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Elvis was due back to RCA´s Nashville studios on September 21 to deliver two last cuts for the country album. But the day came and went, and when he finally did arrive, twenty-four hours later, he seemed so irritated adn out-of-sorts that several of those present began to wonder what was wrong. Priscilla was with him that day and to one of the musicians she intimtated, without being too specific, that there were reasons... a comment he took to have something to do with drugs. Zu "Whole Lotta Shakin´ Goin´ On": Now Elvis put it through a wild rehearsal, but he was still anxious to wind it up; he even started compalining that his guys weren´t getting him enough water, and the group´s forced laughter on the session tapes makes Elvis´s irritation evident. He couldn´t wait to get this over with, and he barreled through "Shakin´", in one take... it was almost manic, but still a fascinating performance... Priscilla´s comment confirmed...: His regiment of medications had begun coloring every aspect of their lives. |
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Das ist doch alles erstunken und erlogen! :grins: Geiler Bericht, danke Snipe! :top: |
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Das Problem von Elvis Abhängigkeit ist nämlich nicht erst in den spätern 70ern anzusiedeln, sondern spätestens im Herbst 1970 kann er es nicht mehr verbergen... Das wird ja gerne als unlautere Behauptung abgewiesen, eben weil seine Performances in diesem Jahr "Over the Top" sind, doch die Schatten sind schon längst da gewesen... den Rest weiß so gut wie jeder... wie Stutz71 auch schon mal anmerkte: Irgendwann zwischen Herbst 1974, nach der letzten Lake Tahoe Saison und dem Frühlingsengagement 1975 in Las Vegas, muss sich in Elvis radikal etwas verändert haben, obgleich 1975 noch so einiges an guten Performances zu bieten hatte... Spätestens 1976/1977 ist alles von einer großen Schwerrmut befallen, die Leichtigkeit der frühen Jahre sollte nie mehr eintreten... |
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Das erschlägt mich wie ein Felsbrocken...diese Geschichte. Immerwieder. |
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Man kann es drehen und wenden, wie man will... Sein Abschied aus dieser Welt ist ih ihrer emotionalen Größe nicht messbar, gleich einer griechischen Tragödie... Ich glaube, Elvis bekam nie die Liebe, die er suchte, nie eine Antwort auf die Fragen, die ihn bewegten... ...am Ende war er nur noch ein losgelöstes Produkt seiner eigenen Legende, trotzdem lieben wir ihn dafür, denn so makaber es klingt: Es sind schon immer die Tragödien, die großen Schatten gewesen, die uns einen Menschen näher bringen als all die hellsten Sterne es je vermögen könnten... |
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Tanilo hat es auf den Punkt gebracht. Dass Elvis medikamentenabhängig war, das wird wohl in der heutigen Zeit niemand mehr leugnen. Wenn man Augen im Kopf hat und auch Ohren zum Hören, dann wird es niemandem verborgen bleiben. Ich liebe diesen Mann und ich verehre ihn für seine wunderschöne Musik. Aber ich sehe auch, wie er sich selbst zerstört hat. Es ist leider so, nimmt man über einen längeren Zeitraum Suchtmittel zu sich, dann werden sie den Menschen beherrschen und nicht umgekehrt. Ich denke auch, dass es viel früher anfing - als in den späten 70ern. Man kann auch lange damit spielen und sich und die Welt täuschen, aber irgendwann ist die Abhängigkeit da und es beginnt der Kontrollverlust. Ich weiß, wowon ich rede. Es ist doch nicht so, dass man Elvis deswegen verdammen will. Im Gegenteil. Es gibt wohl keinen Fan der sich nicht wünscht, Elvis hätte eine erfolgreiche Entziehungskur gemacht und wäre gesund geworden. |
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