Warte, ich möchte eben noch etwas spekulieren.
Man kann sich das mit der angestrebten Klage ja auch so vorstellen: EPE sieht da Anhaltpunkte für eine Klage. Nimmt sich einen Anwalt, der sagt auch, boah, was hat der alte Sack sich da alles eingeheimst , wir klagen! Also geht das Prozedere erst seinen Gang. Nach 'ner Weile kommt jemand auf den Gedanken: Was haben wir eigentlich wirklich davon, wenn wir uns jetzt mit dem alten Rennpferd überwerfen? Vielleicht ein bißchen mehr Kohle, wenn alles glatt geht. Aber geschickter wär doch, sein (Insider-)Wissen, seine Kontakte, alles was zu seinem Job gehörte weiter nutzen zu können! Also bietet man Parker einen Vergleich an. Der ist zufrieden damit, kein unnötiger Staub wird aufgewirbelt, er kommt so davon und verdient auch noch wieder daran durch die Weiterbeschäftigung. Und EPE verdient sicher auch weiter daran, daß sie ihn für sich arbeiten lassen, evtl. mehr, als wenn sie eine Klage gewonnen hätten. Könnte auch so sein, finde ich.


@ Marie: Poste doch mal, wenn's nicht gerade Kisuaheli ist, findet sich vielleicht einer der das lesen kann.

Mal schauen. Poste das Ding doch einfach mal und dann sehen wir weiter. Vielleicht bringt es uns ja in dieser leidlichen Frage voran.

Sollte das Schriftstück auf Chinesisch sein, frage ich meine Arbeitskollegin ... auch für Thailändisch, Suaheli oder Afrikaans findet sich sicherlich eine Lösung ...

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Ahnungslosigkeit ist die Objektivität der schlichten Gemüter - Harald Schmidt
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pages 1A-11A refers to a financial settlement between EPE and Nat. Bank in 1985

page 13A is the backside of page 12a - but is just a blanc page with a stamp and refers to a list of Elvis inventory.

no other reference to his financial assets at his bankaccount in 1977.


No, but almost pleite as proved 6 months later when Vernon was sued by the Bank to pay his loans and there was not enough money to pay this fiancial opbligation of 1.4 m $ from the bank account. In order to avoid he bank to freez the bankaccount and confiscate other assets, Vernon had to sell the airplaines etc to pay the bank.

Ofrcourse the list as posted may exclude some extra income from intangible assets like royalties, but since Vernon could not even pay the 1.4 million $ from what was in the bank, this clearly proofs that the extra income of any other not mentioned sources, was simply not enough to pay back the money to the bank.

About the RCA deal, EPE renegotiated a new deal with RCA later and it was agreed that EPE will get some royalties on packaged anthologies of pre March 1973 recordings.

Dafür hat EPE ja den kompletten Nachlass aus Parkers Büro bekommen, Reste von Fanartikelbeständen etc. Irgendwo stand mal, wieviele Tonnen Material das war. Es dürfte für beide Seiten ein fairer Deal gewesen sein, wenn sich auch EPE mehr erhofft hätte. Es ging auch längst nicht mehr um irgendwelche Betrügereien o.ä., sondern EPE wollte/musste die vollen Rechte an der Trademark "Elvis" und "Elvis Presley" haben. Da wäre ihnen sogar ein Verlustgeschäft egal gewesen. Wie man heute sieht, sind diese Markenrechte goldwert.

Nicht bekommen gekauft für mehrere million dollar

Obwohl er ja gewußt haben muss, dass RCA mit Elvis verkaufte Tonträger nicht korrekt abrechnete, denn seine Unterlagen waren in deutlich besserem Zustand als die von RCA, konnte er noch nicht einmal seinen Nachlaß unendgeldlich EPE überlassen. pfui Deibel

http://www.cometgames-store.de/Elvis...atistiken.html

epe hat ihn loswerden wollen
nicht wegen etwaiger betrügereien oder fehlleistungen (auch wenn man das im prozess anführte...für mich ganz normal) sondern sie wollten keine kohle die in stömmen floss mehr abgeben. sie waren der meinung sie können das selber und die floss ja so oder so (immer schon ein fakt der im grunde in allen bereichen negativ war) ausserdem waren sie sich nicht sicher wie lange würde es noch so laufen.
der colonel hat sie gut abgeblufft und ordentlich verarztet...sie waren sich ihrer selbst nicht sicher so war der colonel mit seinen bluffs erfolgreich aber dennoch trennten sich die wege...

beide parteien haben sich wieder angenähert und der colonel hat zu einem lächerlichen freundschaftspreis 5,3 mio dollar für 57 000 items
seine sammlung(nicht seinen nachlass) an epe verkauft.

ich weiss nicht warum man denken könnte er hätte es verschenken sollen
ihn lagen einige angebote vor und er gab die sachen nach graceland...

für mich das einzige pfui deibel ist das liza sachen hat versteigern lassen den ihr vater niemals abgegeben hätte...
genauergesagt nur über seine leiche was ja dann auch geschah

ganz davon ab halte ich es auch geschäftlich für verückt elvis sachen abzugeben ...

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Das neue Buch von Praytome Publishing:

"My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone

Was ich mich immer wieder frage, wie Dinge aus Elvis' Privatbesitz heute bei privaten Sammlern sind. Also keine Sachen die Elvis selbst verschenkt hat. Gab es nicht auch mal Geschichten, dass Elvis' Tante Delta nach Elvis' und Vernons Tod öfters Leute ins Haus ließ und Sachen verscherbelte?

in den tagen nach elvis tod gab es ne form von vakkum in dem viel gestohlen wurde ..sitmmt
und tante delta hat nur ganz wenige sachen abgegeben aber nichts was sie nicht durfte...

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wie ein Erbe mit ererbten Sachen umgeht, sollte seine Sache sein. Sehe ich in keiner Weise mit der gnadenlosen Maßlosigkeit und Unkorrektheit zu vergleichen, die RCA und der Col Elvis angedeihen ließen. Ich glaub nicht, dass es den Verstorbenen sonderlich stört, wenn sie Teile seines irdischen exBesitzes verscherbelt. Möge sich der Käufer nen dicken Ast drüber freuen. Irgendwann wird es schon wieder auf Ausstellungen auftauchen. Und... inwieweit little Lisa Verscherbelungen aus eigenem Willen vornimmt, kommt mir so fragwürdig vor wie ihre Mitbestimmung in Graceland relevanten Fragen.