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Ciscoking 25.05.2009 19:58

Zitat:

Zitat von Circle G (Beitrag 616749)

Dumm nur, dass Elvis diesem Menschen 22 Jahre zutiefst vertraute, ja ihn sogar einen Freund nannte. Armer Elvis!

Hätte Vernon nicht eingegriffen, hätte Elvis diesen Raffzahn 1970 schon rausgeschmissen.

Unverzeihlich für mich, wie er bei der Beerdigung im Hawaii Hemd erschien.
Unverzeihlich für mich, wie er den total zugedröhnten Mann - dessen Kopf unter kaltes Wasser haltend - aufforderte: Sing Presley, sing für mich...

Schöner Freund...!!!!

gast-20100118 25.05.2009 19:58

bis auf Aloha ist das alles lächerlich. Er hat sich eines Genies bedient, das all das auch ohne seine ungehobelte Art erreicht hätte. Nur war das Genie zu anhänglich, treu und wenig selbstbewußt, um das zu durchschauen. Und Aloha hätten sie auch mit jedem anderen Manager hingekriegt. Wenn sie auf Teufel komm raus mit jedem anderen Manager auch auf Welttourneen hätten verzichten wollen. Aber ob Aloha als Ersatz für eine solche zu betrachten ist, ist noch fraglich. Es war nicht der Colonel, der die Bresche für Elvis schlug, sondern der sich der bahnbrechenden Beliebtheit seines Stars bediente.

MysteryTrain 25.05.2009 19:59

Das alles wäre geflopt, wenn von Elvis' Seite keine entsprechende Leistung gekommen wäre. In den 70ern war Elvis bereits eine lebende Legende. Da hätte er theoretisch gar nichts mehr "leisten" müssen, um ganz oben zu bleiben (egal ob mit oder ohne Parker). Bis dorthin waren sie ein gutes Team. Allerdings ohne Substanz kann man nicht dauerhaft ganz oben im Showbusiness bleiben. Das mag heutzutage funktionieren, damals nicht.

praytome 25.05.2009 20:00

der colonel hat ihm bereich des künstlermanagment dinge creiert die die ganze musikwelt veränderte (ging allerdings nur miit elvis) er hat dinge erfunden und betrieben die heute standart sind und verträge ausgehandelt (was seine aufgabe war) die noch heute ungeschlagen sind ....

aber ich bin der letzte(vorletzte weil rev ist der letzte ;-)) der für einen colonel huldigungsthread geeignet bin
ich versuche nur differenziert meine reseach ergebnisse zu teilen die teilweise nicht einmal was mit meiner persönlichen meinung zu tun hat...
bei manchen muss man allerdings denken wären sie auch nur 10 % der fan von elvis der sie vom colonel sind.....

aber genau wie bei elvis ist halt auch über den colonel viel quatsch geschrieben worden...und das gehört in dieser generation mal richtiggestellt .

praytome 25.05.2009 20:02

Zitat:

Zitat von Ciscoking (Beitrag 616813)
Hätte Vernon nicht eingegriffen, hätte Elvis diesen Raffzahn 1970 schon rausgeschmissen.

Unverzeihlich für mich, wie er bei der Beerdigung im Hawaii Hemd erschien.
Unverzeihlich für mich, wie er den total zugedröhnten Mann - dessen Kopf unter kaltes Wasser haltend - aufforderte: Sing Presley, sing für mich...

Schöner Freund...!!!!

and he keep singing a song

;-)und er tuts heute noch

gast-20100118 25.05.2009 20:03

Zitat:

Zitat von praytome (Beitrag 616816)
aber genau wie bei elvis ist halt auch über den colonel viel quatsch geschrieben worden...und das gehört in dieser generation mal richtiggestellt .

ja, das haben ja schon Esposito und andere hilflos versucht. Ich glaub nicht an Mord in den Niederlanden, und auch nicht an Alien Syndrom. Aber vom Status eines kultivierten Kunstkenners war er meilenweit entfernt.

MysteryTrain 25.05.2009 20:03

Zitat:

Zitat von Ciscoking (Beitrag 616813)
Hätte Vernon nicht eingegriffen, hätte Elvis diesen Raffzahn 1970 schon rausgeschmissen.

