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MARIE 23.10.2006 13:25

Zitat:

Zitat von Sivle (Beitrag 143368)
In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, was ein blinder oder stark sehbehinderter Elvis-Fan, der seit Elvis´Anfängen Fan ist, dazu sagt. So Jemand wäre doch allein wegen seiner gesanglichen Qualitäten und wegen der Musik an sich Fan geworden. Wie Elvis aussah, sich körperlich veränderte, wie und ob er sich bewegte, ist doch so einem Fan egal. Wäre IMHO sehr interessant so eine Meinung mal zu hören.


Die haben ein sehr gutes gehör und würden das an sein reden hören.:-)

gast-20080405 23.10.2006 13:29

http://www.elvisinhawaii.com/140173bw/0200-04.jpg

http://www.elvisconcerts.com/pictures/s77021208.jpg

Dazwischen liegen nur 4 Jahre. Ich finde es einfach nur erschreckend und unendlich traurig. Und es ist doch nicht nur das Äußere das sich geändert hat. Jeder normale Mensch merkt doch auch die musikalischen Unterschiede zw. den Aloha Shows und den Jahren 76 und 77. Auch 73 gab es schon schwache Shows, aber zumindest war er noch einigermaßen bei der Sache und konnte sogar meistens noch klare Sätze formulieren (nicht so bei den Aloha Pressekonferenzen, und die waren noch in 72!).

Wie verblendet kann man eigentlich sein, um diese Veränderungen nicht zu bemerken, bzw. als natürlichen Alterungsprozess zu betrachten? Ich kenne zwar einige Fälle, die sich in diesem Alter und einem ähnlichen Zeitraum auch derart verändert haben, jedoch spielten da IMMER starke Medikamente eine Rolle. Unter normalen Umständen verändert sich ein Mann zwischen 38 und 42 Jahren NICHT SO!

gast-20100118 23.10.2006 13:39

Zitat:

Zitat von gast-20080904 (Beitrag 143352)
Weiß ich nicht. Ich denke, dass siehst du etwas zu extrem. Und wenn, dann wäre es eben so. Denn eines muss man ja mal sagen: 30 Jahre nach seinem Tod hat Elvis einige Million Anhänger mehr als Jesus und man weiß ja, was aus dem geworden ist ... ;-)

:top:
schade dass wir von Jesus nichts auf DVD haben.

gast-20100118 23.10.2006 13:49

Zitat:

Zitat von Stutz71 (Beitrag 143353)
War Elvis stark Medikamentenabhängig und hatte dies Auswirkungen auf seine künstlerische Arbeit? JA oder NEIN ? :gruebel:

ich hab Elvis nicht persönlich kennengelernt. Und wenn, hätte er mit mir wahrscheinlich genausowenig über seine Krankheiten gesprochen, wie mit seiner Umgebung. Aber nach allem, was ich weiß, und Charlie Hodge lang und breit in Soest erklärte, war Elvis krank und wurde medikamentös behandelt. Vernon hielt Elvis für so gesund, dass er sich den Tod nur durch ne Mordtheorie erklären konnte. Ich finde es auf der einen Seite schade, dass sich Elvis nicht mal seinem Vater anvertraute, auf der anderen bewundernswert, dass er es schaffte, seine Leiden geheimzuhalten und kaum jemanden in Sorge zu versetzen.

gast-20080405 23.10.2006 13:54

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 143392)
dass er es schaffte, seine Leiden geheimzuhalten und kaum jemanden in Sorge zu versetzen.

Er sieht also bis zum Schluss kerngesund aus. Niemand brauchte sich Sorgen machen ... aja ...:ditsch: Mit Opiaten betäubt man sich. Krankheiten werden damit normalerweise nicht behandelt. Das wirft natürlich auch kein gutes Licht auf seine Ärzte, die ihm das verschrieben was er WOLLTE und nicht was er BRAUCHTE!

