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Elvis Presley Elvis Presley - Nachrichten | Aktuelles | Wissenswertes | Bemerkenswertes Alles über den King of Rock 'n' Roll |
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Okay, dann ist es für mich unglaubwürdig...danke
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Ohne Worte! |
10.02.2009, 16:46
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Okay, hätte ich an deiner Stelle auch gesagt...
Dazu kommt noch, dass man viele Statements anzweifeln kann, nicht wahr? Wenn ich Zeit habe, versuche ich die Quelle zu finden.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Zitat:
Nur mit diesem Satz kann ich nicht viel anfangen. Es waren sicher nicht alle von seinen Freunden nur oberflächliche Raufbolde. Priscilla hielt ich damals für zu jung, ihm mental wirklich eine Stütze zu sein. Aber zumindest Linda hatte ihn eine zeitlang sehr verständnisvoll begleitet. Diese Tragödie müssen aber viele Menschen ertragen, trotz Partnerschaft und guten Freunden, dass man nicht vollends seine tiefsten, innersten Gedanken und Gefühle mit jemandem teilen kann. Ich denke es ist ein Glücksfall, wenn man solche Menschen kennt, die sich in seine Gedankenwelt einfühlen können. Ich finde, letztendlich sollte man selber sein eigener Freund oder Freundin sein und man muss sich einfach selber liebevoll und voller Aufmerksamkeit behandeln.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Zitat:
diese frage müssen sich hier wohl die wenigsten stellen
Off-Topic:
(ob das nun segen oder fluch ist, sei mal dahingestellt , ein paar millionen fände ich persönlich nicht schlecht). lg monika
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“Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen. Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei Gedanken.” (Platon) http://lost-voices-stiftung.jimdo.com/ |
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Hmm..das heißt aber wieder, dass das fremdgesteuert ist, dass nur ein zweiter Mensch - evtl. sowas wie ein Seelenverwandter - einen aus der Einsamkeit "retten" kann, einen kompletiert. Das glaube ich einfach nicht . Ich bin da nah' an Gilla - man muss sich selbst seine elementarsten Bedürfnisse der Zufriedenheit erfüllen - man muss sich das selbst geben können. Wenn es von einem anderen Menschen abhängt, dann besteht ja immer die Gefahr, dass die Person aus deinem Leben geht (stirbt, freiwillig geht, du sie entfernst) und dann nimmt sie deinen Seelenfrieden mit sich und stürzt dich in die Einsamkeit zurück. Es kann nur funktionieren wenn du dich selbst erfüllt-denn das ist dann der Beginn eines lebenslangen Friedens, den dir niemand und nichts jemals nehmen kann.
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The sun never sets on a legend... |
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Jeder kennt doch das Gefühl, das sich auch Freundschaft verändern, ein bißchen einseitig werden kann. Und fast jeder kennt auch das Gefühl, dass er sich fragt, mach ich Nägel mit Köpkes, und reduziere den Freundeskreis auf den harten Kern, oder pflege ich auch noch weiterhin den seichteren Kontakt. Wer steht dir nahe, wer hält für dich, wenns hart auf hart kommt, den Hintern ins Feuer. Ja. Nun. "...liebt Dich um deiner selbst willen". Was ist eigentlich mein Selbst ? Wieviel muss ich loslassen, um nur noch als mein eigenes nacktes Ich dazustehen ? Gefall ich mir dann überhaupt noch selbst ? Wär ich mein Freund wär ich die Langeweile pur? Nö. Dafür ist Zeit zu kostbar. Time is Entertainment. Und Elvis' Entertainment und dessen Folgen gehörten zu ihm wie das makellose Lachen. Dass ihn die Früchte seiner Genialität und seines Charismas weiter begleiteten, auch wenn er mal ruhte, war sicher schon mal lästig, aber sicher auch oft erheiternd. Und unterhält dich die Welt nur mäßig, solltest du dazu beitragen, dass das Programm besser wird. Und vielleicht sind ein paar heiß drauf, diesem Programm beizuwohnen.
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Zitat:
thanks for sharing the story....
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Das neue Buch von Praytome Publishing: "My Years With Elvis And The Colonel" by Charles Stone |
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Wenn wir Elvis erklären oder sein Leben nachempfinden wollen (eigentlich für uns Fans kaum mögllich), müssen wir viel über ihn lesen. Übrig bleibt dann ein Eindruck - mehr nicht.
Ganz früher und dann bis vor gar nicht langer Zeit habe ich immer geglaubt: Elvis war doch so ein einsamer, verzeifelter Mensch, sonst wäre er sicher nicht so früh gestorben. Schon der Gedanke daran machte mich oft sehr traurig, und wenn ich dann noch ein Foto von ihm gesehen habe, welches meinen Eindruck bestätigte, hätte ich schon heulen können. Nun ist mein Eindruck so, dass ich zumindest denke, dass er in seinem Alleinsein nicht einsam war. Zufällig habe ich gerade im Hendrickx Buch, "die Musik, der Mensch...) auf Seite 311 gelesen, was meinen Eindruck bestätigt: Es ist eine schwierige Phase für Elvis. Die Abwicklung seiner Scheidung steht vor der Tür, was für die Skandalpresse ein gefundenes Fressen ist. Jeder Vorfall wird zur Sensation aufgebauscht, Artikel erscheinen unter dicken Schlagzeilen wie "Elvis, der unglückliche Mann hinter dem Mythos" (Coronet). Immer öfter wird Elvis ohne Belege als einsam und unglücklich dargestellt. Elsvis gibt dazu keine Interviews. Also schreiben die Zeitungen was sie wollen. J.D.Sumner:"Elvis Presley war nicht einsam- Wenn er es war, dann will ich auch einsam sein. In gewisser Hinsicht leben wir alle unser eigenes Leben und manchmal können wir auch in Gesellschaft einsam sein. Und wenn man Elvis Presley ist, muss man einen Preis dafür zahlen. Aber er bezahlte ihn gern, weil er seine Arbeit liebte ...Wir müssen für alles im Leben, was der Mühe ert ist, einen Preis zahlen. Elvis war bestimmt nicht einsam . Er hatte einige sehr enge, gute Freunde und wenn er mit mir reden wollte, ging ich zu ihm oder wir plauderten ein paar Stunden am Telefon.
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*The genius of Elvis Presley was in his music, but the magic was in his voice* |
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Warum war Elvis einsam?
Elvis hatte in allem mehr als andere. Mehr Energie, mehr Lebensfreude, mehr Kraft und Ausdauer, mehr Hunger und auch mehr Sehnsucht. Nach seiner Geburt hat wohl die Hebamme zu seiner Mutter gesagt, dass der überlebende Junge jetzt die Kraft von beiden Buben im Herzen trüge... Und das merke ich immer wieder, wenn ich ihn auf der Bühne sehe. Genau aus dieser Quelle kommt dann auch diese unbändige Sehnsucht das Leben begreifen zu wollen und die Frage "Warum gerade ich?" Und er hat sich dies wiederholt gefragt und keine Antwort gefunden. Er hatte nicht nur eine Sonderstellung weil er an der Spitze war - für mich war er einfach zu einer Zeit an einem Ort, wo außer ihm NIEMAND war und das ist einsam....
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Stichworte |
einsam, wirklich |
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