![]() |
Die Offizielle Deutsche Charts-Redaktion twitterte bereits ein wenig vor der Veröffentlichung der neuen Chartliste (wie üblich freitags 16 Uhr) den "Mega-Rekord" für Helene Fischer und bestätigte somit offiziell, was (s)ich schon am Mittwoch andeutete: Helene Fischer ist also nunmehr Rekordhalterin hinsichtlich des in den deutschen Album-Charts längstplatzierten Longplayers. Sie verwies damit Andrea Berg und deren BEST OF... aus dem Jahre 2001 (letztmalig platziert im Januar 2017) auf Rang zwei, Pink Floyd's WISH YOU WERE HERE (1975) somit auf #3. |
Wieviele doch so einen Schrott hören...:noidea:
|
Du bezeichnest diese Musik als Schrott, andere dafür Elvis Musik als Schrott. :roll:
|
Zitat:
Tatsache ist, dass während Elvis-Fans lange vor sich hin grübeln, ob sie etwas kaufen, Schlager dagegen stetig und zugleich wachsend konsumiert wird. In der Osnabrücker Zeitung schrieb man hinsichtlich des wachsenden Erfolges: "... das TV-Programm... oder die Musikcharts lassen vergleichbar tief in die kulturelle Seele einer Nation blicken wie das Dekolletee von Dolly Buster." Und so war es keine Frage, u.a. den Vertrag mit jemandem wie Silbereisen unlängst verlängert zu haben, damit Schlager weiter erfolgreich über die TV-Bildschirme flimmert. Auch lassen Veröffentlichungen von Künstlerinnen wie Andrea Berg und Helene Fischer die Kassen derartig klingeln, dass den beiden Damen in Sachen Umsatz keiner das Wasser reichen kann. So steht Letztgenannte auch hinsichtlich der Gesamtverweildauer von Alben in den deutschen Charts mit immerhin 1247 Wochen auf dem Thron.... 12,000,000 Fans Can't Be Wrong! |
Schön und gut die Möchtegern Blondine lebt auch noch.....40 Jahre nach ihrem Tod wird sich keiner mehr an Sie erinnern. Man sollte bei vergleichen nicht vergessen das Elvis schon lange tot ist....
|
Zitat:
Tatsache. Dem ist so. ( Copyright: Don Güntero Del Amore Mio. :wub: :ups: ) |
Zitat:
Und das mit den "In 40 Jahren...." hatten wir hier schon, ist rein spekulativ und es damit auch nicht wert, immer mal wiederholt zu werden. |
Elvis mirt Helene ist nicht zu vergleichen.....wäre wie Rinderfilet mit dem Arsch des Rindes zu vergleichen.....:roll:
|
Zitat:
Davon mal abgesehen denke ich, dass es dann auch wieder gut ist mit dergleichen Loyalitätsbekundungen provokanter Art. Sollte das Forum allerdings darauf (be)stehen, kann ich auch ganz gern anfangen, in einem Thread wie "Ich höre gerade" unter JEDEM neuen Post "überdeutlich" auszudrücken, was ich persönlich davon halte. Mal schauen, ob es dem Boardfrieden auf Dauer gut tut. |
Elvis sagte auch: Es ist Platz für alle da :top:
Für Helene hätte er bestimmt sogar gerne ein Plätzchen freigeräumt wenn nötig :grins: |
Zitat:
|
Zitat:
Es wird niemand besser dadurch, dass andere für schlechter gehalten werden. Gilt jetzt für alle Seiten. |
Zitat:
Von Elvis ist überliefert, dass er nicht jedem einen Platz einzuräumen gedachte. Da können sich Fans noch so oft anderslautende Meldungen heraus picken. Davon mal abgesehen, versuche ich auch hier mit Fakten, so u.a. Zahlen zu argumentieren. Das ist ja wohl von anderem Niveau als ein immer mal wiederholtes "Der eine ist Gott, der andere einfach nur Scheiße!" (Dass Fakten nicht jedem Fan liegen, ist natürlich auch nichts Neues.) |
Zitat:
|
Zitat:
|
Es ist und bleibt ein Thread der HF, welcher zudem als solcher schon per Überschrift klar auszumachen ist. Wer sie nicht ab kann, ist somit woanders besser aufgehoben. Ich selbst bin ja auch nicht in jedermanns Thread willkommen. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Leute, entweder man mag Helene oder eben nicht und so ist es auch bei Elvis oder sonst irgendeinen anderen Musiker.
