das kann ich sehr wohl nachvollziehen! ich kenne die gier, alles von elvis sehen zu wollen aus eigener erfahrung.
die filme waren natürlich am anfang ein super karriere-vehikel und er hat fett kohle gemacht. james dean war tot und ein neuer markt junger fans wollte bedient werden.
dazu kam elvis' ego, das ja bekanntlich auch nicht zu klein war. wie wir wissen, weigerte er sich sogar, schauspielunterricht zu nehmen, um sein natürliches talent nicht zu verderben. eine fatale fehleinschätzung, die ihn in den b-pictures festzementierte. (manche regisseure und schauspielkollegen haben ihm ja ein gewisses potenzial als schauspieler zugestanden, nur hat er es nicht weiterentwickelt.)

mein punkt ist: sein talent als schauspieler war NICHT EIN BRUCHTEIL seines talents als sänger/performer. anders gesagt: er ist in den sixties seiner berufung untreu geworden.
was hätte eigentlich dagegen gesprochen, neben den filmen, die ohnehin immer schneller abgedreht wurden, auch weiterhin live aufzutreten?

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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost."
(Nick Tosches)

Sorry help me,genialer Schauspieler ist doch etwas übertrieben.Wobei ich den jungen Bronson nicht mag.Liegt vielleicht daran das Elvis bei ihm lt.Leibwächter gegen ne Wand lief.Er wirkte immer zu arrogant.Die Filme in den späten Jahren fand ich ganz gut,obwohl er auch immer das Gleiche spielen mußte,
den harten Rächer,das hätte Elvis auch gekonnt.Bronson steckte wie Elvis in einer Schublade.Einfach gemacht und immer das Gleiche.Große Schauspielkunst seh ich hier auch nicht.

GirlhappyDas weisst doch so langsam wohl jeder das Er frustriert war über seine Film Karriere

völlig richtig.

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