also was die Einfallslosigkeit angeht, haben Maiden leider schon bei *Virtual XI* ziemlich nachgelassen
*The X factor* konnte ja noch mit einigen starken Songs aufweisen, die Band hat *Sign of the cross* und the *clansman* ja sicher nicht nur zufällig dauerhaft im Repertoire.
Aber spätestens seit der Maxi *the angel und the gambler* (wo hatte Harris die Idee dazu her? aus nem Kinderlied..
)
war ich doch mehr als skeptisch.
*Brave new world* war von den Ideen (sowohl textlich als auch musikalisch) eher durchwachsen um es mal so zu nennen, und Harris hat viele persönliche Sachen dabei rausgelassen. Je öfter ich *Blood brothers* und *Mirror mirror* hör, desto besser gefallen sie mir.
Was mir am gesamten Album nicht so zusagt, ist der finale Mix. Dickinson hat ja zugegeben, daß das, was wir hier hören, eigentlich nur als Probe-vocals dienen sollte; Harris hat dann aber die Aufnahmen als gut genug befunden, um nichts mehr daran zu ändern
Meiner Meinung nach könnte da ruhig ein bischen mehr Druck dahinter sein..
Zu *Dance of death* will ich mich noch nicht definitiv äußern, weil die cd noch nicht so oft in den Player gefunden hat..
Erklärt mir nun nur noch mal einer, wofür die Band 3 Gitarristen braucht???
Klar, auf den Alben kann ma die noch einigermaßen voneinander trennen, was Sound und Soli angeht..
aber live weiß doch keine *oink* mehr, wer da grade was spielt
Umso unverständlicher scheint mir der Fakt, daß ne Show gecancelt wird, wenn sich einer der 3 Guitarerros den Fuß verstaucht.. öh..