Ich muß aber schon sagen, dass man das ohne irgendwelche unpassende Fachausdrücke ausdrücken kann, gell. |
Ja nur wir sind ein Elvis Forum da geht man schon davon aus die User hier sind an Elvis u. seiner Musik interessiert. Es steht aber nirgends geschrieben man muss deshalb auch Helene Fischer als gut empfinden.
|
Zitat:
Zitat:
So oder so würdet ihr jedenfalls einer hiesigen Neuanmeldung mit textlichen Einstand á la "Elvis ist Scheiße!" das Leben schwer machen, zumindest das Dasein hinterfragen. Warum sollte es im HF-Thread anders sein? |
Wer meldet sich auch in einem Elvis forum mit ala Elvis ist scheisse an......ausser diverse trolls welche wir schon hatten:grins:
UPS nun war ich doch wieder hier:lol: Ich melde mich auch nicht im Helene Fischer Forum an um diese Fans zu bekehren das sie eigentlich Mist hören:noidea:.... |
Für mich ist es völlig in Ordnung, wenn es in einem Elvis-Forum einen HF-Thread gibt. Nur kann man nicht erwarten, dass alle kommentarlos darüber hinweg gehen. Da kann schon mal ein Kommentar kommen. Ich würde sagen - gerade im Fall von ich - da hilft ein bisschen Humor und nicht diese arge Zugeknöpftheit.
Mich interessiert die Dame gleich null. Von mir aus kann sie sich goldene Klorollenhalter verdienen. Von mir aus kann auch ganz Deutschland ihr zujubeln. Mein Leben beeinflusst das nicht. Ich finde Elvis trotzdem um Lichtjahre besser. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Und da aber -anders als in so vielen Bereichen- das anders gewertet wird, mag ich dann auch hier wieder von einer gewissen Befangenheit reden, die eben an einer Stelle erlaubt, was an anderer administrativ beendet wird. Ende (meinerseits) für heute. |
Findest du die Helene wirklich so toll, dass du jetzt so sauer reagierst? :gruebel:
|
Zitat:
|
Gefloppt? Diese Zahlen zeigen, wie schlecht Helene Fischers neue Single bisher ankommt:grins::grins:
Es war die Riesen-Überraschung für alle Schlager-Fans: Mitten während ihrer selbst verordneten Auszeit brachte Helene Fischer eine neue Single auf den Markt. Und dann auch noch auf Englisch! "See You Again" heißt die Ballade. Dabei handelt es sich um den Soundtrack für den Film "Traumfabrik". Zwei Wochen ist die Veröffentlichung jetzt her. Und die ersten Zahlen zeigen: Wirklich gut angekommen – trotz all der positiven Kommentare der Fans für Helene in den sozialen Medien – ist "See You Again" nicht. Im Gegenteil: Für den Star am Schlagerhimmel – 12,3 verkaufte Millionen Tonträger bisher – bedeuten diese Zahlen einen Flop. (Es gibt aber eine kleine Einschränkung, mehr dazu am Ende!) Capital Bra will Helene Fischer nach Mega-Flop helfen: "Wir holen die da raus" Helene Fischers miese Zahlen: Die "Bild"-Zeitung hat sich die Zahlen für "See You Again" genauer angeschaut. Hier ein kurzer Überblick: Das Video zu der Single hat bisher auf Youtube 870.000 Aufrufe gesammelt. Keine gute Leistung: Rammsteins "Ausländer" etwa, das eine Woche vor Helenes Video erschien, hat bereits 12 Millionen Aufrufe vorzuweisen. Bei Spotify schaffte es der Song in der ersten Woche nicht in die Top 200. Laut Informationen der "Bild" seien die Zugriffszahlen bei allen offiziellen Plattformen in der ersten Woche nach der Veröffentlichung "im niedrigen sechsstelligen Bereich" gelegen. Bei iTunes erging es dem Song etwas besser. Wie beim Archiv "itunescharts.net" einzusehen ist, schaffte es "See You Again" am Tag der Veröffentlichung immerhin auf Platz 11. Ab dann ging's aber schnurstracks nach unten. Jetzt lümmelt der Song bei Platz 52 rum. Aber: Auch in den offiziellen Single-Charts für Deutschland, ermittelt von der GfK Entertainment, tauchte der Song von Helene Fischer bisher nicht auf, wie eine kurze Suche zeigt. Aber, Moment: Es gibt noch Hoffnung für Helene Fischer: Zwei Faktoren sollte man nicht vergessen, spricht man über die bisher eher mauen Zahlen: Der Film "Traumfabrik", für den Helene den Song beisteuerte, erscheint erst am 4. Juli im Kino. Dann dürfte der Rummel um "See You Again" noch einmal größer werden. Und: Als CD ist der Song bisher nicht erschienen. Vielleicht ist das Schlager-Publikum eben doch noch traditioneller veranlagt als die Deutschrap-Fans, deren Idole derzeit die Streaming-Charts dominieren. Sollten die CD-Verkäufe zu den Streamingzahlen hinzukommen, könnte "See You Again" in den Charts landen. Es braucht 200 Klicks auf einem Streaming-Dienst, um in den Charts auf den Wert einer verkauften CD zu kommen. Quelle Watson.de |
HELENE FISCHERS SCHLAGER
-Kitschig, verklemmt und kleinbürgerlich VON ALEXANDER GRAU am 9. August 2014 Nach kitschigeren Texten als denen von Helene Fischer sucht es sich vergeblich - sogar in der Welt der Schlager. Am schwersten zu ertragen ist jedoch der Widerspruch zwischen dem gesungenen Verlangen und der Biederkeit ihrer Performance AUTORENINFO Alexander Grau ist promovierter Philosoph und arbeitet als freier Kultur- und Wissenschaftsjournalist. Er veröffentlichte u.a. „Hypermoral. Die neue Lust an der Empörung“ und „Kulturpessimismus. Ein Plädoyer". Im September erscheint von ihm „Politischer Kitsch. Eine deutsche Spezialität“ bei Claudius. Keine Ahnung, wann ich das erste Mal Helene Fischer wahrgenommen habe. War es vor zwei Jahren oder vor drei? Ich weiß es nicht mehr. Aber im Grunde spielt es auch keine Rolle. Auch danach habe ich mich mit Jelena Petrowna:lol::lol: Fischer, wie sie mit bürgerlichem Namen heißt, nie wirklich beschäftigt. Es war eher so, dass ich sie irgendwann nicht mehr ignorieren konnte: auf den Titelseiten von „Bild“ und „Münchener Abendzeitung“, „Bunte“ und „Gala“, auf den Portalen der Email-Dienste. Erstaunlich eigentlich, dass ich Helene Fischer so lang übersehen habe. Ihre ersten Charterfolge, so lerne ich auf ihrer Homepage, stammen immerhin aus dem Jahr 2008. Das ist sechs Jahre her. Sechs Jahre! Wo war ich nur in dieser Zeit? Auf dem Mond? Aber wahrscheinlich hört man da auch Helene Fischer. Egal, auf jeden Fall veröffentlichte sie vor sechs Jahren ihr drittes (!) Studioalbum. „Zaubermond“ hieß dieses Wunderwerk. Es erreichte, so lerne ich, Platz 2 der deutschen Album-Charts. Aha. Seitdem reihte sich Erfolg an Erfolg. 2009 erhielt Frau Fischer zwei Echos. Ihr viertes Album mit dem verheißungsvollen Titel „So wie ich bin“ erreichte in Deutschland wiederum Platz 2, in Österreich, wo das Schlimme meistens noch etwas schlimmer ist, Platz 1. 2011 – das Internet ist in der Tat ein lehrreiches Medium – erklomm Helene Fischers fünftes Album, es trägt den anrüchigen Titel „Für einen Tag“, Platz 1 in Deutschland, ebenso in den Niederlanden, in Österreich Platz 2. Donnerwetter. Ich muss in einer Parallelwelt leben mit Parallelfreunden und Parallelbekannten. Ein Liebespaar in der Nacht. Wie originell. 