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Ich wiederhole mich, wenn ich sage, dass man sich durchaus mal über die Filme kritisch äußern kann. Ist ja legitim.
Aber es kommt, wie so oft im Leben, auf die Art und Weise an. Dieses pauschale Losbölken ist Schitte. Da hat man keine Lust mehr, etwas dazu zu schreiben. Und wenn dann noch aus Unwissenheit verdrehte Ansichten als Wahrheit hingestellt werden....
Soweit ich es in meinem Leben mitbekommen habe, hat ein jeder Gefängnisdirektor ziemlich freie Hand in der Gestaltung der Regeln, solange er einige grundsätzliche befolgt.
Irgendwie bist du mies drauf, oder? Warum so aggressiv?
Ich habe den Film erst kürzlich im Flieger gesehen und ich hab mir manches Mal gedacht: Ganz schön an den Haaren herbei gezogen. Das wirkte tatsächlich sehr naiv auf mich. Ich kann da Wisdomys Kritik schon verstehen. Auf der anderen Seite: Tatort z.B. hat mit dem echten Polizeidienst auch nicht viel zu tun. Ist halt im Filmgeschäft so.
Das stimmt auch wieder. Wobei die meisten heutigen Tatorte in der Tat alberne Schinken sind. Ganz anders als noch meine Tatort-Zeit, mit der ich aufgewachsen bin: Schimanski
Nehmen wir andere Knastfilme. Keine Ahnung, Die Verurteilten, Die Flucht von Alcatraz, American History X, Gesprengte Ketten, Papillon, LockUp
......das sind alles ernsthafte Knastfilme. Und jetzt lassen wir mal das teure drumherum weg wie Luftaufnahmen, Explosionen usw. und erinnern uns nur an die 1:1 Dialoge, die große Teile der Filme ausmachen. Das ist alles nicht teuer. Ernsthaftigkeit ist keine Frage des Geldes.
Aber wie wirkt Jailhouse Rock gegen diese Filme? Wie alberner Kinderkram.
Bedenk man den - vermuteten - Zweck des Films, ist die Rechnung vielleicht aufgegangen.
Aber man darf das doch wohl immer noch realistisch einordnen? Ich meine, ohne die rosarote Brille eines Fans
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