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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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13.05.2007, 12:12
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Zitat:
das liegt aber nicht an positiv oder negativ, sondern daran, dass sie genuine einblicke geben konnte und nicht nur wischiwaschi.
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"We know that rock'n'roll was not a human invention, that it was the work of the Holy Ghost." (Nick Tosches) |
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Zitat:
Sie war weder mit Elvis verwandt, noch war sie mit ihm über 10-20 oder 30 Jahre befreundet, so dass man sagen könnte, hier bestand eine wirklich langjährige emotionale Bindung. Wenn man es mal überspitzt sieht, dann dürfte Lisa Marie heute ja eigentlich nur noch am heulen sein. Nichts gegen positive Geschichten über Elvis und Gefährten, die sich heute noch darum bemühen, ein gutes Andenken an ihn zu bewahren. Keine Frage. Aber für mich muss es auch glaubwürdig rüberkommen. Und da habe ich bei Leuten, die für einen Menschen vor über 30 Jahren mal für 2 Jahre gearbeitet haben und trotzdem heute noch pausenlos emotionale Zusammenbrüche erleiden, nur weil sie mal wieder über ihn reden, starke Zweifel. |
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Zitat:
es war eben kein Roman dieser Art. |
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Lisa-Marie, Charlie Hodge, K. Westmoreland und sicher auch noch weitere haben schon in der Öffentlichkeit wiederholt geweint. Was soll an Tränen negativ sein ? Auch einige Fans, die Elvis gar nicht kannten, haben jahrelang geweint.
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Ich denke Marian Cocke wollte einfach ihre Geschichte über ihre Zeit mit Elvis erzählen. Ich meine, wie viele sogenannte Experten haben Bücher über unsern Jungen geschrieben, obwohl sie ihn niemals kannten. Da ist mir so ein Buch schon lieber, auch wenn es einseitig geschildert ist. Gab und gibt es genügend Leute die auf ihn schießen, und praktisch nichts von ihm wissen. Jeder kann doch selbst entscheiden, ob er diese Art Bücher kauft oder nicht. Ich denke sie ist eine ehrenwerte alte Lady und sie will nur ihre Geschichte mit Leuten teilen. Why not?
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öhöm.. da gibts schon das eine oder das andere
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Hört mal eben:
ich finde die Marian J. Cocke ja nicht doof oder verurteile diese nette Dame. Ich glaube ihr,ihre aufrichtigen Gefühle für Elvis. Sie ist wohl sehr anständig und moralisch, das liest man zwischen den Zeilen raus. Ich finde es okay, dass sie ein Buch darüber schrieb,was sie mit ihm erlebt hat. ich finde lediglich schade, dass Sie so oberflächlich und aussagelos schreibt. Ich würde mir, egal irgendjemanden wünschen, der Elvis erlebt hat und die literarische, schriftstellerische und sprachliche Fähigkeit besäße, ihn zu beschreiben. Ich interessiere mich für Elvis, ich mag ihn sehr, ich möchte wissen wie er so war. Dieses Buch bringt mich da nur minimal weiter. Ein paar kleine Fetzen kann man gebrauchen, es wäre sehr interessant gewesen, wenn Sie differenzierter beobachtet und feiner beschrieben hätte. Dabei muss sie nicht Stellung nehmen zu Elvis Tablettenverhalten ( wenn sie entscheidet, das aus Piätätsgründen auszuklammern, finde ich das eigentlich ganz stark, sie tut dies aus Liebe zu Elvis ), aber Sie beschreibt seine Art, seine Regungen nicht, sie kann es nicht. Sie ist insofern ein zu einfache Frau, sie hat nicht die Fähigkeiten. Ich bezweifle, dass es irgendjemand in Elvis Nähe hatte. Naja. Ich hatte mir einfach etwas mehr erhofft von dem Buch....nichts gegen diese freundliche alte Dame, bei Gott nicht. |
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das heißt ich werde es mir sparen dieses Buch zu lesen ... war sehr informativ ... Danke Sven
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Stichworte |
babe, called, cocke, marian |
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