2013 erreichte die Karriere der Helene Fischer ihren – wir dürfen vermuten: vorläufigen – Höhepunkt. In diesem Jahr erreichte ihr Album „Farbenspiel“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz Platz 1. Auf „Farbenspiel“ findet sich Fischers größter Hit: „Atemlos durch die Nacht“, Platz 3 in den Deutschen Singlecharts, Platz 1 in – richtig geraten – Österreich. Ehrlich gesagt: Mit „Atemlos durch die Nacht“ ging es mir wie mit Frau Fischer selbst. Ich wusste, dass es das Lied gibt, dass es erfolgreich ist und ein Hit. Im Grunde aber war es mir vollkommen unbekannt – bis zum 15. Juli. Da hatte Frau Fischer ihren großen Auftritt bei der Weltmeisterschaftsfeier in Berlin. Zugegeben, ich habe instinktiv wegklickt, als sie zu den Anfangstakten ihres Megahits auf die Bühne stolzierte. Wie nachlässig das war, kapierte ich eine Wochen später. Da kursierte im Netz nämlich ein putziger Clip, der zwei – na? richtig! – österreichische Streifenpolizisten zeigte, die „Atemlos durch die Nacht“, nein, nicht mitsangen, sondern mitperformten. Machen wir es kurz: Halb schuldbewusst, halb von professioneller Neugier getrieben, schaute und hörte ich mir den Clip von „Atemlos“ an, mitten am helllichten Tag. Den Atem verschlug es mir dennoch. Das Lied schildert, beginnen wir mal so, die Nacht eines Liebespaares, das „durch die Straßen und die Clubs dieser Stadt“ zieht, „bis ein neuer Tag erwacht.“ Wie originell. Dann wird auf die Perspektive des weiblichen Parts geblendet: „Ich schließe meine Augen, lösche jedes Tabu, Küsse auf die Haut, so wie ein Liebes-Tattoo, oho, oho“. Und nun geht es richtig zu Sache: „Deine Augen ziehen mich aus“, „Spür’ was die Liebe mit uns macht“, „Wir sind heute ewig, tausend Glücksgefühle“, „Wir sind unzertrennlich, irgendwie unsterblich“. Und so geht es weiter, „Atemlos durch die Nacht“, „Atemlos einfach raus“, „Atemlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei“. Klar, Schlager sind keine Hochlyrik. Schlager sind Kitsch, eine Aneinanderreihung von Klischees. Aber selbst an diesen Maßstäben gemessen, ist „Atemlos“ bodenlos. Da wird „auf das höchste Dach der Welt“ gestiegen (was wollen die Leute eigentlich dort immer?), „pulsiert Lust auf meiner Haut“ und gefordert: „Komm, nimm’ meine Hand und geh’ mit mir“. Nun gut, sagt man sich, vielleicht ist das alles nicht repräsentativ und klickt wahllos irgendein anderes Werk aus dem Oeuvre der Helene Fischer an: „Du lässt mich sein, so wie ich bin“. Diesmal ist das Setting eher pastoral: „Wir flogen wie zwei Vögel durch die Nacht, überall Musik und Wein, wir wollten nicht alleine sein“. Doch dann überkommt die Protagonistin die Angst „mich zu verlier’n“. Aber welch’ Glück: „Du warst anders als die ander’n, Du hast gleich gefühlt, was ich will“. Denn: „Du lässt mich so sein, so wie ich bin, mich zurechtzubiegen hätte keinen Sinn“. Es reicht, genug. Die weiteren Recherchen müssen musiklos erfolgen. Ich stoße auf eine Liste aller LP-Titel. Die geben den Blick frei auf existentielle Dramen: Hin und her gerissen zwischen Hingabe und Selbstbehauptung pendeln die Heldinnen der Fischer-Schlager zwischen Verlangen und Bindungsangst. Sie wollen stark sein und schwach zugleich, sich mit Haut und Haar verlieren, dabei aber immer sie