Außerdem ist meine Frage nicht beantwortet!

gast-20100118 23.10.2006 13:57

Zitat:

Zitat von gast-20080904 (Beitrag 143355)
Unter musikalischen Gesichtspunkten wird dort tatsächlich eher weniger geboten. Die Darbietung ist (allerhöchstens) durchschnittlich und eines Elvis Presley nicht wirklich würdig. Was aber nicht heißen soll, dass er nicht auch bei 50% Leistung immer noch jemand war, dem man über Gebühr gerne zuhört und -sieht.

da kann man doch aber auch eine unterschiedliche Wahrnehmung haben, ohne gleich Aggressionen auslösen zu wollen. Abgesehen davon, dass Elvis nicht mehr so gesund wirkt, steht für mich die künstlerische Leistung von Rapid City der von Aloha kaum nach und übertrifft manches Konzert von 1971 deutlich.

gast-20100118 23.10.2006 13:59

Zitat:

Zitat von TheKing (Beitrag 143357)
Timothy, wennDu mich mit Deiner Bemerkung meinst, dann sprich Deine Gedanken klar aus. Sonst ist es nur Stimmungsmache. Ich liebe Elvis von Herzen und es hat schon etwas "religiöses" das ist kein Problem für mich, da sehe ich es wieder etwas anders als Stutz. Elvis hat, wie es wohl auch Bruce Springsteen in dem Zitat meint, den Menschen ( oder sagen wir dem geneigten Hörer ) etwas gegeben, was bis heute bestand hat. Ich finde Elvis ist ein solches Phänomen, dass es fast schon ein kleines Wunder ist. Für mich zumindest. Ich habe diesen Mann nie persönlich gesehen und doch spielt er eine Rolle in meinem Leben. Andere Künstler, die mir gefallen lösen nicht diese Gefühle in mir aus. Es ist als hätte Elvis eine Standleitung zu meinem Herzen. Das ist nicht allein mit musikalischem Talent zu erklären. Von ihm ging etwas aus. Ein ganz besonderer Mensch halt.

Elvis selbst war sehr gläubig und spirituell interessiert. Hört man seine Gospels, dann kann man das spüren, man kann es nachempfinden.

Elvis konnte einen Song zum Leben erwecken, er wurde eins mit der Musik und transportierte die Emotion die darin lag, vergrößerte sie gar.

Wenn ich beispielsweise einen Song wie " You never walk alone" höre, dann gibt das mir tatsächlichKraft und Zuversicht. Es ist als würde Elvis mir persönlich sagen: "Mach weiter, ich bin bei Dir und Jesus ist bei Dir, am Ende des Sturms ist ein goldenes Licht!"

Ich weiß, dass jeder von Euch diese emotionale Qualität auch empfinden kann, das ist es was diese Liebe zu Elvis begründet, er ist einem nahe. Obwohl er tot ist, lange schon, ist es noch hier. Die Liebe die er geschaffen hat ist immernoch hier.

das hast Du aber schön geschrieben. :brav:

gast-20080405 23.10.2006 14:01

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 143394)
da kann man doch aber auch eine unterschiedliche Wahrnehmung haben, ohne gleich Aggressionen auslösen zu wollen. Abgesehen davon, dass Elvis nicht mehr so gesund wirkt, steht für mich die künstlerische Leistung von Rapid City der von Aloha kaum nach und übertrifft manches Konzert von 1971 deutlich.

Spätestens hier muss ich aufpassen, nicht beleidigend zu posten :grins:

(edit: obwohl es andere bereits tun :grins: )

MARIE 23.10.2006 14:02

Zitat:

Zitat von Rev.Gerhard (Beitrag 143392)
ich hab Elvis nicht persönlich kennengelernt. Und wenn, hätte er mit mir wahrscheinlich genausowenig über seine Krankheiten gesprochen, wie mit seiner Umgebung. Aber nach allem, was ich weiß, und Charlie Hodge lang und breit in Soest erklärte, war Elvis krank und wurde medikamentös behandelt. Vernon hielt Elvis für so gesund, dass er sich den Tod nur durch ne Mordtheorie erklären konnte. Ich finde es auf der einen Seite schade, dass sich Elvis nicht mal seinem Vater anvertraute, auf der anderen bewundernswert, dass er es schaffte, seine Leiden geheimzuhalten und kaum jemanden in Sorge zu versetzen.

Sein Vater hat nichts gewüsst da kann ich nur lachen:lol: Und die glauben-in-mord theorie kommt von ein aüßerst unglaubwürdige person und betrügerin Donna Early.Du willst es nicht wahrhaben das Elvis am ende psychisch krank war,darum al diese entschuldigungen:grins:

gast-20100118 23.10.2006 14:06

Zitat:

Zitat von MARIE (Beitrag 143397)
Sein Vater hat nichts gewüsst da kann ich nur lachen:lol: Und die glauben-in-mord theorie kommt von ein aüßerst unglaubwürdige person und betrügerin Donna Early.Du willst es nicht wahrhaben das Elvis am ende psychisch krank war,darum al diese entschuldigungen:grins:

Sorry, ich hab das Gefühl Du schließt von Dir auf andere.


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