Willkommen im Elvis-Forum. Du besuchst unser Forum derzeit als Gast, wodurch Du nur eingeschränkten Zugriff auf die meisten Diskussionen, Artikel und unsere anderen FREIEN Features hast. Wenn Du Dich in unserem Forum kostenlos anmeldest, kannst Du eigene Themen erstellen, kannst Dich privat mit anderen Benutzern unterhalten (PN), an Umfragen teilnehmen, eigene Fotos hochladen und viele weitere spezielle Features nutzen. Die Registrierung ist schnell, einfach und absolut kostenlos! Werde also noch heute Mitglied in unserem Forum! |
|
Seine Familie Alles über Elvis' Familie, Freunde und Bekannte. |
|
Themen-Optionen |
|
||||
Zitat:
"Nix auf die Beine stellen" ist, glaube ich, dann doch etwas anderes. Zitat:
Es ist ja bekannt, dass Elvis einer neuen Flamme sofort erstmal ein neues Auto schenkte, ehe Schmuck und exklusive Garderobe folgten. Das kam von ihm selbst, danach musste er nicht erst gefragt werden. Und wenn eine Beziehung so materiell beginnt, dann gewöhnen sich die "jungen Dinger" vermutlich sehr rasch an den ganzen Luxus, die Fliegerei im Privatjet, das bevorzugte Behandeltwerden in der Öffentlichkeit usw. Goldesel ist vermutlich sachlich richtig, doch Vieles von dem, was er gab, war seiner wahrscheinlich angeborenen Großzügigkeit geschuldet. Zitat:
Ganz am Anfang steht in aller Regel das Auffallen einer bestimmten Person, eine besondere Faszination, die von einem Menschen ausgeht. Merkt man dann, dass etwas "zurück schwappt", steht man vor der Wahl, auf die Person zuzugehen und sie näher kennen zu lernen - oder aber man scheut davor zurück, weil man nicht enttäuscht werden will. Von diesem Moment an riskiert man etwas - ganz egal, wer man ist, ob man berühmt ist oder ein Taugenichts. Man muss bereit sein, etwas zu riskieren, ansonsten kann man sich nicht auf eine Beziehung einlassen. Und was dann kommt, kann man ganz selten mit dem Verstand regulieren - es passiert ganz einfach. So war es vermutlich auch beim King. |
21.12.2016, 14:49
|
||||
|
||||
Sponsored Links
|
|
||||
Zitat:
Nicht einer, von dem ich weiß, hat behauptet, Elvis wäre berechnend gewesen oder gar geizig. Seine Freigiebigkeit steht deshalb für mich außer Frage, und es ist oft so, dass Großzügigkeit eine Seite des Charakters ist. Und diesen Charakterzug hat man oder eben nicht - der kann allenfalls den Lebensumständen unterliegen (ein mittelloser Mensch kann schlechterdings geben). Zitat:
Das war halt seine Art, etwas wieder gut zu machen. So what?! Zitat:
Außerdem frage ich mich, welche "Loyalitätssicherstellung" wohl damit bezweckt worden ist, als er damals einer ihm völlig fremden afroamerikanischen Frau einen brandneuen Cadillac geschenkt hat oder einer anderen - ihm ebenfalls fremden - Frau einen modernen Rollstuhl, als man ihm von ihrem Schicksal erzählte? Dass Du aus Prinzip alles kritisch hinterfragst, ist für mich in Ordnung (ich mache das selbst ja auch hin und wieder), doch in diesem Fall habe ich aufgrund sich deckender Überlieferungen nicht den geringsten Zweifel daran, dass Elvis Presley von Natur aus ein Geber war. Du darfst das natürlich gern weiter anzweifeln, doch das Gegenteil zu beweisen bzw. dem Gebenden niedere Beweggründe anhängen zu wollen, dürfte Dir schwer fallen... |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Tafka S. für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Zitat:
Im Übrigen: wahre Großzügigkeit sieht für mich anders und ist u.a. nicht davon begleitet, möglichst diverse Augenzeugen zu haben, damit es entsprechend medial weiterverbreitet und natürlich zwischenzeitlich (immer wieder gern gelesen) den diversen Biografien und sonstigen Büchern entnommen werden zu kann. Zitat:
Als Arbeitgeber hätte Elvis nicht einmal Großzügigkeit an den Tag legen müssen, sondern einfach nur 'seine Leute' entsprechend bezahlen. Schon Black und Moore klagten darüber. |
|
|||
Also wenn Lindas Bruder genug Kohle verdient hätte, wäre Elvis wohl kein Thema gewesen oder er hatte nebenbei viel Zeit.