selbst bleiben. Das klappt natürlich nicht. Doch dann kommt der Eine, mit dem plötzlich alles anders ist: „Du fängst mich auf und lässt mich fliegen“. Die Frauen des Fischer-Kosmos sind – natürlich – voll unkonventionell und immer bereit mal so ’was richtig Verrücktes zu tun. Denn „Fantasie hat Flügel“ und „Beim Träumen ist alles erlaubt“. Leidenschaft erlebt schließlich „Nur wer den Wahnsinn liebt“. Postpubertäre Träume Doch letztlich stehen Fischers Heldinnen mit beiden Beinen fest auf der Erde und erweisen sich als knallharte Realistinnen: „Ewig ist manchmal zu lang“, „Ich liebe jetzt“. Ersehnt wird der kleine Ausbruch, „Für einen Tag“, „Lass diese Nacht nie enden“. Überhaupt ist viel von Nächten die Rede. Genauer: Von der einen Nacht, in der – so müsste es wohl heißen – der Wahnsinn regiert und die Leidenschaft brennt. Warum ist dieser Irrsinn so erfolgreich? Spießige Ausbruchfantasien? Sicher. Postpubertäre Träume vom ganz anderen Leben? Klar. Kleinbürgerliche Sehnsucht nach dem kontrollierten Kontrollverlust? Auch. Aber das alles wäre vielleicht noch erträglich. Was den Erfolg der Fischer so irritierend macht, ist weniger das verklemmte Verlangen nach „pulsierender Lust“, sondern das Sterile und vollkommen Unsinnliche der ganzen Performance. Die Erotik dieser Schlager ist so antiseptisch wie ein OP-Saal und ebenso sexy, da ist alles clean und auf Hochglanz getrimmt. Dieser Widerspruch zwischen behauptetem Verlangen und Biederkeit macht das Ganze so schwer erträglich. Was auch daran liegt, dass Helene Fischer selbst ungefähr so verrucht daher kommt wie ein Kännchen Kaffee Hag. Diese Musik ist für Menschen, die nicht mal mehr vom großen Rausch träumen, sondern nur noch vorgeben es zu tun, weil das eben irgendwie dazu gehört. Eigentlich traurig, dass so etwas dermaßen erfolgreich ist:lol: Quelle Cicero.de |
5.08.2019 - 12:23 Uhr
Das hatte sich das ZDF bestimmt anders vorgestellt! Samstagabend zeigte der TV-Sender den Konzertfilm „Spürst du das?“ von Schlager-Superstar Helene Fischer (35). Zu sehen war, wie die Sängerin im Sommer 2018 zwei Stunden das Hamburger Volksparkstadion rockte. Mit Helene auf der Bühne: Helenes neuer Lebensgefährte Thomas Seitel! Doch die Einschalt-Quoten der Show waren enttäuschend!:cool: Nur 2,88 Millionen Menschen schauten sich das Konzert der Schlager-Queen an. Das entspricht einem Marktanteil von 13,3 Prozent. Moderator Jörg Pilawa hatte mit seiner Rateshow „Ich weiß alles!“ in der ARD eine satte Million Zuschauer mehr! 3,76 Millionen schalteten das Quiz ein, was einem Marktanteil von 18,2 Prozent entspricht. Quelle Bild.de |
VERNICHTENDE KRITIK
"Schreckliche Musik": US-Nutzer lernen Helene Fischer kennen Angloamerikanische User hören zum ersten Mal die Musik der Schlagerkünstlerin, da sie heuer die achtbestverdienende Sängerin ist 24. November 2018, 13:56 998 Postings Helene Fischer wird im Ausland entdeckt. Der Grund: Sie lukrierte zwischen Juni 2017 und Juni 2018 32 Millionen US-Dollar, berichtet "Forbes". Helene Fischer befindet sich laut "Forbes" auf dem achten Platz der bestverdienenden Sängerinnen der Welt. Damit platziert sie sich noch vor Pop-Ikone Britney Spears und der Kanadierin Céline Dion – obwohl sie außerhalb von Österreich, Deutschland und der Schweiz kaum bekannt ist. Sie soll zwischen Juni 2017 und Juni 2018 32 