Unverzeihlich für mich, wie er bei der Beerdigung im Hawaii Hemd erschien.
Unverzeihlich für mich, wie er den total zugedröhnten Mann - dessen Kopf unter kaltes Wasser haltend - aufforderte: Sing Presley, sing für mich...

Schöner Freund...!!!!

Die Quelle dafür heißt Larry Geller. Seine Aussagen über Parker kann man nicht für bare Münze nehmen, da sie von einer persönlichen Abneigung geprägt sind. Parker hat ständig versucht, Geller von Elvis fern zu halten. Ist doch klar dass dieser dann kein gutes Wort für ihn übrig hat und manche Dinge übertrieben negativ darstellt.

Dass ein Manager nicht besonders erfreut reagiert, wenn sein Schützling wenige Stunden vor einem Konzert schwächelt, ist verständlich. Dass er von Elvis Unmenschliches verlangt hat, glaube ich nicht!

gast-20090708 25.05.2009 20:03

Off-Topic:

Wunderbar! :hurra:
Der eine Colonel-Parker-Thread wird geschlossen und
wie Phönix aus der Asche, entsteht ein neuer! :lol:
Das Ding ist einfach nicht tot zu kriegen!!! :top:

gast-20100118 25.05.2009 20:05

Zitat:

Zitat von Sonja68 (Beitrag 616822)
Off-Topic:

Wundebar! :hurra:

Off-Topic:

joa mei, für Deine Unterhaltung werden wir schließlich bezahlt.

praytome 25.05.2009 20:05

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 616818)
ja, das haben ja schon Esposito und andere hilflos versucht. Ich glaub nicht an Mord in den Niederlanden, und auch nicht an Alien Syndrom. Aber vom Status eines kultivierten Kunstkenners war er meilenweit entfernt.

da unterschreibe ich jedes wort....

gast-20090708 25.05.2009 20:07

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 616823)
Off-Topic:

joa mei, für Deine Unterhaltung werden wir schließlich bezahlt.

Off-Topic:

Ich hab dir mal nen Danke gegeben! :grins:

Schorni 25.05.2009 20:07

Zitat:

Zitat von praytome (Beitrag 616816)
der colonel hat ihm bereich des künstlermanagment dinge creiert .

Zumindest scheinst du nicht so verblendet wie der Revi zu sein und würdigst zumindest die Leistung des Colonels.
Ob ein anderer Manager Elvis so lange ganz oben gehalten hätte, wage ich doch stark zu bezweifeln.

gast-20100118 25.05.2009 20:08

Zitat:

Zitat von Schorni (Beitrag 616827)
Ob ein anderer Manager Elvis so lange ganz oben gehalten hätte, wage ich doch stark zu bezweifeln.

Andersrum formuliert: ob er einen anderen so freundlichen gefunden hätte, der ihn so lange mitschleift, wage ich doch stark zu bezweifeln.

gast-20100118 25.05.2009 20:09

Zitat:

Zitat von Sonja68 (Beitrag 616826)
Off-Topic:

Ich hab dir mal nen Danke gegeben! :grins:

Off-Topic:

na guck. hat ja schon wieder hingehauen.

Circle G 25.05.2009 20:09

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 616818)
Aber vom Status eines kultivierten Kunstkenners war er meilenweit entfernt.

Äh? :gruebel: Du weißt aber schon, dass Parker Manager war, die Kunst an die Menschen zu bringen war Elvis' Job.

cos 25.05.2009 20:11

Warum stellt man eigentlich immer die Arbeit als Manager der Verbindung eines nahen Freundes auf eine Stufe? :noidea:

praytome 25.05.2009 20:18

Zitat:

Zitat von Schorni (Beitrag 616827)
Zumindest scheinst du nicht so verblendet wie der Revi zu sein und würdigst zumindest die Leistung des Colonels.
Ob ein anderer Manager Elvis so lange ganz oben gehalten hätte, wage ich doch stark zu bezweifeln.


oben schon....also ich persönlich hatte in hollywood weiteren rat zu hilfe genommen und den colonel in den 70s beschnitten

als promoter hat er auch in den 70s nen guten dienst getan aber hätte einiges anders machen können im managment....

aber beide waren in der glücklichen lage ...sie mussten nicht:cool:

künstlerisch war der colonel wohl eher hinderlich

praytome 25.05.2009 20:21

Zitat:

Zitat von Circle G (Beitrag 616831)
Äh? :gruebel: Du weißt aber schon, dass Parker Manager war, die Kunst an die Menschen zu bringen war Elvis' Job.

nein das war aufgabe des managment und in dem falle der plattenfirma
nur die ham halt mit rotze soviel kohle gemacht das sie auch nicht mussten...

erst als elvis klare anzeichen von keinen bock mehr hatte wurden sie ein wenig aktiv...

sowie ja auch die filmfirmen die sachen in den 60s an den mann und frau brachten und nicht elvis

praytome 25.05.2009 20:26

rotze war nicht bezogen auf elvis arbeit sondern der "arbeit 2 der plattenfirma...

übrigens war da auch der colonel nicht für zuständig sondern die plattenfirma... und was elvis anging war das marketing der plattenfirma das es kein marketing gab...

Circle G 25.05.2009 23:40

Zitat:

Zitat von praytome (Beitrag 616848)
nein das war aufgabe des managment ...

Mit "die Kunst an die Menschen zu bringen" meinte ich, die Kunst auszuüben;
zu singen, zu schauspielern, zu entertainen. Dass dafür jetzt auch schon das
Managment zuständig ist, war mir neu. Tschuldigung! :roll:

praytome 26.05.2009 00:32

Zitat:

Zitat von Circle G (Beitrag 617005)
Mit "die Kunst an die Menschen zu bringen" meinte ich, die Kunst auszuüben;
zu singen, zu schauspielern, zu entertainen. Dass dafür jetzt auch schon das
Managment zuständig ist, war mir neu. Tschuldigung! :roll:

die kunst an den man bringen - managment aufgabe

singen schauspielern entertainen - aufgabe des künstlers...

sehr bewährte aufgabenverteilung

gast-20110321 26.05.2009 00:45

was hat parker überhäupt EPE überlassen?
für 35 tonnen bravo-berichte hat er wohl kaum 5 millionen bekommen!

das elvis nicht pleite war wissen wir doch spätestens seit er 1977 vor der verschlossene tür des hotels stand und sagte,dass er jederzeit dieses hotel kaufen könnte!
das ist info aus erster hand :cool:

Johnny B. 26.05.2009 06:28

Pleite heisst für mich bei Elvis nicht dass er sich nichts mehr zu essen kaufen konnte, oder sein Flugzeug nicht mehr auftanken konnte :eek: :grins:

Wir wissen alle dass er nie wirklich Pleite war.
Aber wenn er mal eine oder zwei Millionen auf dem Konto hatte dann ist das in seinem Fall auch sowas wie Pleite, gemessen an dem was dort hätte sein müssen, oder können :noidea:
Und wenn man seine Ausgaben und "Betriebskosten" berücksichtigt, dann wäre so eine Million in kürzester Zeit auf Null gesunken :cool:

Eigentlich war das schon sehr schlimm. Es gab keine oder ungenügend Rücklagen für den Fall der Fälle. Und dass er z.B. für sein Tochter und dem Rest der Familie nicht entsprechend was auf Reserve gelegt hat damit sie unbeschwert leben können wenn plötzlich alles zu Ende ist.
Ein paar Caddys weniger verschenken wäre manchmal angesagt gewesen. Bei den Unmengen die er verdient hat ist das schon irgendwie verantwortungslos :noidea:

Nicht ganz umsonst hat Vernon immer wieder befürchtet sie könnten wieder zu den Verhältnissen wie damals in Tupelo zurückfallen, das hat ihm ja sehr zugesetzt wie Elvis sich mit seiner Verschwendung aufgeführt hat.

Und wenn so gut wie jeder der Teil des "Unterbehmens" war sagt Elvis hat am Ende schon arbeiten müssen weil er das Geld gebraucht hat, dann wird da schon was dran sein und nicht bei jedem nur der Phantasie entsprungen sein :roll:

gast-20100118 26.05.2009 08:22

Zitat:

Zitat von Johnny B. (Beitrag 617065)
Und wenn so gut wie jeder der Teil des "Unterbehmens" war sagt Elvis hat am Ende schon arbeiten müssen weil er das Geld gebraucht hat, dann wird da schon was dran sein und nicht bei jedem nur der Phantasie entsprungen sein :roll:

