis regelmäßig seine Kontoauszüge gecheckt?
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wohl kaum, dafür hatte er ja Vernon :noidea:
schon klar revy, joe verkauft seine bücher NUR aus liebe zu elvis :wub: |
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Elvis' Lebenswerk ist durch nichts relativierbar. Selbst wenn er mit einem Berg Schulden gestorben wäre, was ändert das an seinen musikalischen Leistungen??? Der Fan/Konsument kann natürlich nie genug kriegen. Auch wenn Elvis 10 Jahre länger gelebt hätte und noch 200 Songs aufgenommen hätte - irgendwann hätte der Fan auch die alle in der Sammlung und würde sich beschweren, dass er nicht 90 Jahre alt geworden ist, und 500 weitere Songs aufgenommen hätte :noidea: |
@Mystery Train: Man muss kein Koch sein, um festzustellen dass die Suppe versalzen ist!
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..touché
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Er hatte es! Und ich lasse ihm dieses Recht und akzeptiere es. |
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komplett vergeigt...hmmm was willst du dann machen dir gleich die kugel geben ...:grins: eigentlich darf man so einen blödsinn gar nicht kommentieren
ich glaube nicht das bill gates 1 mio zusammenhängend auf eines seiner konten hat... genauergesagt habe ich noch nie gehört das ein reicher mensch soviel geld auf seinem giro kto anhäuft. ich glaube das ist ne fantasie die sich leute ausdenken die von der hand in den mund leben und wissen das es mehr oder weniger ihr leben lang so bleiben wird ansonsten verweise ich auf den pleite thread und auf den scheidungsthread |
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