Millionen Dollar lukriert haben. Das hat im Netz, vor allem bei angloamerikanischen Nutzern, für einiges an Verwunderung gesorgt. "Who is Helene Fischer?", fragen beispielsweise zahlreiche User auf Twitter. Die Antwort zu liefern versuchen daher mehrere Medien online – darunter etwa der britische "Guardian" und das US-Magazin "PaperMag". Ersterer veröffentlichte eine vernichtende Kritik zu der Schlagersängerin: Fischer habe Schlagermusik mit Synth-Pop erweitert, ähnlich, wie es Taylor Swift mit Country-Musik getan habe. Doch während Taylor Swift dadurch "irgendwie cool" geworden ist, sei Helene Fischers Musik "offen gesagt einfach schrecklich",:top: resümiert der "Guardian". "Trashiger Eurodisco-Beat" Etwas weniger angriffig zeigt sich das "PaperMag", welches die 34-jährige Schlagersängerin mit der Kanadierin Celine Dion vergleicht. Ihre Musik sei nicht besonders geschmackvoll, würde aber Spaß machen. Dennoch handle es sich bei ihren Liedern um Schlager, die eine "kitschige, massenproduzierte Qualität" aufweisen, die "per Definition uncool ist". "Fischer hat sich in den letzten Jahren an einen cleaneren Sound versucht, aber ihre beliebtesten Lieder werden immer noch von einem trashigen, wenngleich ins Ohr gehenden Eurodisco-Beat unterstützt", lautet das Fazit. Ihr größter Hit, "Atemlos durch die Nacht", sei beispielhaft für Schlager-Pop-Musik, die sie reich gemacht habe. (red, 24.11.2018) Quelle derstandard.de |
Also wenn du jetzt nach den Kritiken in den Zeitungen gehst, dann wäre das auf Elvis umgerechnet so zu lesen gewesen das er 1955/56 der schlechteste Sänger des Jahres gewesen wäre bei den damaligen Kritiken in den Blättern ;-)
|
Das war damals aber der Musik geschuldet.....diesem ach so bösen RocknRoll....der die Teenager verdirbt usw....
|
Damit, dass es ja bei vielen (auch jungen) Menschen in unserem Land diese Tendenz "Früher war alles besser" gibt, lässt sich der Erfolg der Schlager erklären. Dazu kommt die Einfachheit der Texte. "Probleme haben wir schon genug, die brauchen wir nicht auch noch in der Musik thematisiert".
Zu unserer Zeit träumte man vom Aufbruch in die große, weite Welt. Deutsche Schlager waren für viele das letzte, was man hören möchte. Weiterhin ist Musik auch immer ein starkes Mittel, sich von der Elterngeneration abzugrenzen. Was willst du jetzt machen, wenn zu Hause gute Musik läuft? Dann musst du als Kind des Hauses etwas hören, was die Eltern grauselig finden. Ähnlich läuft es bei der Kleidung: Was zieht Töchterlein an wenn Mama Chucks, Jeans und coole T-Shirts trägt? Es macht sich schick - und Mama kriegt Ohnmachtsanfälle. Musik spiegelt auch immer den Zeitgeist, gesellschaftliche Umstände und die Träume einer Generation. Suchen die jungen nach Treue, Verlässlichkeit, Spaß und einer gewissen Leichtigkeit? Kann sein. |
Zitat:
Und ich habe auch weder Video- noch Tonträger von ihr zu Hause. Aber eben auch nicht das Gefühl, hier ständig nur (im wahrsten Sinne) SCHEISS daher reden zu müssen. Zitat:
Womöglich sollte ich dann doch mal in eben dergleichen Art & Weise (unsachlich bis zum Gehtnichtmehr) im beispielsweise Fußball-Thread "argumentieren", in dem der "Ärzte" (Beides für mich persönlich an sich völlig uninteressant.) oder auch "Johnny Cash". (Elvis ist ja von Haus Tabu.) Und ich bin mir sicher, da liefen die Dinge dann plötzlich ganz anders... . |
