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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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![]() ![]() man muß ja nicht mit jedem Gossenjungen reden. Ich hab keine Probleme damit, Parker den Manager sein zu lassen, mit dem Elvis klar kam. Nur die Haltung, dass dieser Mensch den Schlüssel zum Erfolg geliefert hätte, kann ich nicht teilen. Fraglos war Elvis 1955 dabei, für heftigen Wirbel zu sorgen. Und ohne Frage war Parker der erste, der in diesem eine Goldgrube witterte. Selbstverständlich lassen die Parkeranbeter den Gedanken gar nicht zu, dass Elvis sich schon einen künstlerischen Wert erarbeitet hatte, der schon viele Blicke auf sich zog, so dass Parker sehr wohl ahnte, in einer Art Wettrennen nach dem goldenen Kalb der erste mit "Verlockungen" sein zu müssen. Aber es steht außer Frage, dass Elvis mit jedem anderen Manager ebenfalls eine Riesenkarriere hingelegt hätte. Es gab ja in Elvis Karriere genug Stolpersteine und Kritikpunkte, um die ihn nicht Parker herummanövrierte, sondern die Elvis' Charisma selbst überwand. Ebenso wie das 'Überleben' eines gigantischen Bashing-Schrottberges nach seinem Ableben und einer zeitweise oberpeinlichen Tonträgerveröffentlichungsstrategie seitens seiner Plattenfirma. Dennoch strahlt Elvis weiter. Und da seh ich in keinster Weise die helfende Hand des Colonels. |
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Also nochmal: Wo ist verbrieft, dass Elvis Anteilseigner von All Star Shows war? (Und jetzt bitte nicht mit Briefköpfen ankommen, aus denen nur hervorgeht, dass Geschäftspost an Elvis an All Star Shows ging – Geschäftspost an den Pförtner geht auch an die Firmenadresse, das macht ihn aber nicht zum Anteilseigner!)
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Quatsch. Das waren improvisierende Starthelfer.
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![]() Welche Würde hatten diese Schmarotzer denn, die schamlos Elvis' Kohle auf den Kopf hauten und zum Dank nur Ärger brachten? Die haben ihre Würde – falls sie je welche besaßen – doch selber an der Eingangstür von Graceland abgegeben wie einen Hut.
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Vielleicht gehen wir bei diesem Thema auch zu sehr von unserer heutigen Sicht auf die Dinge aus?
Man bedenke die damalige Zeit, da kannte man kaum etwas von Marketing und dergleichen. Im Prinzip war noch alles möglich, weil die Leute weder übersättigt waren, noch jemals solch ein Erfolg erlebt hatten. Und somit noch offen für alles. Mr. Parker hatte sehr wohl das Potential von Elvis erkannt und ich rede hier nicht nur vom Gesangstalent. Er sah die Kasse klingeln, machte sich aber auch Gedanken wie. Es ging nicht wie von Geisterhand, manches war reine Strategie und vieles wohl auch ein glücklicher Zufall, der gleich mit ins Programm genommen wurde. Der Mann hatte sich bei der Sache etwas gedacht, nämlich wie man möglichst lange und erfolgreich das Produkt Elvis am Laufen halten konnte. Dabei war ihm kein Weg zu viel und keine Verhandlung zu hart. Was heute selbstverständlich ist, wurde damals erst geboren und steckte in den Kinderschuhen. Das Parker an den Erfolg glaubte zeigt wohl, wie sehr er sich in die Sache reingehangen hat. Ansonsten hätte er sich fluks eine ganze Meute zu betreuender "Stars" zugelegt. Er konzentrierte sich auf Elvis und der sich auf seine Musik. Was wollten sie mehr? Es war schon genial für die damalige Zeit.
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Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. * Antoine De Saint-Exupéry * Geändert von Lakota (24.03.2009 um 17:43 Uhr) |
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Um mal wieder zum Thema Elvis zurückzukommen ... und weil das Kind eh schon in den Brunnen gefallen ist, explizit nochmal zu Gladys ...
Da ich selber Mutter bin, maße ich mir hier sogar noch eine Bewertung an und stelle mal folgende Frage in den Raum: War Gladys wirklich eine so gute Mutter? Ich habe eher den Eindruck sie war eine überprotektive Glucke, die ihren Sohn zu einem von ihm abhängigen Muttersöhnchen heranzog, das allen anderen Menschen gegenüber (außer ihr) nur ein bindungsunfähiger "emotionaler Krüppel" (Sorry, üblicher Sprachgebrauch!) wurde. Sie hat Elvis zur Kompensation ihrer eigenen Komplexe missbraucht. Wenn ich über Gladys als Mutter und ihre "Erziehungsmethoden" lese und die Art, wie sie Elvis an sich band, mit Verlustangst und schlechtem Gewissen und dem ganzen "surviving twin"-Aberglauben, dann fasse ich mir als Mutter von zwei Söhnen wirklich an den Kopf. Guckt Euch doch mal Elvis an: Allein die Art, wie er seine Mutter verehrt hat und bis ins Erwachsenenalter noch Babysprache mit ihr gesprochen hat, zeigt doch, dass da einiges schiefgelaufen sein muss. Und woher stammt wohl Elvis' Komplex, mit einer Frau, die bereits ein Kind hatte, keinen Sex mehr haben zu können? Der einzige Grund, warum Elvis seine Mutter auf diesen Sockel stellte und wie eine Göttin verehrte, war der Umstand, dass sie früh genug gestorben ist und er nicht mehr merkte, dass ihm das eigentlich gar nicht gut tat. Sind das wirklich alles Anzeichen für eine gute Mutter?
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Stichworte |
colonel, denkbar, groß, parker, unmöglich |
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