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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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21.05.2009, 19:57
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That would be interesting, please keep us informed if you find this article !
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The following is excerpted from the complaint filed by the
Presley estate against Parker: on or about March 1, 1973, Parker - as Elvis fiduciary - cause Elvis to execute six interrelated agreements between RCA on the one hand and Elvis and/or Parker on the other hand. The buyout agreemen called for a total purchase price of $ 5.400.000, payable at $ 2.800.000 to Elvis and $ 2.600.000 to Parker. As a result of the buyout agreement, Elvis relinquished all of his rights to further royalties from the continued marketing and sales of records embodying his pre-march 1,1973 redcorded performances. As a result of the six agreements, which asgreements were negotiated by Parker on his own behalf and purportedly on behalf of Elvis as Elvis's personal manager snd fiduciary, RCA agreed to pay the following amount to Elvis and Parker. To Elvis: $4.650.000, to Parker $6.200.000 plus 10% of the net profits of RCA tours. As a result of the six agreements, Parker arranged for himself to receive $ 1.550.000 more than Elvis plus 10% of RCA's net profits from tours. With respect to teh six agreements Parker breached his fiduciary duty to Elvis and/or his duty of loyalty and reasonable care by, among other things: a) Causing Elvis to acknowledge or execute agreemtens which were not in his best interest, including but not limited to agreements with RCA, which collectively provides for Parker to receive 57%of all the capital money due and payable to RCA plus 10% of RCS's net profits from tours and by structuring the aforesaid agreements in such a manner that the total collective effecdt of said agreements would be and was to provide Parker substantially more monies than they would provide Elvis. b) Causing Elvis to acknowledge agreements which collectively permitted Parker to self-deal in his role as Elvis's personal manager in violation of all fundamental precepts and duties owed by a fiduciary to his charge to Elvis's severe detriment and damage. c) Causing Elvis to execute agreements without the benefit of individual counsel or business advice. d) Failing to raise any objection to ryalty statements, failing to conduct audits of financial books and records for the purpose of verifying the acuracy of royalty statements asnd waiving certain claims with respect thereto to Elvis's damage and detriment. Accordingly, the six agreements are either saturated with or constitute an embodiment of Parker's mismanagement, self-dealing, over-reaching and breach of trust. |
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Hotdamn! Where is that from? Wenn mein Englisch ausreicht stammt dies aus einem Prozess vom Estate gegen Parker...also ist es Teil einer Anklageschrift? Ich vertsehe die Vorhaltungen nic´ht ganz genau, aber es wird Parker mismanagement und ein zu starkes Wirtschaften in die eigene Tasche vorgeworfen, richtig? Parker bezog aus dem Deal 1973 also mehr als Elvis selbst? Sonofabitch!
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Ohne Worte! Geändert von TheKing (21.05.2009 um 23:14 Uhr) |
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Das wüsste ich auch gerne ... mal abgesehen davon, dass das Ding voller Schreibfehler ist, für eine Anklageschrift wohl eher ungewöhnlich, aber gut ...
Zitat:
Das ganze Firmengeflecht ist nach Elvis' Tod komplett auseinandergenommen worden. Wäre da auch nur das geringste gefunden worden, hätten sie die Klage niemals zurückgezogen, sondern Parker kopfüber an den Füßen aufgehängt, davon kann man wohl ausgehen. Ganz sicher hätten sie ihn aber keine 10 Jahre weiter bezahlt. Und jetzt bitte nicht wieder die Geschichte, dass man Parker wegen eines fehlenden Passes nicht hätte vor Gericht zerren können ...
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Zitat:
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Off-Topic:
Scheinbar hattest du die richtige Ahnung.
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit neuen Tatsachen! |
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ne, die 8-10 Schreibfehler sind meine..... Und deine Behauptung, in eine Anklageschrift kann man alles reinschreiben, da muß ich leider sagen: Du hast von Gerichtsverfahren absolut keine Ahnung.... Frag doch am besten mal einen Staatsanwalt, Mrs. Alles- u. Besserwisserin.. |
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Zitat:
Ich habe übrigens in erster Linie mal gar nicht angezweifelt, dass dieser Auszug einer Anklageschrift echt ist, sondern habe darauf hingewiesen, dass die Anklage insofern ohne jeden Belang ist, da sie zurückgezogen wurde, was aufzeigt, dass man wohl anscheinend nichts zu Verurteilendes in der Hand hatte. Zudem habe ich mir sogar gespart, hier nach einer Quelle zu fragen, obwohl es eigentlich nur rechtens wäre, diese in solch einem Fall ohne Nachfrage mit anzugeben. Also, woher hast Du diesen Auszug? Und ja, man kann alles Mögliche anklagen, dafür reichen schon ein paar vermeintliche Indizien. Diese glaubte man ursprünglich anscheinend zu haben. Da es dann aber schlussendlich nie zu einem Prozess kam, kann man davon ausgehen, dass dann wohl doch schon im Vorfeld klar war, dass man damit nicht durchkommen würde. Alles andere ist irrelevant, denn man weiß auch ohne juristische Vorbildung, dass jemand solange als unschuldig gilt, bis seine Schuld bewiesen ist, was aber aus bekannten Gründen in Parkers Fall nie geschah. Und um dies hier klar zu machen ging es. Nichts anderes.
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1977, almost, bankrupt |
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