[QUOTE=burroughs;666633]interessant. magst du uns mehr davon erzählen?

Jetzt sei nicht so garstig. Das war für mich. Ein wenig Anteilnahme. Was dir ja völlig fremd ist.

__________________
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

die kriegst du, wenn du über den regenbogen gegangen bist.
das muss reichen

__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Alter Meckerzausel.

__________________
Du bist zeitlebends für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.

* Antoine De Saint-Exupéry *

Durchaus, aber auch weil Stone Morrison etwas zu durchgeknallt dargestellt hat. Zu sehr aufs Extreme gespielt. Ist ähnlich wie bei Elvis, da wird auch das Hauptaugenmerk auf die Drogen/Medikamente gelegt und die Musik, weswegen die Leute ja nun berühmt wurden, bleibt im Hintergrund.

__________________

Hallo Mystery Train, aus diesem Grunde habe ich ihn gestern ignoriert und
da bleibt er bis in alle Ewigkeit.

Man kann und muss sich auch über dieses Thema unterhalten können,
aber mit Respekt.

Gruß Manni

PS: Ich grüße auch alle, die sich den Respekt beim Schreiben bewahren.

__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

schwer zu sagen. ausser ein paar wenigen live-mitschnitten können das bei morrisson wohl nur die bewerten, die wirklich dabei waren.
lesestoff gibts da ja - im vergleich zu elvis - fast kaum.

ich weiss was du meinst, nur passt der vergleich in dem fall so gar nicht.
ich kenne zumindest kein bio-pic zum thema elvis, das sich wirklich mit der thematik befassen würde..

__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

Eben drum sollte man den Film von Stone auch nicht als DIE Bio nehmen, sondern eher als musikalische Darbietung der Musik. Zumindest mache ich es so.

__________________

ne verfilmung kann einer eigentlichen bio sowieso niemals gerecht werden.
selbst die bücher (sofern sie nicht von der hauptperson selber geschrieben oder diktiert wurden) tun sich da meist schon recht schwer.
ich seh die art von filme immer mit einer gewissen *so könnte es möglicherweise gewesen sein* - haltung.

__________________
Hinweis in eigener Sache:
wenn du glaubst, dass ich mich dir gegenüber wie ein Arschloch verhalte, kannst du ziemlich sicher sein, dass du es verdient hast

An Welz:
Du sprichst immer vom dicken Mann aus Memphis.

Ich habe hier eine Aufnahme von seinem letzten Konzert im Juni 1977 und finde, dass er gar nicht dick ist. Er hatte ein unnatürlich aufgeschwemmtes Gesicht und einen Bauch. Keine Ahnung, ob das Wassereinlagerungen waren. Da müsste man einen Mediziner fragen.
Aber wenn er so durch den Gang ging, da sieht man, dass seine Hüften, Oberschenkel, Arme gar nicht dick sind.
Dick ist für mich jemand, der einen dicken Hintern hat, dicke Oberarme, dicke Oberschenkel, die aneinanderreiben, dass der Gang schwerfällig ist.
War beim Elvis nicht der Fall.
Beim Konzert auf Hawaii 1973 hat er 85 kg gewogen. Und im Juni 1977 waren es vielleicht 100 kg. Könnte man anhand der Fotos sagen. Vielleicht sogar weniger. Das ist nicht dick, nur ein leichtes Übergewicht.