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10.11.2016, 21:50
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...für mich sind es tatsächlich traurige Fakten, und da müssen wir auch nicht um den heißen Brei reden.
...aber vom Zombie war er weit entfernt P.S. Elvis hat sich wahrscheinlich nicht so gesehn, aber wer weiß das schon |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Dark Moon für diesen Beitrag: | ||
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stimmt. denn der *normale* Zombie hat ein gewisses Ziel, dass er verfolgt (meistens Menschenfleisch und hier besonders Gehirn )
ich glaub eher, dass Mysty versucht hat, einen lallenden, wackligen Junkie zu umschreiben :traurig:
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Hinweis in eigener Sache: wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast |
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Elvis war kein Junkie, der hat nur gerne Tabletten gegessen.
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Elvis: Colonel, ich will unbeding nach Europa! Parker: Nee Elvis, dort gibt es nicht so schöne Turnhallen wie hier. |
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Ähm, aus Respekt einem Menschen gegenüber, den man für seine Kunst verehrt, vielleicht?
Zitat:
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Gegessen?
Isst man TicTac's? Nimmt man sie nicht eher in die hohle Hand, Mund auf - und dann weg damit?! Aber ernsthaft: glaubst Du wirklich, dass man starke Depressiva oder/und Schmerzmedikamente "gerne" nimmt?! Vergessen wir nicht, was spätestens die Obduktion zu Tage förderte: Elvis litt unter schwerwiegenden Krankheiten und wird zuvor auch selbst bemerkt haben, wie seine Energie dahin schwand. Ich persönlich habe Mitleid mit der Situation, in der er sich befand (oder in die er sich vielleicht auch ein Stück weit gebracht hat), und ich bemühe mich um Verständnis. Was alle Anderen darüber denken, beeinflusst meine eigene Sichtweise nur bedingt. Geändert von Tafka S. (11.11.2016 um 10:07 Uhr) |
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behauptet ja auch niemand, du linkslinker Gutmensch
ich schrub lediglich meine Vermutung bzgl Mystys Umschreibung nieder
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Dann müssen wir den Mysty mal aufklären.
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ich hol schon mal das Popcorn
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Natürlich nicht. Mir tut der Elvis auch furchtbar leid, war schon verdammt schlimm, seine Situation. Er hätte sich vielleicht mal mit anderen Betroffenen austauschen sollen, z.B. mit dem Keith Richards, der in seiner Autobiographie auch darüber berichtet, daß er ganz oft diverse Mittelchen nehmen musste, weil er, glaube ich, Schmerzen hatte. Soll ja bei einigen erfolgreichen Musikerkollegen vorkommen. Das ist echt eine bemitleidenswerte Gesellschaft. Gut, der Keith war natürlich nur ne kleine Nummer im Vergleich und hatte sicher nicht so böse Manager, Ehefrauen, Bodyguards usw, aber er hätte Elvis schon helfen können, glaube ich.
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