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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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10.06.2009, 16:40
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Nicht alle Jugendlichen oder Junggebliebene hörten zu der Zeit die Beatles, Stones oder Dylan.
Sicher, wer irrigerweise auf Dylan stand, der wird sich wohl wenig bis ganz wenig mit Elvis und seinem Schaffen beschäftigt haben. Diese Minderheit wird Dylan wohl mit "alle" gemeint haben. Von daher würde ich das alles nicht überbewerten.
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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Wann beginnen den die 60ér Jahre.Bei mir 1960 u. da hat Elvis massenweise Hits heraus gebracht bis 63.64 hatte er ein Nr.1 Album mit Roustabout u. 65 einen großen Hit mit Crying In The Chapel.Man sieht also schon bei diesen 6 Jahren,daß niemand Elvis gehört hat.
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Mitte der Sechziger ging es doch stark Bergab. Die Filme liefen nicht mehr, die Soundtracks belegten keine guten Plätze in den Charts. Das war ja auch der Grund, langsam mal wieder etwas neues zu machen.
Trotzdem reden wir von max. 3-4 mauen Jahren in diesem Jahrzehnt. Weg war Elvis nun wirklich nicht.
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Nach ein paar Takten mehr über Berry komme ich auf Elvis Presley zu sprechen, der den jungen Dylan mächtig beflügelte. Als Teenager Elvis' Stimme zu hören sei für ihn gewesen, "wie ein Ausbruch aus dem Gefängnis" sagte er einmal. Dass Elvis die Dylan-Songs "Dont' Think Twice, It's All Right", "Tomorrow Is A Long Time" und "Blowin' In The Wind" aufnahm, fand Dylan unglaublich. Pflichtbewusst, als schulde er einen Gefallenn, nahm Dylan Elvis' Hit "A Fool Such As I" gleich zweimal auf, bei den Sessions für die "Basement Tapes" und für "Self Portrait".
Näher kamen sie sich nicht. "Ich bin Elvis nie begegnet", sagt Dylan. "Weil ich ihm nicht begegnen wollte. Elvis war in seiner Film-Phase. Und irgendwie fand man ihn in den Sechzigern auch nicht mehr gut. Dass Comeback war erst... Wann war es, 1968? Ich weiß, die Beatles haben ihn besucht, und er hat ihnen einfach den Kopf verdreht. George (Harrison) hat mir nämlich davon erzählt. Und Derek (Taylor), einer der Typen, die für ihn arbeiteten. Elvis war wirklich eine Art amerikanischer König. Sogar die Freiheitsstatue trägt sein Gesicht. Naja, und, wie gesagt, man hat ihn nicht direkt ausgelacht, aber fast. Die Musikszene war einfach an ihm vorbeigezogen, niemand kaufte mehr seine Platten. Niemand, der jung war, wollte seine Musik hören oder so sein wie er. Und, soweit ich weiß, schaute sich auch niemand seine Filme an. Zwei oder drei Mal waren wir oben in Hollywood, und er schickte ein paar seiner Memphis-Mafiosi vorbei, die uns zu ihm bringen sollten. Aber keiner ging mit. Weil es uns armselig vorgekommen wäre. Ich glaube, ich hätte ihn so nicht sehen wollen. Ich wollte den mächtigen, mystischen Elvis sehen, der von einem brennenden Stern auf amerikanischen Boden bruchgelandet war. Der Elvis, der vor Lebendigkeit platzte. Das ist der Elvis, der uns die Möglichkeiten des Lebens gezeigt hatte. Aber der Elvis war weg. That Elvis has left the building". Ich finde da garnichts Schlimmes zu lesen Was ist daran falsch? Wenn man die damalige Zeit erlebt hat als Elvis "auf dem amerikanischen Boden bruchlandete" wie Dylan sich ausdrückt, dann kann man diese Aussagen doch verstehen und für viele Musiker gilt Elvis auch heute noch als Vorbild - eben der 50er Elvis. Der Elvis, der mit seiner Bruchlandung die Musikwelt verändert hat. Und viele können eben nicht verstehen, wie dieser Elvis sich verändert hatte und sich dann zum Schluss so elendig selbst zugrunde gerichtet hat. Ich liebe Elvis - ich mag aber auch Bob Dylan und höre ihn sogar sehr gerne. Wo ist das Problem? |
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Zitat:
Lies mal die Postings der vorangegangenen Seiten, dann wird Deine Frage beantwortet sein? Jesse
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Until the twelfth of never, I'll still be loving you ... |
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das stümmt. konnte er wohl nicht begreifen, dass nicht jeder als Spargeltarzan durchs Leben geht.
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Ist das hier alles noch normal?
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Zitat:
Mein Einwand kam, wie auch schon von anderen an dieser Stelle, doch bitte beim eigentlichen Thema zu bleiben. Ich habe mich selbst bereits zum Thema geäussert. Rechtfertigen muss ich mich hier nicht, und wer hier wen dumm von der Seite ankaggt, wie du es nennst, bleibt dahingestellt. Daher bin ich hier raus!
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Nein ich bin nicht Gott, und auch kein Heiliger, ich bin stinknormal. Elvis Presley |
Stichworte |
amerikanischer, dylan, ernüchterung, traum |
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