Da Du ja kürzlich selbst an anderer Stelle das Buch "Straight Up" von Esposito zitiertest, wirst Du ja erfahren haben, dass Elvis in erster Linie deshalb arbeitete, weil er seine Fans maßlos liebte, und sie ihn. So dass sich Esposito zu der Äußerung hinreißen läßt, "Ihr, seine Fans, habt ihn vielleicht zu sehr geliebt...".
Wenn der arbeitssame Vernon tatsächlich befürchtet haben sollte, wieder in die Hütte in Tupelo einziehen zu müssen, hatte er ja wirklich wenig Ahnung vom tatsächlichen Vermögen seines Sohnes durch die Teilhabe an Songrechten, Casinobetrieben etc. Und weder Elvis noch der Colonel werden sich die Mühe gemacht haben, Vernon großartig die Augen zu öffnen, über die tatsächlichen Besitzstände. Die Beschäftigung mit dem Haushaltskonto reichte auf jeden Fall aus, um Vernon das Gefühl zu geben, von immenser Wichtigkeit zu sein, und sich eine neue Halskette für seine Gespielin leisten zu können.

gast-20100801 26.05.2009 08:24

Sehr gut geschrieben, Johnny.

So sehe ich es auch. Elvis war zwar nicht pleite im Sinne von zahlungsunfähig, aber gemessen an dem, was er über die Jahre eingenommen hat, hätte ganz eindeutig mehr übrig bleiben müssen. Aber so ist es eben, wenn man die Kohle zum Fenster raus haut wie Michael Jackson und sein Geld von einem ungelernten Hilfsarbeiter, auch wenn es der eigene Vater ist, verwalten lässt. Das hätte man besser machen können.

Wenn ich mal wieder eine provokante These aufstellen darf: Elvis hat es komplett vergeigt. Die Finanzen, die Familie und seine Gesundheit.

PS: Bitte nicht am dritten Absatz stören, sonst läuft der Thread hier aus dem Ruder ;-)

gast-20100118 26.05.2009 08:29

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 617120)
Wenn ich mal wieder eine provokante These aufstellen darf: Elvis hat es komplett vergeigt.

Ja, er war ein kompletter Loser. Aber das Grandiose ist, dass er als unterste Schublade solchen wie Dir noch das Geld und die Zeit aus der Tasche zieht :lol::lol:

gast-20100801 26.05.2009 08:44

Hey, arbeitest Du bei der Zeitung mit den vier großen Buchstaben? Das ist ja mal eine 1a-Version einer verkürzten Wiedergabe. Ich habe ja noch ein paar Zeilen darunter geschrieben und vom kompletten Looser stand da nichts.

Also:

01) Handelt es sich um eine bewusste verkürzte Zitierung?
02) Gehst Du nach dem ersten Satz schon auf die Palme und
kapierst deshalb den Rest nicht mehr?

gast-20100118 26.05.2009 08:55

wieso Palme? welchen Rest? Doch. Dein P.S. ist luschtig :grins:

cos 26.05.2009 09:01

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 617120)

Wenn ich mal wieder eine provokante These aufstellen darf: Elvis hat es komplett vergeigt. Die Finanzen, die Familie und seine Gesundheit.

Sowas passiert millionenfach auf der Welt, also nix besonderes. Es sei denn man hebt Elvis auf einen Thron und kann ihm dieses MENSCH sein nicht verzeihen. :noidea:

burroughs 26.05.2009 09:09

Zitat:

Zitat von Marco (Beitrag 617047)
das elvis nicht pleite war wissen wir doch spätestens
seit er 1977 vor der verschlossene tür des hotels stand und sagte,dass er jederzeit dieses hotel kaufen könnte!

das beweist a) dass er humor hatte und b) dass er nicht jeden 2ten tag seine konto-auszüge gecheckt hat.. sonst aber auch schon GAR NICHTS

burroughs 26.05.2009 09:12

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 617118)
Da Du ja kürzlich selbst an anderer Stelle das Buch "Straight Up" von Esposito zitiertest, wirst Du ja erfahren haben, dass Elvis in erster Linie deshalb arbeitete, weil er seine Fans maßlos liebte, und sie ihn. So dass sich Esposito zu der Äußerung hinreißen läßt, "Ihr, seine Fans, habt ihn vielleicht zu sehr geliebt...".

