Warum gab der Colonel später kein Interview?
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Das ist es ja - über jeden noch so abwegigen Themenbereich. Aber über den eigentlich am wenigsten abwegigen, nämlich seine Musik, gibt es so gut wie nichts. Jedenfalls nichts, das auch nur ansatzweise ein wenig in die Tiefe geht und auch denjenigen ein paar Einblicke gewährt, die nicht nur wissen wollen, welche Klamotten Elvis im Studio getragen hat.Das neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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Kommentar
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Es gibt von Elvis' Musik noch nicht einmal brauchbare Noten. Von den Beatles gibt es jeden einzelnen Song als perfekte Transkription, Ton für Ton, wie er auf der Platte gespielt wurde.Kommentar
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Das neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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Writing for the King?
Okay, wäre das einzige Buch, in dem es ansatzweise um die Musik geht - ansatzweise insofern, dass die Autoren ja nur iihren Teil erzählen können, aber zu Elvis' Arbeit im Studio nicht viel sagen können, da so gut wie keiner jemals dabei war. Trotzdem war das Buch eine Offenbarung, wenn man - wie ich - 25 Jahre danach gelechzt hat, mal etwas zu erfahren, was jenseits der ewigen Deppengeschichten über Frauen, Tabletten und zerschossene Fernseher tatsächlich passiert ist.
Und was ist mit dem Buch? Keine Sau hat's gelesen! Aber was bei Geller steht, kann Dir jeder brave Fan auswendig vorbeten.Zuletzt geändert von Gast; 31.05.2008, 17:14Kommentar
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argh wo habe ich nur meinen kopf...sorry
natürlich ganz vorne an die session bücher von tunzi und jörgensen...
beide unverzichtbar...beide sehr unterschiedlich...leider beide nicht fehlerfrei aber trotzdemDas neue Buch von Praytome Publishing:
"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles StoneKommentar
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Ja, großartig, aber das sind nur reine Aufzählungen von Daten, bei Jorgensen mit ein paar Anektdoten dazwischen, aber es geht nirgends wirklich um die Musik.Kommentar
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Tja, MusicMan, dann musst Du halt doch ran....
Natürlich wäre die inhaltliche Gestaltung des Buches sicher ein Spagat. Du musst halt wissen, wen Du damit erreichen willst.
Ein Fachbuch über die musikalischen und soundtechnischen Dinge würde sicher nicht in erster Linie nur Elvisfans ansprechen.
Wenn Du die Fans ansprechen willst, musst Du das fachliche halt so verpacken, dass auch ein Laie es versteht.
Die Idee zu einem solchen Buch finde ich aber klasse.
Also, hau reinEs gibt zwei Möglichkeiten vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen
(Albert Schweitzer)Kommentar
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Tja, MusicMan, dann musst Du halt doch ran....
Natürlich wäre die inhaltliche Gestaltung des Buches sicher ein Spagat. Du musst halt wissen, wen Du damit erreichen willst.
Ein Fachbuch über die musikalischen und soundtechnischen Dinge würde sicher nicht in erster Linie nur Elvisfans ansprechen.
Wenn Du die Fans ansprechen willst, musst Du das fachliche halt so verpacken, dass auch ein Laie es versteht.
Die Idee zu einem solchen Buch finde ich aber klasse.
Also, hau reinKommentar
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Off-Topic:
Wenn du dir den Buchstabendreher anschaust, wirst du feststellen, dass es nichts mit richtigem Merken zu tun hatte, sondern schlicht ein Flüchtigskeitsfehler war. Wer dagegen einmal die Suchmaschine bemüht und nach "gura*" und dem Benutzernamen "praytome" sucht, wird sehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem Buchstabendreher und andauernder Ignoranz.Kommentar
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Off-Topic:
Wenn du dir den Buchstabendreher anschaust, wirst du feststellen, dass es nichts mit richtigem Merken zu tun hatte, sondern schlicht ein Flüchtigskeitsfehler war. Wer dagegen einmal die Suchmaschine bemüht und nach "gura*" und dem Benutzernamen "praytome" sucht, wird sehen, dass es einen Unterschied gibt zwischen einem Buchstabendreher und andauernder Ignoranz.
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