Elvis wurde, soweit ich gelesen hatte, immer in irgendwelche Familienbande seiner Freundinnen verstrickt, also völlig loyal und nur mit guter Miene statt mit Geldbeutel war wohl nix. Ich weiß nicht, ob in seinen späteren körperlichen und wohl auch mental schwierigeren Jahren die ganz jungen Frauen so "wild" auf ihn gewesen wären, wenn er nicht finanziell öfter was springen ließ inkl. an deren Familien. Sorry, aber Elvis war ab 40 nicht mehr der junge agile Draufgänger der wilden 50-ziger, auch ich bin eher ein Fan des jungen Elvis, obwohl ich die späteren Songs mehr mag. Somit gehe ich davon aus, dass er teure Geschenke machte um sich quasi seine Begleiterinnen bei der Stange zu halten, tun ja auch Normalos mit entsprechendem Haben-Konto, also nichts besonderes. Wo hätte er auch auf normalem Weg Frauen kennenlernen sollen, dies blieb ihm versperrt und so sorgten seine "bezahlten" Freunde für irgendwelche Treffen immer mit Mädels der gleichen Kategorie - gähn. Elvis war ein Hamster im Goldkäfig. Wenn er also weniger oder garnicht spendabel gewesen wäre, wer weiß ob Linda oder Ginger sich nicht doch selbständig vom Acker gemacht hätten, denn sofern ich den Biographien trauen kann, war erotisch mit Elvis nicht mehr viel los. Aber was solls, es gibt ja auch Supermodels welche mit reichen alten Säcken die Laken teilen, also alles Spekulation und dennoch ist da was dran meiner Meinung nach. Geändert von Kristall (21.12.2016 um 22:04 Uhr) |
|
||||
Zitat:
Nochmal im Schnelldurchlauf: der "reiche" King kauft neue Autos, bemerkt dabei zufällig eine ihm unbekannte junge Frau, wie sie sich am Schaufenster des Autosalons "die Nase platt drückt", während sie einen Neuwagen bestaunt und dabei weiß, dass sie sich selbst so etwas nicht (womöglich nie) wird leisten können. Dem "reichen" Elvis bleibt dies nicht verborgen, und so verwickelt er die junge Dame in ein Gespräch, schenkt ihr schließlich - wohl aus einer Laune heraus - das Ziel ihrer Sehnsüchte! Diese Frau, die mutmaßlich nicht weiß, wie ihr geschieht, schäumt über vor Glück, und es ist ja fast unvermeidlich, dass diese tolle Geschichte an die Öffentlichkeit dringt. Weniger durch Elvis selbst, eher durch den Autoverkäufer oder dadurch, dass die beschenkte Frau es vor lauter Glück und Dankbarkeit in ihrem Freundeskreis erzählt hat. Und zwar um der Geschichte willen, nicht, um - aus Elvis' Sicht - Publicity zu bekommen oder aller Welt zu zeigen: "Seht her, Ungläubige - ICH war es, der Gutes tat - Nicht Ihr, ICH, der King!" Dem Elvis Presley in diesem konkreten Fall vor zu werfen, er hätte die Frau nicht überraschen wollen sondern insgeheim niedere Beweggründe gehabt, um sich selbst zu beweihräuchern, empfinde ich durchaus als respektlos. Du weißt es nicht besser, aber lässt es so aussehen, als wäre es berechnend gewesen. Dem widerspreche ich deutlich, Graves. Geändert von Tafka S. (22.12.2016 um 11:01 Uhr) |
Die folgenden Nutzer bedankten sich bei Tafka S. für diesen Beitrag: | ||
|
|||
Natürlich.
Zitat:
Ja, was/wie sonst!? Auch mit ihm -dem King- wird es zumindest von mir keine aktuellen Fotos geben. Aber dafür seid 'Ihr' ja hier, die es besser wissen, so auch ihn viel besser (ja, an sich überhaupt) kennen.... |
|
||||
Du darfst gern etwas kreativer sein, was das betrifft, lieber Graves.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
|
|||
Das ist der (an sich ebenso alberne) Umkehrschluss, welcher sich aus 'eurem' Gegenreden mit insbesondere Hinweis darauf ergibt, dass man (also euer jeweiliger Gesprächspartner gegenüber) ja nie dabei war, Elvis selbst nicht kannte, folglich es nicht (an sich NICHTS) wissen kann!
'Eure' Quellen müss(t)en demnach anderer Art sein.... . Geändert von Graves_bei_Nacht (22.12.2016 um 12:42 Uhr) |
|
||||
Wenn Du so weiter machst, schlage ich eine Nick-Änderung in Übertreibungs-King2016 vor.
|