Also doch weiter mit dem Vergleich! Ganz sicher aber nicht durch mich verursacht. Aber wie ihr wollt: Zitat:
Schon seit Jahren fühlt man sich ganz offensichtlich genötigt, nicht nur jedes mediale Auftauchen einer Helene Fischer zu bewerten. Danach zu Googeln, keine Kunst. Nur sind andere aber deutlich öfter auf zum Beispiel deutschen Bühnen, öfter auch im Fernsehen. Dennoch liest und hört man jeweilig kaum etwas. DAS -Kritik welcher Art auch immer- liebe Leute spricht doch wohl eher für Helene als für jene, über die kaum jemand reden mag. (Parker im Übrigen sah es hinsichtlich seines Schützlings Elvis nicht anders.) Und nein! Es war nicht nur der "böse Rock' n' Roll", sondern nur wenig später auch der Verrat an eben diesem, des weiteren furchtbare Filmjahre, "Fat and Forty" und immens vielen Negativ-Kritiken zu Konzerten nicht nur rund herum um auch diesen, seinem 40. Einschaltquoten Es war im August so ziemlich egal, was im TV lief. Ob Tatort oder eine Musiksendung, sie alle liefen bei deutlich niedrigerem Niveau an Zuschauern als jeweilig gewohnt. Es war (wie üblich) die Zeit der Gastgärten und des Urlaubs. Das ließe sich leicht herausfinden, blickte man über den Tellerrand bzw. googelte man gescheiter. Neue Single Jetzt wird's dann hier wirklich albern! Unsachlich betrachtet, könnte ich anmerken wollen, dass wenn Elvis seinerzeit auf Downloads wie Streaming gesetzt hätte, Vernon sich wohl weiter hätte im Scheckbetrug üben müssen.... Helene Fischer ist -abgesehen von einigen ihrer Titel- nachweislich eine Künstlerin, die sich (im deutschsprachigen Raum) über den physischen Verkauf (CDs/LPs) hervor tut. Und das nicht wenig. Daran gibt es mal gar nichts bemängeln. Bei einer Sängerin wie Celine Dion übrigens verhält es sich nicht anders. Deren neuestes Album debütiert auf Rang 1 aktueller Billboard Albumcharts der 109.000 verkauften Longplayer wegen, nicht ob der 1.000 Einheiten, die durch Streaming dazu kamen. Eine Veröffentlichung (hier Single) also zu verreißen, die physisch noch nicht existiert und per Download wie Streaming aber nicht hinreichend aufgerufen wird, scheint mir also mehr als unsachlich. Man darf sicher die Fakten festgestellt haben, sie aber nicht derartig verdrehen bzw. falsche Schlüsse ziehen. Ausland (USA) Ganz ehrlich: Wie kann man in nur einem Artikel erwähnen, dass eine HF mit einem Jahreseinkommen von 32 Millionen USD sich in zweifellos berühmter Gesellschaft befindet und gleichzeitig von fehlender Akzeptanz reden, weil Amerikaner sich weigern, entsprechenden Geschmack zu entwickeln?! An anderer Stelle (Vorsicht Vergleich!) würdet ihr doch den Amerikanern von Haus aus jeglichen Geschmack absprechen, kaufen die doch allenfalls zu Weihnachten Elvis' Uralt-Compilations, machen aber darüber hinaus nahezu jede seiner "Neuveröffentlichungen" zum Ladenhüter. Oder anders argumentiert: was sollte sich jemand wie Helene (und entsprechendem Einkommen) dafür interessieren, ob die Amerikaner nun auch noch zu begeistern wären. Hat sie gar nicht nötig. . |
Zitat:
|
Was ihr beide hier aufführt, ist nicht mehr normal. :roll:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:28 Uhr. |
Powered by vBulletin® (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
www.elvisnachrichten.de | www.elvisforum.de | www.elvis-forum.de