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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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15.11.2007, 12:37
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sein liebevoller Umgang mit der schwarzen Kultur wird auch hier ganz gut dargestellt.
http://www.elvisinfonet.com/spotligh...ot_racist.html |
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Zitat:
Man könnte auch sagen: Elvis rebellierte das Rebellentum, indem er gar nicht mehr die Vorstellung vom Rebellen bediente, sondern bereits einen Schritt weiter ging: Rebellisch zu sein, ohne rebellisch zu sein. Und ganz im Ernst: Eigentlich war's doch das, was ihn auszeichnete. Er machte nur, was er wollte. Ich glaube, jetzt habe ich dich verstanden ... |
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Zitat:
auf der Seite, zu der der Link oben führt, wird auch beschrieben, wie Elvis weinte, als Martin Luther King beerdigt wurde. Dass er kurze Zeit später "If I Can Dream" aufnahm, war kein Zufall. Ob er sich zu diesem Zeitpunkt vielleicht doch des roten Fadens seiner kulturellen Wegbereitung und der nachfolgenden gestärkten emanzipatorischen Schwarzenbewegung, bis hin zum Königsmord am charismatischen Dr. King, bewußt war ? Ich habe den Eindruck, dies könnte u.a. mit der NBC TV Show 1968 ausgedrückt worden sein. Mit dem Blues, dem Gospel, der lasziven Bühnenshow, der Toleranz für 'Subkultur' in den Spielszenen und der Aufforderung "Lass dir nichts gefallen" in den Karateszenen, spricht doch sehr das kämpferische Toleranz predigende Selbstbewußtsein eines Südstaatlers. |
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Zitat:
http://en.allexperts.com/q/Presley-Elvis-562/race.htm "Elvis was deeply moved by the work of the Rev. Dr. Martin Luther King. He was on the set of "Live A Little, Love A Little" in Hollywood when King was assassinated in Elvis' hometown of Memphis. His co-star Celeste Yarnall remembers, "We watched the funeral of Martin Luther King together. Elvis was so moved, he cried. He dearly loved Mr. King and felt very much a part of his movement." (in Sue Weigert's "Elvis Precious Memories, Vol. 2", p. 59.)" Geändert von gast-20100118 (15.11.2007 um 14:04 Uhr) |
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Er wollte nicht zur Armee, wollte viele Filme am liebsten nicht drehen, und er wollte auch viele Songs nicht singen, die er sang.
Elvis wollte Erfolg, er wollte ein Star sein, er wollte Geld. Dafür ging er viele Kompromisse ein. |
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Zitat:
Und wenn er schon den Botschafter der Schwarzen spielen wollte, wieso "klaute" er dann Otis Blackwell die Hälfte von Ruhm und Ehre (und letztendlich auch Geld) bei den bekannten Hit-Songs? |
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Ich meinte jetzt ausnahmsweise wirklich seine Anfänge, seine Jugend, sein Bedürfnis, was anderes zu sein.
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natürlich war er sich dessen bewusst. Nur gab es für ihn keine Berührungsängste mit der afroamerikanischen Kultur, da er in einer mehrheitlich schwarzen Stadt aufwuchs! Dass er mit diesem Stil in anderen Teilen der USA vielleicht anecken könnte, das war ihm nicht bewusst. Schon gar nicht benutzte er seinen Stil um bewusst anzuecken. Aber das alles habe ich hier bereits 20x geschrieben und gut belegt. Langsam wird mir das wirklich zu blöd
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Du tust so, als sei das in den Südstaaten was ganz normales, als Weißer in die schwarze Kultur zu tauchen. Darin irrst Du.
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