..vielleicht sollte man sich vor, spätestens aber NACH dieser lektüre fragen, ob joe auch wirklich dermassen glaubwürdig ist..

gast-20100118 26.05.2009 09:29

Zitat:

Zitat von burroughs (Beitrag 617151)
..vielleicht sollte man sich vor, spätestens aber NACH dieser lektüre fragen, ob joe auch wirklich dermassen glaubwürdig ist..

oder Du Dich fragen, warum "Liebe" für Dich ein rotes Tuch ist.

gast-20100801 26.05.2009 09:37

....hat Elvis regelmäßig seine Kontoauszüge gecheckt?

burroughs 26.05.2009 09:40

wohl kaum, dafür hatte er ja Vernon :noidea:

schon klar revy, joe verkauft seine bücher NUR aus liebe zu elvis :wub:

MysteryTrain 26.05.2009 09:47

Zitat:

Zitat von cos (Beitrag 617144)
Sowas passiert millionenfach auf der Welt, also nix besonderes. Es sei denn man hebt Elvis auf einen Thron und kann ihm dieses MENSCH sein nicht verzeihen. :noidea:

Eben. Ich sage da immer: "Wenn du es geschafft hast, nur 1% von dem zu leisten, was ein Elvis Presley geleistet hat, dann hast du vielleicht das Recht dazu, dich abwertend über den Umgang mit seinen Finanzen, seiner Gesundheit etc. zu äußern." Aber einfach aus der bequemen, unangreifbaren Konsumenten-Position heraus den moralischen Zeigefiinger zu erheben und das PRIVATleben eines Menschen zu kritisieren, den man nicht mal persönlich gekannt hat, ist etwas daneben.
Elvis' Lebenswerk ist durch nichts relativierbar. Selbst wenn er mit einem Berg Schulden gestorben wäre, was ändert das an seinen musikalischen Leistungen???
Der Fan/Konsument kann natürlich nie genug kriegen. Auch wenn Elvis 10 Jahre länger gelebt hätte und noch 200 Songs aufgenommen hätte - irgendwann hätte der Fan auch die alle in der Sammlung und würde sich beschweren, dass er nicht 90 Jahre alt geworden ist, und 500 weitere Songs aufgenommen hätte :noidea:

gast-20100801 26.05.2009 09:51

@Mystery Train: Man muss kein Koch sein, um festzustellen dass die Suppe versalzen ist!

burroughs 26.05.2009 09:52

..touché

MysteryTrain 26.05.2009 09:54

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 617168)
@Mystery Train: Man muss kein Koch sein, um festzustellen dass die Suppe versalzen ist!

Hatte Elvis nicht das Recht, Geld rauszuschmeißen wie er wollte? Hatte Elvis nicht das Recht, mit seiner Gesundheit umzugehen, wier ER es für richtig hielt? Hatte Elvis nicht das Recht, mit 42 Jahren zu sterben? :gruebel:

Er hatte es! Und ich lasse ihm dieses Recht und akzeptiere es.

cos 26.05.2009 09:59

Zitat:

Zitat von The Welz (Beitrag 617168)
@Mystery Train: Man muss kein Koch sein, um festzustellen dass die Suppe versalzen ist!

Von wem bist Du denn Fan? Vom Sänger Elvis oder vom Privatmann Elvis? Wenn es der Sänger ist, dann hat er doch alles richtig gemacht. Sollte es der Privatmann sein, dann steht es Dir nicht zu ihn zu kritisieren, denn es war SEIN Leben. Er hat sich SELBST Leid zugefügt und nicht Dir.

praytome 26.05.2009 10:20

komplett vergeigt...hmmm was willst du dann machen dir gleich die kugel geben ...:grins: eigentlich darf man so einen blödsinn gar nicht kommentieren

ich glaube nicht das bill gates 1 mio zusammenhängend auf eines seiner konten hat...

genauergesagt habe ich noch nie gehört das ein reicher mensch soviel geld auf seinem giro kto anhäuft.

ich glaube das ist ne fantasie die sich leute ausdenken die von der hand in den mund leben und wissen das es mehr oder weniger ihr leben lang so bleiben wird

ansonsten verweise ich auf den pleite thread und auf den scheidungsthread


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